Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

Diskutiere Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, da es ja schon Bestrebungen mit Adruino gibt, hab ich mal gegoogelt und festgestellt, dass die Bierleute innovativer sind (vermutlich weil...

  1. Shrike

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    Hallo,
    da es ja schon Bestrebungen mit Adruino gibt, hab ich mal gegoogelt und festgestellt, dass die Bierleute innovativer sind (vermutlich weil der Leidensdruck ohne Bier dazustehen vermutlich höher ist als bei Kaffee). Die haben jedenfalls schon ein PID auf der Basis von Raspberry entwickelt.
    Raspberry Pi Temp Controller - Home Brew Forums
    Ich musste dabei sofort an Faustino denken (also nicht wegen dem Bier) und fragte mich, ob das nicht eine elegante Möglichkeit wäre für die künftigen PIDs?
    Was sagen die Experten dazu?
     
  2. Shrike

    Shrike Mitglied

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    400 Hits bald und keiner traut sich die Herausforderung gegen die Bierfraktion anzunehmen? Ich dachte, wir wären das wahre PID forum.
    Für die weniger in Elektronik bewanderten vielleicht der Hinweis, dass der Raspberry Pi ein Kleinstrechner mit Linux ist, den man wahlweise für 25$ oder 35$ bekommt. Also im Prinzip ähnliche Preislage wie China PID Controller, nur dass man bei genügend Kreativität viel mehr Funktionalitäten in den PID reinbekäme, z.B. Steuerung per iPhone usw.
    Ich hätte gerne gewusst, ob man nicht sowas wie das Easypid von Faustino mit dem Raspberry realisieren kann. Leider kenn ich mich mit Elektrotechnik nicht so gut aus. :(
     
  3. #3 octabeer, 05.09.2012
    octabeer

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Hallo Shrike!

    Danke für den Link, das ist wirklich spannend! Ich lese mich gerade etwas ein (Vielleicht für Interessierte für den ersten Blick Raspberry Pi: Der Mini-PC im Praxis-Check - News - CHIP Online)
    Ich vermute (!) es gibt einige praktische Hindernisse: z.B. wie gut hält das Modul die Espressomaschinentemperaturen aus? Was braucht man an zusätzlichen Bauteilen? Wie viele Ein- und Ausgänge gibt es? Wenn man wiederum eine zusätzliche Platine bräuchte, die die Ansteuerung durch den Raspberry auf die Espressomaschine verteilt bzw. diese aufnimmt (Schalter, Relais, Leuchten, Sensoren), könnte der niedrige Preis relativ schnell wieder verloren sein.

    Ich glaube auch, dass tatsächlich bei der Temperaturstabilität noch ein bisschen was rauszuholen ist, wenn man komplexere Temperaturmodelle verwendet, die je nach Bauart massive Brühgruppen, gesättigte Brühgruppen, Brühgruppenheizungen, usw. berücksichtigen können.
    Allerdings bräuchte man wirklich einige, richtig gute Programmierer und Elektrotechniker. Ich bin in keins von beidem auch nur schlecht, ich habe keine Ahnung. Vielleicht kommt ja was zustande, wenn man sich auch in den Kaffee-Foren in den USA umschaut und nach Mitstreitern sucht.

    Caffé ist ja eine geschlossene Entwicklung, die - soweit ich weiß - nur ein Programmierer allein erarbeitet hat. Keine Ahnung, was sich da langfristig noch für Funktionen ergeben.

    Ich kann mich ja für die Möglichkeiten solcher Systeme sehr begeistern. Anscheinend ist aber der Anteil von solchen Nutzern eher gering. Auch unter den faustino/arduino/easy Nutzern sind gar nicht so viele, die sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Was sie technisch umgesetzt haben (Sensoren, Regelungen, Nutzungsweise), überblicke ich gar nicht so genau. Jedenfalls habe ich bisher noch keine Versuche gelesen ausgehend von der realen Brühtemperatur, Druck, Fluss, Mahlgrad usw. eine Idee zu entwickeln, was anders funktionieren sollte, als die klassische PID-Regelung.

    Es könnte auch sein, dass wir von den Herstellern wieder rechts überholt werden. Ich bin ziemlich überrascht von den Preiswerten Dual-Boilern Maschinen (Lelit Pl60) und den häufiger werdenden PIDs auch in mittelpreisigen/preiswerten Maschinen (Ascaso). Wenn dann also die meisten Nutzer genug Temperaturstabilität bekommen, um sich anständigen Kaffee zu ziehen und diejenigen, die noch mehr wollen als ein PID, aber zu wenige sind, dass solche Eigenentwicklungen wie faustino von vielen genutzt werden? Man braucht eben eine relativ große Community um solche Projekte wie einen Espresso Raspberry umzusetzen oder fortgeschrittene Systeme wie faustino umfänglich zu nutzen. Ich bin mir nicht so sicher, ob da genug Leute zusammenkommen. Me explico?

    Aber ein Welt mit open-source Espressomaschine, einem open-source Backofen (ich habe einen dieser sau teuren modernen Kombiöfen, der trotz 1° genauen Einstellungen an die Silvia-Hysterese heranreicht und gegen jedes Wasserbad, dass durch einen China-PID beheizt wird keine Chance hat), open-source Heizungssteuerung, das wär was ;-).

    Viele Grüße
    octa
     
  4. #4 cafePaul, 05.09.2012
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    läuft auf dem Raspberry ein RT-Kernel?
     
  5. Indigo

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Um was zu erreichen?
    Das Problem mit (all) diesen Bastellösungen: eine Basis für etwas (kommerziell) erfolgreiches gibt das erstmal nicht. Dafür ist der Einbau viel zu schwierig.

    Aber egal: Ich warte im Moment auf meine Arduino-Bestellungen um sowas ähnliches anzufangen.
    Mein Ziel dort sind erstmal Detailverbesserung zu vorhandenen PIDs.
     
  6. Shrike

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Aber genau das ist ja Teil meiner Frage! Ist denn der Arduino nicht teurer als Raspberry bei vergleichbarer Möglichkeiten an Sachen, die damit möglich sind?
     
  7. #7 octabeer, 05.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Hallo Indigo!

    Viel Arbeit um von einem Raspberry zu einem laufenden Steuerungsmodul für Kaffeemaschinen zu kommen und dann von dort aus andersartige Steuerungs/Regelungskonzepte zu entwickeln. Faustino und "der Programmierer" haben sehr sehr viel Entwicklungszeit in die Boards und caffé gesteckt. Ich hatte in einem Anfall von Größenwahn etwas ähnliches vor und bin heute sehr froh, dass ich damals die "Fertiglösung" gekauft habe. Was man mit dem Raspberry aber gut machen könnte, wäre ihn als Datalogger für den faustino/arduino zu verwenden, falls der Statusmonitor in einer auf linux lauffähigen Version erscheinen würde.

    Was man mit den Modulen dann macht, ist natürlich jedem selbst überlassen. Mich hat einerseits irgendwann die Neugier gepackt, was denn nun von den ganzen nebulösen Debatten um Intra-Shot-Temperaturstabilität stimmt, deshalb habe ich einen Testaufbau gebastelt. Andererseits war "damals" ;-) eine Maschine mit Paddle, Drucksensor und Brühtemperatursensor ziemlich exotisch. Hätte jemand gesagt: in 2 Jahren gibt es eine Dualboiler PID Maschine mit Manometer für 830€, hätte ich es nicht geglaubt. Also nicht, dass das jetzt der Weisheit letzter Schluss ist, man kann mit dem Arduino noch viel rausholen... Deshalb bin ich auch sehr gespannt auf deine Berichte =)


    Grüße
    octa
     
  8. #8 octabeer, 05.09.2012
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    @Shrike:

    Ich kenne die Kostenstruktur vom arduino nicht genau, aber ich glaube der raspberry sorgt da für weniger Einsparungen als man auf den ersten Blick annehmen darf.
    Man braucht immer noch
    - Temperatursensoren
    - Drucksensor
    - Potentiometer als Paddle
    - Relais und Wärmeableitung
    - Leds
    - Hitzebeständige Kabel
    - Display sofern gewünscht
    - Bluetooth
    - Eine Platine, die vom Raspberry angesteuert werden kann, die die ganzen Sensordaten und Bedienbefehle aufnimmt
    Dabei ist es mit der puren Rechenleistung des Raspberry nicht getan, weil auf der Platine wiederum Chips verbaut werden müssen, die die kleinen Spannungsunterschiede von Sensoren auslesen/auswerten können. Eine Solche Platine wäre nicht viel anderes als das Arduino board mit weniger Rechenleistung, das Rechnen wird dann auf den Raspberry weiter verlagert. Das ganze hätte dann mit Eigenentwicklung und vorallem der Kleinserie wiederum die gleichen Kostenprobleme wie der arduino.

    Also hunderprozentig sicher bin ich nicht, was da alles nötig würde, aber die notwendigen Peripherieteile kann man nicht einfach an ein USB-Hub hängen, dass man an den Raspberry anschließt ;-)



    Viele Grüße
    octa
     
  9. Indigo

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Ich denke nicht (teurer).

    Der Name "Raspberry Pi" ist mir aber auch vor einigen Tagen als ich mit dem Thema angefangen habe nicht mehr eingefallen... (So im Hinterkopf hatte ich diese Information nämlich noch irgendwo: "da gabs doch vor kurzem was?!")
     
  10. #10 betateilchen, 07.09.2012
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    betateilchen Gast

    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Ich hab hier irgendwo so ein Ding liegen - wenn jemand mal testen will, kann ich das durchaus ein paar Tage entbehren. Mein Ziel ist übrigens der Bau eines Mediacenters auf dieser Basis. Es gibt ja schon eine komplette Lösung auf XBMC-Basis für den Platinenschnipsel.
     
  11. #11 betateilchen, 24.09.2012
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Ich hab mir grade erfolgreich aus dem RasPi ein NAS gebaut. Das ersetzt jetzt platz- und energiesparend einen kompletten Linux-PC, dessen Aufgabe das Bereitstellen der externen Festplatten mit Videos war. Jetzt beträgt der Platzbedarf nur noch etwas mehr als eine Zigarettenschachtel und der Energieverbrauch 3,5 Watt :)
     
  12. #12 redbear, 25.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Arduino mit nem Raspberry Pi vergleichen ist wie nen Glas Cola mit Espresso zu vergleichen...

    Das eine ist eine Atmega Entwicklungsplattform und das andere nen PC.

    Nen Arduino kann man zwar im Dauereinsatz fahren (dann aber in der Variante Arduino Mini Pro o.ä. - nicht den uno), grundsätzlich baut man da aber nur seine Schaltungen mit auf (weils eben komfortabler geht als mit den Atmegas direkt und dem einfachen Processing - wenn man denn kein C kann) und "brennt" das ganze dann fix auf nen Atmega.

    Ich hab hier diverse Arduinos liegen, als auch nen STK500 und die Atmel Chips zu brennen. Sollte bedarf bestehen (für einen Chip will man sich sowas ja nicht anschaffen) biete ich gerne das brennen an.


    Edit: Und bei beiden ist nen PID mehr als einfach zu realisieren. Beide haben etliche Libaries für Sensoren. Man muss halt nur den richtigen Sensor raussuchen.
    ABER: IN die Maschine würde ich - wenn überhaupt - nur eine Atmega Variante setzen. Bestimmt keinen PC / Pi. Der Pi steigt bei +40 Grad aus. Die Schaltung kann ich mit geschickt ausgewählten Bauteilen bis 150 betreiben.

    BTW: Der Arduino Uno ist hier für 35 Euro zu bekommen, der Pi liegt in der B Variante (die brauchbare) bei 50 Euro.


    Ich habe gerade eh 3-4 LCD Displays bestellt. Sollten so in 2-4 Wochen da sein. Sensoren hab ich hier noch rumfliegen. Ich kann ja mal schauen. Wusste eh noch nicht was ich mit den Displays machen soll (die waren im Angebot *g*).
     
  13. Indigo

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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Wie befestigt man denn so ein Display? a) an der restlichen Elektronik oder b) am/im Gehäuse? Gibt es da passende "Werkstoffe" oder ist das immer individuell?
     
  14. #14 redbear, 25.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Kommt drauf an was du hast :)

    Die meisten werden verschraubt und dann Blende. Gibt aber auch welche mit Klemmen. Normalerweise befestigst du die nicht direkt an der Elektronik... höchstens während du bastelst
     
  15. mamu

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    Auf eBay werden sog. Shields angeboten. Die haben auch Tasten und werden einfach auf das Arduino Board gesteckt. LCD-Shield 2x16 gibt's aus China für €6 inkl Versand.
     
  16. mamu

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    Klasse!
    Darf ich uU auf dich zukommen!
     
  17. #17 betateilchen, 25.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Ich kann auch beide Entwicklungswelten vergleichen und komme ebenfalls zu dem Schluss, dass der Pi (der übrigens keine 50 Euro kostet, ich habe 36,xx inkl. Versand bezahlt) für eine PID Steuerung in einer Kaffeemaschine nicht die richtige Lösung ist - unabhängig von der Temperaturproblematik. Technisch viel zu mächtig und zu viele Dinge die man nie benutzen wird, dafür aber auf der Hardwareseite (A/D Wandler, Ports etc) mengenmäßig sehr reduziert. Da erhöht sich der zusätzliche Schaltungsaufwand einfach überproportional, sodass man dann auch gleich mit ATmega arbeiten kann.

    Den Raspberry PI sehe ich als ideale Basis für viele Softwarelösungen:


    • autarke Firewall zur Netzwerkabsicherung, inkl. lokalem DHCP + DNS Server
    • VoIP Telefonanlage (man kann auf dem PI problemlos einen Asterisk installieren)
    • MediaCenter (z.B. mit raspbmc wird ein AppleTV nahezu überflüssig)
    • NAS (wenn es nicht um Lesen UND Schreiben geht, sondern nur um Bereitstellung von Daten, z.B. Filmarchiv)
    • ...

    Die genannten Anwendungen sind Dinge, die ich auf der Plattform schon umgesetzt und erfolgreich getestet habe.
     
  18. #18 redbear, 25.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Dann hast du aber den A, oder?

    Also ich kriege den als gewerbetreibender bei RS Components oder Farnell für den Preis... aber ALLE Endkundenangebote die ich bislang für den B gesehen habe warum um die 50 Euro, mal 2 euro mehr, mal 2 euro weniger...

    Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren: Gib deine Quelle Preis! ;) Interessiert hier bestimmt einige :)
     
  19. #19 betateilchen, 25.09.2012
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    betateilchen Gast

    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Nein, den B. Und was die Quelle angeht: Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten.

    Wobei ich die Tatsache, dass man für ein "35$-konzipiertes" Gerät hier in Deutschland 50 Euro bezahlen soll, ja schon wieder absurd und dem eigentlich Grundgedanken des ganzen Projektes zuwiderlaufend ansehe. Nächstes Mal werde ich mir das Teilchen im Ausland besorgen (lassen), dann wird es vermutlich noch billiger als 36 Euro. Muss mal mit unseren Auslandsniederlassungen telefonieren :mrgreen:

    Aber ich verstehe ja auch nicht, warum Du für einen Arduino Uno 35 Euro bezahlst - ich hab dafür noch nie mehr als 20 ausgegeben. Bei deutschen Quellen wohlgemerkt.
     
  20. #20 redbear, 25.09.2012
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    AW: Für die Elektroniker: Raspberry Pi klingt doch schon nach Raspberry PID

    Ich hab was bei Adafruit letzte Woche bestellt... ab 150$ Warenwert gabs einen gratis dabei :)
    Nu hab ich 3 Stück und nutze sie nicht, aber die bekannten sind alle heiß druff.

    Jetzt liegen sie bei 39$ ( https://www.adafruit.com/products/998 ).

    Kann man ja ohne weiteres direkt bestellen. 39$ = 30 Euro. Wenn der also nicht so durch den Zoll geht, zahlt man 5,70 Euro MwSt. 25 Euro ist die Freigrenze. Ab 150 Euro käme Zoll druff.
     
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