Gaggia CC Tuning

AW: Gaggia CC Tuning

Ich glaube die Fragen wurden alle schon oft beantwortet, ich picke mir einfach mal eine raus.

Durch die Form braucht man fuer einen guten Espresso oder einen "leichten" Cappuccino weniger Pulver durch weniger "Verlust" und zwar zumindest bei mir spuerbar.

 

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PID: Bessere Temperaturstabilität. Das war für mich der Grund, von einer Quickmill zur CC zu wechseln. Ich hatte die Nase voll von uneinheitlichen Bezügen. Das hat sich deutlich gebessert, wobei ich das PID sofort bestellt und eingebaut hatte. Ist teuer und lohnt sich nur, wenn Du Probleme mit der Reproduzierbarkeit hast.

Duschplatte: Halte ich persönlich für Luxus, ich denke dass Du keinen geschmacklichen Unterschied feststellen wirst

LM1er: Wenn Du mit dem bisherigen (neuen) 1er immer noch schlechtere Espressi machst als mit dem 2er, dann lohnt sich das LM1er auf jeden Fall, sonst nicht. Kostet nicht viel, aber Du brauchst noch einen 41mm Tamper. Aktuell läuft gerade eine "Boardtamper"-Aktion. Hätte ich nicht schon einen 41er, würde ich den Boardtamper kaufen. Alternativ bietet sich der CA Doppeltamper an, der gerade im Marktplatz angeboten wird.

Empfehlenswert fände ich einen bodenlosen Siebträger, der hat imho nahezu keinen echten Nachteil, nur Vorteile.

Viele Grüße
Stefan

 

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nein, da brauchts nen leerbezug zur abkühlung

der vorteil vom PID ist halt dass du die brühtemperatur ablesen und auch einstellen kannst,
das geht aber mit etwas übung auch mit temperatursurfen

gruß galgo

 

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auch der pid weiss nicht welche brühtemp für deine bohnen am besten ist,
du kannst sie halt bei kenntniss direkt einstelllen

zum "surfen" - mit leerbezug tasse vorheizen und warten bis heizlampe wieder angeht

willst du mit niedrigerer temp brühen dann ne weile warten oder wenn höher dann für fünf bis zehn sekunden die dampftaste drücken

 

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bei der silvia ja, aber bei der gaggia leuchtet die lampe wenn die temp erreicht ist

zur erhöhung der temperatur nur dampfschalter umlegen, kein ventil öffnen
oder dampf ablassen

 

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das ist der eine Vorteil. Der andere ist, dass die Temperatur genauer eingehalten wird als das mit einem Thermostat möglich ist und es zu keinen "Überschwingern" kommt: Wenn kaltes Wasser nachströmt, schaltet der Thermostat die Heizung an, die Temperatur steigt. Der Thermostat schaltet ab, sobald er eine Zieltemperatur "fühlt". Die Heizung heizt trotzdem noch nach, die Temperatur steigt nochmal leicht an. Eine PID-Steuerung "tastet" sich schrittweise an die Zieltemperatur heran

 

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wenns besser schmeckt, vertrtägt der Kaffeee höhere Temperaturen. mit dem PID kannst Du die höhere Temperatur einstellen. Kein Timer ... dazu bräuchtest du eine externe Zeitschaltuhr (ca 5-10 Euro). Upgrade: Zweikreiser oder Dualboiler für besseren Komfort.

 

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ich hab den "normalen" Fühler, der den Thermostaten ersetzt. es gab damals nur den. Ich vermute, dass man für den anderen Fühler die Kesselwand durchbohren müsste. dann misst man direkt die Wassertemperatur. Ob das fürs Rregeln besser ist, wurde hier schon bezweifelt.

Für eine Übesicht über mögliche maschinen solltest Du einen Blick ins kaffeewiki.de werfen. die günstigen Zweikreiser sind der Oscar und die Agata (deutlich unter 1000 Euro) , Dualboiler liegen deutlich darüber. damit erübrigt sich die Frage, ob ein PID weniger kostet ;-)

 

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Das Duschsieb zu tauschen hat wohl keinen Effekt, ebenso die Duschträgerplatte durch eine aus Messing zu ersetzen. Zweiteres bewirkt nur,
dass das orginal 1er SIeb nicht mehr paßt ebso das Cialde Sieb. Blöderweise
ist die Duschträgerplatte nämlich etwas höher.
PID könnte für die Temperaturstabilität etwas bringen, als Komfort.
Der Geschmack wird davon wohl nur leichter wiederholbar, weil nicht
mehr zu kalt/warm bezogen wird (im Idealfall).
Ob der Preis dafür steht und nicht besser in eine größere Maschine
investiert wird muß wohl jeder selbst entscheiden.

 

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Amen.