G-Iota - Scheiben-Single Doser zum Niche-Preis?

Diskutiere G-Iota - Scheiben-Single Doser zum Niche-Preis? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Bau den halben Flapper aus haben sie gesagt - das gibt gar keine Probleme mit Statik haben sie gesagt... [ATTACH] Ist auf jeden Fall ein...

  1. #641 whatflite, 25.04.2021
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    Wahnsinn, das ist ganz anders als bei mir.
    Nutzt du RDT? Wie sind die Bohnen denn geröstet?
     
  2. #642 Espresso3D, 25.04.2021
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    Ich mache kein RDT, das war vorher allerdings auch nicht nötig :). Habe jetzt zurück gebaut, jetzt ist wieder ok. Die Bohnen sind eine mittlere Röstung gewesen, 50/50.
     
  3. #643 Espresso3D, 25.04.2021
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    BTW: wer den Flapper ausbaut, VORSICHT! Die beiden Schrauben, die den Flapper halten, dürfen nicht zu weit rein geschraubt werden. Die kommen dann nämlich in der Mahlkammer wieder raus. Habe ich zum Glück noch bemerkt und wieder ein Stück gelöst, bzw ne zusätzliche unterlegscheibw drunter gemacht. Die Schrauben würden dann die Mitnehmer um die Mahlscheibe herum treffen und vermutlich wäre dann die Mühle ein Fall für den Müll.
     
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  4. #644 mr.smith, 26.04.2021
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    Na da bin ich doch froh zu der 2. Charge zu gehören.
    Bis Ende Mai lehne ich mich mal mit einer Tüte Popkorn entspannt zurück, und warte bis die Kinderkrankheiten geheilt werden.
    Bis dahin ist dann wahrscheinlich auch klar,
    welche Impfungen sinnvoll sind und welche nicht.
    (Hat ja auch was gutes, nicht der schnellste Hase im Stall zu sein :D)
    .
     
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  5. #645 patrickBo, 26.04.2021
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    Habe mal mit SSP geschrieben wegen Mahlscheiben.
    Interessantes Schaubild... ich dachte eigentlich, dass die Unimodal Espresso wie der Name bereits sagt für Espresso sind :D scheint aber die sind eher für Filter (Brew) und helle Röstungen geeignet. Hatte ich das nur falsch aufgefasst oder geht das anderen genauso?
    Chart_64.png
     
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  6. #646 Zufallszahl, 26.04.2021
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    Vorsicht: Lagom hat eigene Varianten und Namen der SSP Scheiben, was den ganzen Spaß noch verwirrender macht.
    Soweit ich das bisher verstanden habe: SSP Multi Purpose = Lagom-SSP Unimodal Espresso (im wesentlichen)

    @Kaffeedruckbetankung Premium, jetzt bin ich verunsichert ob der Flapper ausgebaut wird oder nicht. Ich dachte mir schon, dass das nicht ohne zusätzliche Statikprobleme geschehen kann.
     
  7. #647 patrickBo, 26.04.2021
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    suuuper :D das macht das ganze wirklich sehr viel einfacher.... nicht :D

    Die Eureka Mühlen haben ja oben so ein Zick-Zack Blech, vllt. kann man das nachrüsten (evtl. aus dünnem Material lasern lassen) und dort festschrauben.
    Wenn das Blech entsprechend dünn ist würde sich das wohl beim schrauben selbst der Rundung anpassen.

    Ich hab meine Mühle noch nicht, evtl. bau ich da mal was wenn die da ist und frage das an.
    Oder hat jemand ne Eureka da und kann testen ob das sogar passt mit zB zwei Löchern bohren :D
     
  8. #648 mr.smith, 26.04.2021
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    Das Blech habe ich auch schon in meinem Ideenfundus für die G-Iota.
    Sieht nach einer guten Lösung aus, wenns hilft.
     
  9. Wampo

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    Eureka scheint die aus geweihtem Chirurgentitan handgefeilten Bleche von einer exotischen Insel mit dem Segelboot zu importieren, anders ist der Preis nicht zu erklären.
    Mit 2 Spritzern RDT oder einem feuchten Finger geht die Statik aber super weg.
    Das ist dann wirklich fluffig, lockeres Pulver.
     
  10. #650 patrickBo, 26.04.2021
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    scheinen echt handgefeilt und mit einem gespitzten Taschentuch poliert zu sein....

    Ok, also Flap raus und RDT sollte helfen sagst du - ich bin gespannt :)

    Vllt. ist bis Ende Mai ja noch eine andere Lösung da, warte ja auch auf den Batch Ende Mai :)
     
  11. #651 gwambadaUhu, 26.04.2021
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    3 Wochen später und es kommt mir schon fast vor wie eine Ewigkeit. Hier hat sich ja auch einiges getan.
    Ich bin im großen immer noch sehr zufrieden mit der Mühle und dem Ergebnis, welches sie geschmacklich produziert. Dadurch, dass sie scheinbar weniger Fines produziert als ihre Vorgängerin, läuft der Espresso bei zu grobem Mahlgrad nicht nur zu schnell, sondern spritzt auch gerne mal ganz wild. :confused:

    In meinem ersten Bericht hatte ich ja geschrieben dass der Blower nicht oft benutzt werden wird. Das hat sich leider nur teilweise bewahrheitet.
    Ich habe festgestellt, dass es stark vom Kaffee abhängt ob man jetzt nachpumpen muss oder nicht.
    Vielleicht war auch anfangs die "Antistatikrosette" noch nicht so verklebt. Jedenfalls war der Blower nun drauf und musste für Espresso mal mehr mal weniger betätigt werden.
    Gelegentlich hab ich auch mal Filter gemahlen, da muss man kaum nachdrücken, vielleicht haben die größeren Partikel einfach mehr Schwung.

    Das Gepumpe nervt aber auf Dauer, saugt wieder Kaffee in die Mahlkammer hoch und verteilt, egal mit welcher Technik, auch immer etwas Kaffee auf der Arbeitsplatte.
    Darum habe ich mich auch mal an den Ausbau der Silikonteile gewagt.
    Dabei habe ich ca 1g Kaffee aus dem Auswurf entfernt. ~0.6g aus dem Hohlraum hinter der Kaffebohne - welcher dort dauerhaft zu verweilen scheint - und ~0.4g hinter den Silikonklappen - welcher sich durch pumpen nicht lösen ließ und scheinbar jedes Mal ausgetauscht wird.
    Ich habe einfach auf gut Glück mal beide Gummischichten entfernt. Ein
    ist zum Glück auch ohne RDT ausgeblieben, trozdem deutlich mehr Aufladung als zuvor. Danke auf jeden Fall für den sachdienlichen Hinweis mit den Schrauben ;).
    Ein Wochenende Espresso nun auch mit RDT später und die Mühle funktioniert fast so wie ich mir das vorstelle. Stichwort Popcorning :rolleyes:. Obwohl ich das Gefühl habe, dass jetzt wo ohne Blasebalg gemahlen wird, die Bohnen nicht mehr so viel Raum zum umherspringen haben. Ob's dadurch jetzt tatsächlich schneller geht kann ich nicht sagen.

    Ich scheine auch ein recht gutes Modell erwischt zu haben. Die Markermethode zeigt ein sehr gleichmäßiges Ergebnis, das durch verdrehen der Scheibenposition nicht verbessert wird. Vielleicht hat diese Mühle zufällig einer in der bestmöglichen Ausrichtung zusammengebaut...:)

    Ob jetzt RDT ausreicht um ohne Silikonteile die Statik bei Filtermahlung in den Griff zu bekommen, bleibt abzuwarten. Wish me luck!:D
     
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  12. #652 Zufallszahl, 26.04.2021
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    Beide Flapper ausgebaut, war doch zuviel statische Aufladung mit RDT - Schade.
    Mit einem statt zwei Flapper ists aber ganz gut.
     
  13. #653 gwambadaUhu, 26.04.2021
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    Muss ich so bestätigen.
    Bei dunkleren Bohnen ging’s noch. Bei helleren Bohnen konnte ich im Becher nichts erkennen, hatte aber Channeling wie Sau. Eine Klappe wieder rein und läuft wieder besser.
    Achso, die helleren Bohnen ohne RDT führten übrigens zu einem ähnlich aufgeladenen Ergebnis wie bei dir ;)
     
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  14. #654 mr.smith, 27.04.2021
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    Ich überlege die ganze Zeit, warum man nicht ein Gitter einbaut, das man an die Erdung anschliesst. Würde das das Problem nicht besser lösen, ohne Rückstau ?
    (oder hab ich da einen Denkfehler ?)
    .
     
  15. #655 patrickBo, 27.04.2021
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    separat an die Erdung anschließen sollte man sich ja sparen können, indirekt bekommst du ja Erdung übers Gehäuse.

    Ein Versuch wäre es Wert, so ein Gitter ist mit Sicherheit günstiger als der Chirurgenstahl von Eureka.

    Wichtig wäre ein grobes Gitter um nicht Gefahr zu laufen, dass das durch Kaffee verstopft wird (aus dem Bauch raus Maschenweite 5 besser 7 mm)
     
  16. #656 Espresso3D, 27.04.2021
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    Ich habe mal ein 5 mm Edelstahl-Drahtgitter bestellt. Ich werde berichten, ob das funktioniert.

    PS.: Ich werde testen:

    1 Lage Silikonflapper + 1 Lage Drahtgitter (von der Mahlwerksseite aus gesehen vor dem Flapper)
    Nur Drahtgitter (habe eine 5mm Maschenweite und eine 1 mm Maschenweite bestellt, bei letzterer kann man sicher einzelne Drähte herausfummeln, um so verschiedene Maschenweiten heraus zu bekommen.
     
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  17. #657 Augschburger, 27.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 27.04.2021
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    Ich hau jetzt mal einen raus - Vorsicht: nur Theorie, nicht verifiziert!
    Seit ich die Niche hab, hab ich auch das Problem mit der statischen Aufladung. Für mich wirkt das so, dass die einzelnen Brösel elektrisch geladen sind, vollkommen unabhängig vom Drumherum (Mahlkammer, Blechbecher, Dingsbums). Eine Erdung des Drumherums wäre also nicht zielführend.
    Weil: Selbst in dem Alete-Glas, in das ich hineinmahle, hab ich elektrostatisch geladene Brösel. Glas ist ein unglaublich schlechter elektrischer Leiter, also fast genau das Gegenteil von dem Standard-Edelstahlbecher, in dem dasselbe Prroblem existiert.
    Das Material macht also schonmal keinen Unterschied. Darüberhinaus sollte eigentlich die Mahlkammer immer mit dem Schutzleiter verbunden sein. Kann man ja mal mit einem "Ohmmeter" aka Widerstandsmessgerät nachprüfen...

    Weil hier in diesem Thread berichtet wird, dass durch das vollständige Entfernen der Stauklappe die "Sauerei" zunimmt, passt das wieder prima zu meiner Theorie:
    Der Potentialunterschied, der zur Abstoßung und damit zum unkontrollierten Wegfliegen der Brösel führt, ist im Wesentlichen nicht zwischen der Mühle und dem einzelnen Brösel, sondern die Brösel sind alle mit einer gleichgepolten elektrischen Ladung versehen, so dass sie sich voneinander selbst abstoßen. Nicht von der Mühle oder dem Becher/Glas.
    Durch die Stauklappe werden die Brösel so nahe aneinandergedrückt, dass sich die elektrischen Ladungen ausgleichen können und die abstoßende Wirkung verschwindet. Etwas ähnliches dürfte beim RDT passieren, durch die erhöhte Leitfähigkeit der "Luft" zwischen den Bröseln funktioniert der Ladungsausgleich.

    Das Gitter würde nur die Brösel entladen, die es beim Vorbeifliegen derselben berührt. Also keine Entladung durch die fehlende Verdichtung (was ja in Deiner Frage so gewollt ist). Es bringt also einen gewissen Nutzen, der ist aber wesentlich geringer als das Stauen.

    Zu der Theorie passt auch, dass das Abwarten nach dem Mahlen, also das Stehenlassen der Brösel im Becher/Glas, eine ganz wesentliche Reduktion der elektrostatischen Ladung bringt. Wenn ich unmittelbar nach dem Ausschalten der Niche das Glas in den Siebträger kippe, bleibt a) viel im Glas zurück und b) viel verteilt sich neben dem Siebträger. Wenn ich nach dem Mahlen erst die Milch fürs Schäumen vorbereite und dann umleere, gibt's wesentlich weniger Sauerei, weil die Ladungen der Brösel sich im Glas inzwischen größtenteils ausgeglichen haben.

    Man müsste - meiner Theorie nach - den Bröseln die elektrische Ladung im freien Flug entziehen, ich frag mich bloß wie... Zuerst müsste gemessen werden, ob die Brösel positiv oder negativ geladen sind. Anschließend müsste man über ein elektrisch geladenes Feld zwischen Mahlkammer und Ende des Rüssels Elektronen zur Verfügung stellen oder überzählige "absaugen". Wahrscheinlich ersteres, vmtl. sind die Elektronen in der Mahlkammer über den Schutzleiter "verloren gegangen".

    Wäre eine spannende Aufgabe für eine Diplomarbeit. Ach nee, sowas gips ja nicht mehr. :rolleyes:

    Die praktikabelste Lösung ist m.M.n. das Befeuchten der Luft, um den Ladungstransport und damit Potentialausgleich zu unterstützen. Nur dadurch schafft man es, auch die fliegenden Brösel zu erwischen.
    Bei geschutzleitenden Metallflächen (Gitter etc.) müssen alle (viele) Brösel diese berühren für einen Ladungstransport. Die einzige Möglichkeit, die mir in der Richtung einfällt, wäre ein sehr langer Metallrüssel, in dem die Brösel irgendwann landen, weil sie zuwenig Schwung haben, um weiterzufliegen. Allerdings bleiben sie dann irgendwann aufgrund der Haftreibung innen kleben.
     
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  18. #658 Espresso3D, 27.04.2021
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  19. #659 Zufallszahl, 27.04.2021
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    Also mich nervt die G-IOTA doch immer mehr, insb. 2 Faktoren:
    - Bis zum Ende es Mahlvorgangs hab ich einen schönen Berg im Siebträger - alles gut. Sobald ich anfange zu pumpen, verteilen sich feinste Kaffeepartikel und Teile des Mehlbergs auf dem Trichter auf meinem Siebträger und haften dort. Im Endeffekt darf man nach jedem Mahlvorgang den Trichter putzen.
    - Ich habe unglaublich viel Spratzelnde Bezüge, mglw. Channelig? Feiner/Gröber mahlen ändert daran nicht wirklich was.
    Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das an den SSP Scheiben und der geringeren Menge an Fines liegt, immerhin nutzen die ja viele für helle Espressi. Mglw. liegt das auch an der Aufladung und dadurch bedingt an Mikrochannelling? Ansonsten ist das für mich ein No-Go, wenn ständig alles vollgespratzelt ist.
     
  20. #660 gwambadaUhu, 27.04.2021
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    Wenn RDT zu erhöhter Entladefähigkeit zwischen den Bröseln führt, dann müsste es ja auch mit dem Gitter funktionieren.o_O

    Auch eine Theorie die ich so schon hatte. Manchmal verhält sich der Kaffee echt wild. Meistens läufts echt gut.
     
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