Gaggia Handhebler (LL), 70er Design Giuseppe de Götzen

Diskutiere Gaggia Handhebler (LL), 70er Design Giuseppe de Götzen im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Was bringt die Opferanonde in diesem Fall? Die Schraube hatte ich zum einen zur Vorsorge als zusätzliche Opferanode mit rauf gestellt, da ich...

  1. Ole

    Ole Mitglied

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    Die Schraube hatte ich zum einen zur Vorsorge als zusätzliche Opferanode mit rauf gestellt, da ich für 3 Tage nicht zu Hause war und befürchtete, dass sich die Schrauben zwischendurch komplett aufgelöst haben könnten und dann das Messing angegriffen wird. Solange halt noch unedleres Metall vorhanden ist, wird dieses aufgelöst. Schneller rosten tut dadurch nichts.

    Da Messing in Amidusulfonsäure aber auch so ein paar Tage überlebt, war meine Sorge diesbezüglich nicht übergroß. Ich wollte aber mal ganz gerne sehen, wie schnell sich so eine Schraube nun wirklich auflöst, einfach damit man dafür mal ein Gefühl hat. Daher mein Vergleich mit dem baugleichen Exemplar. Reine Neuigier also. :cool:

    Wenn die Teile sich per Hitze und Gewalt lösen lassen, ist das natürlich die schnellere Option. Bei mir war da leider nichts zu machen und so konnte ich mir das komplette Ausbohren und die Gewindeeinsätze sparen.
     
  2. Ole

    Ole Mitglied

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    Super, danke! Welche Packungsgröße benötigt man denn da so?
     
  3. Ole

    Ole Mitglied

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    Diese Woche stand ganz im Zeichen der Aufgabe, den Kolben von der Kolbenstange runter zu bekommen.

    Als erstes habe ich die Kolbenstange in eine Drehbank eingespannt und mit dicken Backen am Kolben gedreht. Da bewegte sich nichts.

    [​IMG]

    Ich hatte ein wenig Skrupel die Befestigungslöcher des Duschsiebes an der Unterseite des Kolben zu nutzen, um da einen Hebel anzubringen. Die M4 Schrauben schienen mir dafür etwas zu mickrig und bevor die abscheren... Also habe ich das Teil erstmal mit Fettlöser gespült:

    [​IMG]

    Und Kriechöl durch die Löcher an das innenliegende Gewinde des Verbindungsstücks gespüht:

    [​IMG]

    Danach zwei Tage einwirken lassen und wieder mit beiden Händen und dicken Backen gedreht... nichts bewegte sich.
    Dann also mit Gewalt und einem langen Hebel. Ich habe ein ca. 1m langen Aluminiumteil mit zwei M4-Schrauben dran geschraubt.

    [​IMG]


    Damit konnte ich nun ganz leicht drehen und die Kobenstange drehte sich im Futter der Drehbank mit. Nochmal richtig fest gezogen und mit Ruck am Hebel gerissen, es drehte sich wieder mit.
    Dann habe ich doch nochmal mit der Heißluftpistole den Kolben von außen 2min lang heiß gemacht. War eher Verzweifelung als der Glaube, dass das was helfen würde aber dann... einmal am Hebel ziehen und tata:

    [​IMG]

    Also am Ende war alles so, wie von @teemo in diesem Thread beschrieben: Gaggia LL Handhebel 2-gruppig
    Aber man muss es ja immer erst selbst erfahren.:rolleyes:

    Der Vollständigkeit halber noch die Demontage des Rückschlagventils:
    Mutter im Inneren des Kolbens gelöst:

    [​IMG]

    Und das ganze Rückschlagventil:

    [​IMG]

    Das das Teil bei 9bar Druck dicht halten soll, kann ich mir so gar nicht vorstellen. Am Ventilsitz sollte man wohl nicht mit zu harten Dingen polieren.

    Grüße
    Ole
     
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  4. herr k

    herr k Mitglied

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    Wahrscheinlich werde ich mich nie an so eine Restauration herantrauen, finde deine Dokumentation aber richtig klasse.
    Vielen Dank, dass Du dir soviel Mühe gibst echt super.
     
  5. Ole

    Ole Mitglied

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    Ist ja auch meine erste Restauration, da mache ich die Dokumentation schon aus Eigennutz, sonst wird das mit dem Zusammenbau schwierig. :confused:
     
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  6. Ole

    Ole Mitglied

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    Dieses Wochenende habe ich mich mit den Ventilen beschäftigt. Demontieren, reinigen und entkalken. Und natürlich ein paar Fotos gemacht, um später zu wissen, wo was hin kommt.
    Erfreulicherweise gab es mal keine großen Probleme.

    Das Wasserzulaufventil zum Füllen des Kessels wird über einen Hebel betätigt, der die Kraft über eine Kugel auf die Ventilspindel leitet.

    [​IMG]

    Das Ventil der Tassenheizung ist ganz klassisch aufgebaut. Allerdings war im Zulauf des Ventils eine Mutter aus Kupfer enthalten. Kann mir einer sagen, wozu die dient? Mechanisch spannt sie meines Erachtens die Feder stärker vor. Im Ventil des Wasserzulauf war sie aber nicht enthalten, während sie im Ventil der Dampflanze wieder drin war. Muss bei einem Dampfventil der Druck auf die Spindel stärker sein? Und warum dieser Schlitz in der Mutter?

    [​IMG]

    [​IMG]

    Und dann das Dampfventil. Das ist normalerweise verchromt, wurde wohl aber mal ausgetauscht. Auch die Dampflanze ist leider nicht original.

    [​IMG]

    An den Ventilköpfe braucht es etwas Geduld die Mitnehmerscheibe raus zu bekommen, ohne sich Spuren in den inneren Rand des Handrads zu hebeln. Ich habe das mit einem sehr feinen Schraubenzieher <1mm gemacht. In den Zwischenraum zwischen Handrad und Mitnehmer eingestochen und immer nur senkrecht nach oben gezogen, ohne zu hebeln. Mal auf der einen Seite, mal auf der anderen Seite. Es ging nur millimeterweise voran aber irgendwann war die Scheibe draußen. Danach noch den Sprengring entfernt und den Antrieb raus geschraubt und das Teil war komplett demontiert.

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]


    Zu guter Letzt habe ich noch die Füllstandsanzeige entkalkt. Erst habe ich sie komplett montiert ins Entkalkerbad gelegt, da ich Angst hatte, das Röhrchen bei der Demontage zu beschädigen. Dabei lösste sich aber die weiße Farbe die außen am Röhrchen aufgetragen ist ab, die ist offensichtlich nicht säurefest.
    Gott sei Dank gibt es das Wasserstandsröhrchen für einen schmalen Euro als Ersatzteil. Wo es nun eh ausgetauscht werden musste, habe ich dann doch noch alles demontiert. Erst die beiden Überwurfmuttern gelöst und die Winkel vorsichtig und ganz gerade ohne zu verkanten abgezogen. Das Röhrchen ist dabei auf einer Seite dann aber doch beschädigt worden.

    [​IMG]

    Normalerweise wird es wohl zur Monatge an der Maschine durch die Öffnung am messingfarbenen Winkel geschoben.

    Das Heißwasserventil ist hier nicht aufgeführt, weil es nicht original ist, sondern irgendwann mal ersetzt wurde. Da muss ich noch Ersatz beschaffen.

    Grüße
    Ole
     
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  7. Reiner

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    Das sind wirklich schöne Maschinchen. Freu Dich schon mal auf die ersten Getränke.
     
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  8. #28 La_Macchina_Arte, 05.10.2017
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    Die gleiche Maschine 2-gr restauriere ich auch zurzeit. Werde hier auch mal mitlesen. Hübsch hübsch ;)

    Ich bin schon relativ weit, kommende Woche möchte ich den Rest zusammenbauen. Hast du schon eine Idee, wie du das Gummilippenproblem im Hebel löst?
    Gruß
     
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  9. TimTom

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    "...Gummilippenproblem..." ???
     
  10. #30 La_Macchina_Arte, 05.10.2017
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    Naja, wenn du nicht die Asbest-Dichtungen wieder in den Kopf bauen möchtest, brauchst du ja die Gummilippendichtungen und dafür wiederum jeweils die Messingringe zum Spannen dieser. Ich bin zurzeit dabei mit jemandem zu verhandeln, der mir diese Ringe in größeren Mengen nachbauen kann, denn sonst bleibt nur die Teile für, wie ich finde, teures Geld online zu bestellen.

    Wenn ich diesbezüglich Neuigkeiten habe, werde ich es jedenfalls sicher mit der Community teilen :)

    Aber jetzt bin ich gespannt, wie du das machen wolltest.
    Gruß
     
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  11. #31 ezlbaak, 06.10.2017
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    Darf ich eine Empfehlung abgeben? Wieso nicht einfach beim netten Herrn in Österreich online bestellen und sich freuen, wenn sie ankommen? Da kostet der Ring 17 €. Hab, bevor die Ringe erhältlich waren, selbst mal nachbauen lassen. Bei Kleinserien kommst Du kaum unter diesen Preis, wenn die Qualität stimmen soll.
    Viel Spass beim Frickeln! Mit Gruß, L
     
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  12. #32 La_Macchina_Arte, 06.10.2017
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    Ja, weiß ich, aber ich finde die Preise für so ein Ersatzteil verhältnismäßig teuer, deshalb versuche ich ja auch einen anderen Beschaffungsweg zu ergründen.
    Alle anderen Teile bestelle ich ja auch bei Herrn Hasenschwandtner. Aber die Ringe hauen für eine 2-gr dann schon ordentlich rein.
    Ich hab sie mir für eine Gruppe neulich selber gedreht, aber das ist auch ziemlich Aufwendig, insofern.
    Aber bestellen geht natürlich auch.
    @Ole --> Wo hast du denn die Dichtungen für das Schauglas herbekommen?
    Viele Grüße :)
     
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  13. #33 ezlbaak, 06.10.2017
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    Alles klar :) Lass mich doch wissen, falls Du tatsächlich viel günstiger kämst, würd mich allenfalls bei einer Sammelbestellung gerne mit ein paar wenigen anhängen. Mit herzlichem Gruß, L
     
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  14. TimTom

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    Da kann man ja gespannt sein! Einer muss auf jeden Fall etwas daran verdienen - am besten derjenige der die Arbeit macht ;)
    Habe zuletzt die Ringe bei Cafelat bestellt, der Preis ist mehr als fair!
    Empfinde ehrlich gesagt 30€ pro Gruppe als eher kleinen Posten - alle anderen Teile werden richtig teuer, wenn sie denn getauscht werden müssen...
     
  15. Ole

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  16. Ole

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    Nach einer urlaubsbedingten Pause soll es nun weiter gehen und ich habe mir den Kessel vorgenommen. Leider war ich einen Moment etwas unvorsichtig und mir sind zwei der Kesselstutzen beim Entfernen der Gewindenippel etwas abgekippt, als ich blöderweise den ersten Versuch mit einem Maulschlüssel unternommen habe. Das 1,5mm dicke Kupferblech des Kessels hat bei einer unsymetrischen Belastung scheinbar nicht viel gegenzusetzen.
    Nachdem ich mich ordentlich geärgert habe, habe ich mit einem Steckschlüssel weitergemacht und die Stutzen vorher mit der Heißluftpistole erhitzt, was problemlos funktionierte.
    Hier ein Bild nach der Entfernung der Nippel. Die beiden leicht abgekippten Stutzen erkennt man an der abgeplatzten Beschichtung.

    [​IMG]

    Um die Verlötung nicht zu beschädigen, habe ich die Stutzen wieder in ihre ursprüngliche Ausrichtung gebracht, indem ich die Stelle von innen mit einem Holzstück ausgedengelt habe. Das Holzstück hatte ich an einer Seite den Rundungen des Kessels entsprechend leicht angeschliffen. Zum Ausdengeln habe ich den Kessel auf die Stutzen gestellt und das Holzstück ein paar Millimeter neben dem Kesselstutzen plaziert.

    [​IMG]

    [​IMG]
    Sehr hilfreich war es, dass ein Freund von der Seite schaute, wie stark sich der Stutzen bei jedem Hammerschlag bewegt. So konnte man gefühlvoll die Kraft steigern und hat sich nicht noch neue Beulen in den Kessel geschlagen. Viel Kraft war übrigens nicht notwendig, das Kupferblech ist schon sehr weich.
    Die Kesselstutzen waren übrigens alle leich schief eingelötet, das wurde im Werk wohl freihand erledigt.

    [​IMG]

    Ich denke die Verlötung sollte auf diese Art nicht mechanisch belastet worden sein. Ich habe trotzdem mit Isopropanol getestet, ob es eventuell eine undichte Stelle gibt. Ob das auch unter Betriebsdruck dicht ist, werde ich dann erst bei Inbetriebnahme sehen.

    [​IMG]


    Da die Beschichtung an diversen Stellen schon abgeplatzt war, habe ich sie vollständig mit einer Messingbürste entfernt. Was das eigentlich für eine Beschichtung war, kann ich nicht abschließend sagen, ich vermute, dass es eine Art Zinklack war.

    [​IMG]
    [​IMG]


    Die letzten Dichtungsreste habe ich mit einem Dichtungsschaber entfernt. Ich hatte es vorher mit einem Cuttermesser und einem Kochfeldschaber versucht. Das war sehr mühselig und im Gegensatz dazu war es mit dem Dichtungsschaber in ein paar Minuten erledigt, ohne die Dichtungsfläche zu zerkratzen.

    [​IMG]

    Danach habe ich den Kessel gewaschen, getrocknet und die Stutzen abgeklebt sowie mit Isopropanol entfettet und Zinkspray aufgetragen.

    [​IMG]

    Das Ergebnis sieht jetzt so aus:

    [​IMG]

    Grüße
    Ole
     
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  17. Jfh

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    sieht toll aus. hoffentlich hält das die 120 grad aus.
     
  18. #38 turriga, 09.10.2017
    turriga

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    Warum?
     
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  19. kafin

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    Das ist ärgerlich. Das war mir beim Kessel meiner Tell ja auch passiert. Ich habe daran bisher auch nicht weitergemacht. Für mich ist interessant, wie du die Gewindestutzen wieder gerichtet hast. Mein Plan wäre ja eher gewesen, irgendeine geschickte Vorrichtung zu bauen, womit man den Stutzen ohne Dengeln langsam wieder herausziehen kann, z.B. mit einer oder Gewindestange durch den Stutzen. Die muss sich natürlich irgendwo abstützen. Das hatte ich noch nicht wirklich durchdacht. Und man bekommt natürlich nochmal Spannung auf die Lötnaht.

    Warum hast du Isopropanol für den Dichtigkeitstest verwendet? Diffundiert dies leichter durch Haarrisse, als z.B. Wasser?
     
  20. Ole

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    Die Schicht soll nach dem Trocken aus 99% Zink bestehen. Hitzebeständig bis 600°C

    Weil es original so war. Ich hätte vielleicht das Zinkspray hell nehmen sollen aber das Bild ist auch etwas blauchstichig. Das feuerverzinkte Blech im Hintergrund sieht man ja als Vergleich. Im Original ist der Farbton eher wie im Bild darüber

    Das hat mir ein Freund geraten. So werden wohl auch Ventile in Zylinderköpfen auf Dichtheit getestet, wenn diese eingeschliffen werden.
    Alkohol oder Waschbenzin lösst wohl einen eventuell vorhandenen Fettfilm, der dichtend wirken könnte.
     
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Gaggia Handhebler (LL), 70er Design Giuseppe de Götzen

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