Für Kaffee und Musikliebhaber

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  1. xenos

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    @ Genussmensch
    naja, da müßte ich aber zumindest Autos und Reisen noch in die Prioritätenliste mit aufnehmen, ein sehr interessantes Cabrio hat sich mir kürzlich ins Blickfeld gedrängt....
     
  2. #82 Genussmensch, 10.04.2012
    Genussmensch

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Gratuliere, du weißt Dein Leben anscheinend zu genießen. LG
     
  3. GHU

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber


    Hoffentlich hat es nicht zu sehr weh getan :-D

    Da ich mit HiFi und Selbstbauboxen vor dem Auto Alter angefangen habe,
    haben sich die Prios von selbst ergeben. Allerdings hat sich der Musikgeschmack seitdem verändert, bei Autos zählt nach wie vor der Nutzen,also Platz für meine Surfbretter usw. an Genuß denke ich beim Auto kaum...
     
  4. #84 Genussmensch, 10.04.2012
    Zuletzt bearbeitet: 10.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Da verpasst du vielleicht etwas, aber Kaffe und Hifi sind günstiger... :lol:
     
  5. xenos

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    danke, keinerlei Schmerzen, er stach mir ja nicht direkt ins Auge... ;-)

    allerdings hat für mich das V8-Brabbeln eines 60er/70er - Jahre Cabrios schon was mit Genuss zu tun.
    (wenn ich mit dem Pickup fahre, höre man es zu wenig, ist ein generelles "Problem" bei neueren Fahrzeugen...) :roll:
     
  6. xenos

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    ach ja, mein Musikgeschmack hat sich seit Jahrezehnten nicht wesentlich verändert
     
  7. #87 Heinerich, 10.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Hallo alterschwede,
    was für ein Rega ist es denn genau (Typenbezeichnung)?
    Was genau heißt "nicht viel benutzt"?

    Natürlich gibt es für Regas noch Ersatzteile. Aber zunächst sollte man herausbekommen, woran es liegt, dass der Dreher nicht mehr die richtige Umdrehungszahl produziert.
    Ggf. ist da was bei den Rega-Spezies bekannt; ich selbst kann dazu nix schreiben, weil ich Thorens- und Revox-Laufwerke habe.
    Aber wenn Du im Forum der Analogue Audio Association nachfragst, wirst Du mit Sicherheit weiterkommen!

    Das ist durchaus richtig. Ich habe Kontakt zu Produzenten (u.a. G. Pauler (Stockfisch)) und da hört man dann gelegentlich etwas über die "Soundstrategie". In dem Maße, in dem sich "Hörgewohnheiten" verändern und gute Aufnahmen dann einen "Mangel" darstellen, werden die Aufnahmen, insbesondere durch Dynamikkompression auf einen Level "getrimmt", damit die MP3-Datei, auch auf Billigkopfhörern von Handy & Co. noch einigermaßen "durchgehört" werden kann.

    Gruß
    Bernd
     
  8. #88 Heinerich, 10.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Es geht auch für deutlich weniger..... :roll:
    Und dann sollte man sich deutlich machen, dass der Raum den Hauptaspekt beim Klang ausmacht. Bei meinem Raum plane ich zur Zeit eher den Fußbodenbelag, die Möblierung wg. Reflektion/Diffusion und ggf. den Einsatz von Absorbern, als über Kabel oder Netzfilter nachzudenken.

    Gruß
    Bernd
     
  9. #89 Genussmensch, 10.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    ja, und besser wirds mit mehr...
    Bei Lautsprechern für 1000,- würde ich nicht mein Parkett rausreißen lassen, um zu einem besseren Klang zu kommen.:grin:
     
  10. #90 Terranova, 11.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Da darf ich nochmal eingreifend zustimmen, wobei ich besonders der 58er Corvette verfallen bin.

    OT Ende :-|

    Die meistverkaufte Maxi Single in der Welt, ihr kennt sie bestimmt alle.

    Blue Monday by New Order - YouTube

    Hätte doch schlimmer kommen können :cool:

    Seitdem ich hier von Elektrostaten headphones gehört habe, bin ich wieder ganz empfänglich, ist es ein Upgrade wert ?
     
  11. xenos

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber


    Durfte letztens eine Heimkino-Anlage besichtigen/genießen, Verstärker-Marke habe ich mir nicht gemerkt (war mir völlig unbekannt) es standen über 350kg an B&W - Lautsprechern im Raum. :shock:
    Nach dem Preis habe ich nicht gefragt.

    Der Raum selbst ist sicher ein sehr wichtiges Kriterium (stehende Wellen, ...)
     
  12. GHU

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Natürlich ist der Raum sehr wichtig, aber leider nur schwer zu beeinflussen,

    wenn es zur Miete ist und die Anlage im Wohnzimmer steht.

    Tolle Hilfe gibt die CARA Software von Stereoplay.

    Ausser ein paar Teppichen, das Sofa umrücken und kleinen Bass Absrobern in den Ecken kann ich leider nichts ändern.

    Hätte ich einen eigenen Hörrraum sähe das anders aus.

    Deshalb sind gute Boxen und Verstärker ,die insbesondere den Bass unter Kontrolle haben, sehr wichtig und leider auch teuer.

    Viele Raumprobleme kommen durch Waberbässe,die von den Boxen ausgestrahlt werden, weil hier Kontrolle und Präzision fehlen.

    Deshalb braucht man auch eine bestimmte Boxengröße, weil Tiefbass nunmal nicht in Kleinboxen erzeugt werden kann.
     
  13. xenos

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Genau das ist der Grund, warum mir ein aktiver, gut abstimmbarer Subwoofer empfohlen wurde.

    Einiges kann man aber schon noch mit der Positionierung der LS erreichen (Wandabstand, Abstand von den Raumecken,...) eventuelle Bassreflexöffnungen kann man auch noch "tunen".
     
  14. #94 Heinerich, 11.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Nun, man bräuchte auch kaum das Parkett rausreißen. Ein "strategisch richtig platzierter" Tepich (oder derer zwei....) tut schon mal was deutliches.
    In einem halligen und schllhartem Raum kann man auch ne Nautilus reinstellen und der Klang würde eben nicht verbessert! Und auch von Herrn Burmester, den ich sehr schätze und der sich um die Entwicklung von HiFi-Komponenten verdient gemacht hat, persönlich geflochtene Kabel verbessern den Klang in den üblichen Räumen nicht.
    Will man wirklich konsequent neutral und autentisch hören, dann kommt man um raumakustische Maßnahme und eine Anpassung der Filterschaltung an den Raum, nicht herum!
    Das weiß übrigens jeder Entwickler! Auch die bei den "renomierten" Herstellern. Und sie wissen auch, dass dies nicht "in der Breite", also bei allen Kunden, realisierbar ist (zumindest Finanzierungsfrage). Das ist übrigens der wirkliche Vorteil bei der Eigenentwicklung von Lautsprechersystemen: Man kann innerhalb der Einheit Raum-Schallwandler entwickeln und Anpassungen vornehmen. Was dann dabei herauskommen kann, kann man sich übrigens 1x pro Jahr beim bundesweiten DIY-Lautsprecher-Contest anhören. Die Konstruktionen, die auf den ersten Plätzen landen, können es jederzeit mit Fertigkonstruktionen aufnehmen. Das ist übrigens auch bei gelegentlichen Blindtests erfahrbar gewesen.

    Gruß
    Bernd
     
  15. GundaS

    GundaS Gast

    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Also ich höre am Morgen am liebsten ruhigen Hip Hop
     
  16. #96 Heinerich, 11.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Bitte verstehe mich nicht falsch oder "schulmeisterlich" aber zu einigen Punkten möchte ich Dir ein wenig widersprechen.... ;-)

    :oops: CARA ist nicht von Stereoplay, sondern von "ETS Technische Software GmbH".
    Wobei Cara auch nur "mittelfeine" Hinweise liefert. Man kann zwar für die Analyse Filtereckwerte eingeben aber das ist natürlich was ganz anderes, als wenn man Impulsantworten und Schalldruckkurven (Frequenzgangmessungen) zur Verfügung hat. D.h., dass ohne Messtechnik letztlich keine Feinabstimmung möglich ist.

    Ja, dass ist der nachteil von Mietwohnungen und Ehefrauen..... :roll:
    Besonders Letztere sehen nicht die "individuelle Schönheit" von Diffusoren (es reichen auch gut gefüllte großflächige und unordentliche Bücherregale....:-D) oder Basotect Absorberplatten (im Abstand von zig Dezimetern von der Wand).
    Apropo Eckabsorber: die bringen aber auch nur dann (effizient) was, wenn man weiß, welcher Frequenzbereich absorbiert werden soll. Meinst Du übrigens Absorberblöcke (Basotect) oder (berechnete) Helmholzresonatoren?

    Das kann ich bestens bestätigen.....
    Leider stehen da dann immer mehr Lautsprecher herum (wenn sie nicht grad ausgeliehen oder anderweitig abgegeben sind.... :cry:)

    Da möchte ich nun ganz besonders wiedersprechen.

    - Tiefbassforderung
    Ein Wunsch. der von vielen geäußert wird. Analysiert man allerdings mal Musik (mit einigen Ausnahmen), dann finden sich tieffrequente Signale gar nicht auf der Konserve! Bei akustischen Instrumenten gäbe es Contrabass und natürlich Orgeln, die sehr tiefe Frequenzen erzeugen können. Aber auch da gibt es nicht besonders viele Aufnahmen, auf denen irgendwas "unter 40 Hz" zu finden wäre!! Telarc hat z.B. getrickst (bei ganz vielen Aufnahmen), indem sie den unteren Bassbereich (40 - 60 Hz) um 1-2 dB angehoben haben. Insbesondere Telarc ist für mich daher ein Label das ich meide, wg. Effekthascherei.

    - Boxengröße
    Da also bei deutlich über 90 % der Aufnahmen (Info von einem Toningenieur des Bayrischen Rundfunk), unterhalb von 40 Hz gar nix zu finden ist (von unterhalb 30 Hz rede ich lieber gar nicht....), braucht es auch 1. keine Schallwandler, die bis 20 Hz (!!!!?????) runterspielen und auch keine riesigen Gehäuse! Ich kenne etliche interessante Konstruktionen sog. "Regallautsprecher", bei denen saubere und auch druckvolle Basstöne zu geniessen sind. Bei viel Volumen wird eine Konstruktion/Entwicklung einfach nur viel leichter und auch preiswerter, da die Anforderungen an die Schallwandler deutlich geringer sind.

    Was Du da meinst, verstehe ich nicht ganz. Wir schreiben hier doch sicher nix über 50 €-Lautsprecher oder Verstärkern von den Discountern..... Obwohl es da Verstärker gibt, insbesondere Bausätze gibt........

    Gruß
    Bernd
     
  17. GHU

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Die Waberbässe (Brummgeräusche im Raum) sind oft Raum- oder Gehäuseresonanzen, also zumindest teilweise durch schlecht konstruierte Boxen verursacht, wobei die trotzdem teuer sein können.


    Meine Boxen erreichen per Test CD knapp 34 HZ, die Vertigo meines Kumpels ca. 27 HZ, also es ginge, wenn es auf der CD drauf wäre.

    Beim Bass gibt es für mich auch ein Bassvolumen und eine Ortbarkeit, deshalb mag ich Subs nicht so sehr.

    Kleine Boxen erzeugen nur oberen Bass, der zwar auch gut klingen kann, aber gegenüber Standboxen ab ca. 120 cm fehlt doch einiges!

    Sonst hätte ich derartige Boxen schon längst, wegen Familienfrieden usw.

    Bei CARA hast Du Recht, ich wollte auch eher den Link dorthin nennen.
    Mir hat es geholfen, im Rahmen der Raummöglichkeiten.



    Gruß
    Gerhart
     
  18. #98 Heinerich, 13.04.2012
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    Liebner Gerhart,
    ich nehme an, mit der Beschreibung meinst Du "aufgedickte" und langgezogene Bässe, ohne Kontur. Sicherlich am besten bei einer Fußtrommel oder auch einem gezupften Kontrabass zu beurteilen.
    In dem Fall würde ich in erster Linie von einer falschen Aufstellung (zu wenig Wandabstände z.B.) ausgehen. Oder auch Parkett-/Laminatboden, der angeregt wird, weil schlecht entkoppelt. Reine Gehäuseresonanzen kann ich mir im Tiefbass-Bereich kaum vorstellen. So viel "Hub" kann ein Gehäuse kaum machen, selbst wenn es fehlkonstruiert sein sollte.

    Hmmm..... Wie willst Du denn eine solche untere Grenzfrequenz messen???
    Hören scheidet schon mal aus!
    Und einen schönen großen reflexarmen Raum, wie z.B. bei Visaton (würfelförmig, Kantenlänge 7m...) hattet ihr doch sicher auch nicht zur Verfügung.... ;-):)

    Klar gibt es "Bassvolumen".....
    Aaaaaber, die Sache mit der Ortbarkeit....
    Als Subwoofer bezeichnet man LS, die bei ca 70 Hz, nach oben hin getrennt werden. Tiefe Frequenzen breiten sich kugelförmig aus (sieht man bei Messungen unter Winkel...). Die Länge einer Welle von 70 Hz beträgt etwa 4,90 m; vereinfacht gesagt bildet sich um den sog. Schallentstehungsort eine "Kugel" mit einem Durchmesser von ca. 4,9 m. Da ist, rein physikalisch zu erklären, keine Ortbarkeit mehr gegeben. Über 100 Hz sieht das dann tendentiell anders aus. Wenn nun natürlich ein sog. Subwoofer erst bei 100 Hz getrennt wird und dann ggf. noch flach (1. Ordnung; 6dB pro Oktave) dann kann natürlich einigermaßen geortet werden. Passt dann ggf. der "Hauptlautsprecher" nicht dazu, entstände eine akustische (Frequenz-) Lücke und man hört dann den Tiefbass aus einer bestimmten Richtung eher.

    Entschuldige bitte aber das ist definitiv falsch! Zur Erzeugung von tiefen Frequenzen reichen bereits etwa 25 ltr. Volumen aus!
    Beispiel: TMT Monacor SPH-165CP: untere Grenzfrequenz (fs): 30 hz; Äquivalenzvolumen (VAS): 38 ltr.
    Die "renomierten" Hersteller bauen die nur deshalb kaum bis nicht, weil die Bereitschaft, einen entsprechenden Preis dafür zu zahlen nicht gegeben wäre. Wenn man schon 3 - 20 Kilo€uronen bezahlt, weill man i.d.R. auch "Masse" haben.

    Gruß
    Bernd
     
  19. #99 juanito, 13.04.2012
    juanito

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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Ein kleiner Einspruch ;-)
    Mittlerweilen gibt es im Beschallungsgewerbe auch (für zuhause wäre das eventuell ein klein wenig überdimensioniert) Cardioid Subbässe, die tatsächlich die Bässe gerichtet abstrahlen:

    CD18 Cardioid Dipolar SubBass - Nexo und auch die ööhh "kleineren" RS15 gibt es bei optisch etwas obskurer Anordnung als gerichtete Bässe: RS - Technology - Nexo

    Wobei die großen cd18 natürlich dabei noch effizienter arbeiten und es funktioniert tatsächlich und reduziert den Tiefbass AUF der Bühne sehr effektiv:
    CD Cardioid SubBass - Technology - Nexo

    ...und das ganze komplette System klingt einfach unglaublich gut.
    Wobei eigentlich alles von Nexo unglaublich gut und beeindruckend klingt.

    Cardioid Subbässe gibts auch von anderen Companies ... nur um das mal erwähnt zu haben...
     
  20. #100 Heinerich, 13.04.2012
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    AW: Für Kaffee und Musikliebhaber

    Na ja, auch das gibt es und zwar, in unterschiedlichen Ansätzen, auch "für zu Hause"...... ;-)
    Dieses "Dipol" Prinzip setzt das Konzept der "offenen Schallwand" fort.
    Bei einem Dipol hat man eine (relativ gleichmäßige) 8-förmige Abstrahlung, anstatt der kugelförmigen.
    Axel Ridtahler (schreibt in unserem Forum auch gelegnetlich mit) hat daraus das Ripol-Prinzip entwickelt. Damit erreicht er eine asymatrische Abstrahlung der beiden Schallkeulen. Das Prinzip auf das Du verlinkt hast, erinnert mich stark daran. Ich werde Alex mal fragen, ob er das kennt.

    Wir (HiFi-Selbstbau-Gruppe Rhein&Ruhr) haben, für einen Lautsprecher-Contest eine spezielle Bass-Dipol-Sektion, für einen 3-Weg-Lautsprecher entwickelt (Link zum Bild). Dabei haben wir insgesamt 6 Basschassis in offenen Kammer, übereinander angeordnet. Davon strahlen 3 nach vorn ab, die anderen 3 (etwas abgesekt, nach hinten. Ich vermute mal, dass Du den Lautsprecher "Six Frame Under" auf dem Bild entdeckt hast.
    Ach ja, die SFU hat Platz 2 belegt (Jury-Wertung), in der Publikumswertung machten wir Platz 1.... :mrgreen: :mrgreen:
    Materialeinsatz lag incl. Holz (ohne Beschichtung; Furnier) bei ca 800 € pro Lautsprecher. Wir haben sie mal, bei einem bekannten Händler im Ruhrgebiet gegen Fertig-LS der 5.000 €-Klasse antreten lassen.... :mrgreen:
    Wobei das mit den Preisvergleichen natürlich unfair ist. Bei den Fertig-LS sind in den Preisen die Kosten für die Entwicklung und den Gehäusebau dabei. Bei uns ist die komplette Entwicklung(szeit) Hobby(zeit).

    Gruß
    Bernd
     
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