Geeignetes Wasser aus der Flasche

Einfach mal hier in den Wasserthreads informieren was "gutes" Wasser ist, dann kannst Du das leicht anhand der auf den Flaschen aufgedruckten Analysen selber bestimmen. Denn der heiße Tipp aus dem Aldi von heute kann ja morgen schon katastrophal sein, weil die durchaus nicht selten schonmal Quellen und Zulieferer wechseln, die Flaschen aber optisch gleich bleiben. Insofern wäre hier "selbst ist der Mann" dringend zu empfehlen um nicht irgendwann mal ne böse Überraschung zu erleben. Oder halt viel mehr Geld ausgeben in Volvic oder Purania das ist wohl immer gleich.

 

Also ich habe natürlich die hiesigen Händler gefragt. Es ist nicht möglich, das Wasser,welches sie in Plastik verkaufen als Mehrwegglas anzubieten. Teilweise bietet es der Hersteller an. Ich komme aus Geldern und war schon bei Trinkgut, Rewe, Getränke Hüsch, Edeka etc.

 

Ja, gegenüber dem BMW, hatte beim Grunder übernachtet neben Aldi.
Die Adresse ist aber:
Konrad-Zuse-Straße 4, 66459 Kirkel.

 

Ja Limbach wurde eingemeindet in Kirkel, da darfst Du dort aber keinen drauf ansprechen (offiziell heißt das Kirkel-Limbach). Das eigentliche Kirkel liegt 2 km weiter hinterm Wald, wenn Du am BMW Haus links abgebogen wärst. Übrigens ein sehr schöner Ort mit eigener (sehr geeigneter) Mineralwasserquelle und guten Wandermöglichkeiten. Das Wasser von dort gibts dann wohl irgendwo im Aldi Buxtehude zu kaufen statt lokal.

 

Ja und? Das Geld kommt aus dem Automaten.

Magnus kommt in Glasflaschen und gibt es unter anderem auch in still.

Guter Punkt!

Und genau wie beim Thema Elektroauto ist es nach meinem Verständnis nicht klar, ob die Ökobilanz von Glaspfandflaschen (Pfandflaschen zweiter Klasse) oder Einwegkunststoffflaschen (Pfandflaschen erster Klasse, werden wegen des höheren Pfands viel mehr zurückgebracht als Glasflaschen) besser ist.

Wieviel kostet das? Ach ne, der Strom kommt ja aus der Steckdose.

 

Das Légère kommt in sehr schöne Glasflaschen mit breite Öffnung aber leider zu Mineralienreich für Kaffee und Maschine. Nutze aber gern drei leere Glasflaschen davon (ständig als zwischen Gefäß) um das Purania umzufüllen.

Ich persönlich finde praktischer die Kunststoff-Flaschen. Man schleppt weniger und hat mehr Wasser. Sollen halt nicht unendlich gelagert werden. Und Gefäße wie bei Purania mag ich am liebsten weil kein Pfand, also noch weniger schleppen.
Und wer kommt jetzt mit Umweltverschmutzung etc. der sollte zu erst auffordern das Militär fur die grüne Plakette aufzurüsten (auch für die Panzer). Oder hat sich gefragt wie viel Umwelt Verschmutzung eine 20minutige Tornado und co. Übung verursacht? Da könnte ich das ganze Jahr in der Stadt mit einem Hummer kutschieren... wäre immer noch umweltfreundlicher!!

 

0.05 KWh pro Liter, also 1,5-2 Cent. .... aber erstmal dumm labern.

 

Ich hatte während meiner Volvic Zeit sogar mal die Erfahrung gemacht, dass das große Gebinde bei uns im Edeka verhältnismässig teurer war als die Flaschen. Genau hingucken lonht sich, wenn der Preis das Kriterium ist. Bequemer ist es mit dem Kanister und verhältnismässig weniger Verpackungsmüll ist es auch.

 

Bei in Flaschen/Kanistern gekauftem Wasser geht es ja um drei Probleme:

• Gesundheitliche Bedenken wegen Bisphenol A oder Acetaldehyd in Plastikflaschen: PET-Flasche – Wikipedia

• Umweltbedenken bezüglich Plastikmüll: Der NABU-Mehrweg-Guide - NABU

• Speziell für Espressionisten: Die Gesamthärte des Wassers: Wasserdatenbank

Wenn man speziell die ökologische Bilanz im Auge hat, dann ist die Glasflasche nicht unbedingt die beste Alternative (vgl. NABU-Link) - dies nur mal so als Anmerkung, da es ja Menschen gibt, die auf irgendein Material schwören (Papiertüten zum Beispiel, aber das aufwendige und umweltbelastende De-Inking des Recyclingpapiers vergessen), den jeweiligen Gesamtprozess aber nicht beachten.

Wenn man natürlich einen

-Flug als Referenz setzt, kann man nehmen was man will.

 

Was ist an einer Frage "dumm labern"?

 

Weil ich Morgen meine Espressomaschine endlich abholen kann und sie mit dem richtigen Wasser füttern möchte, bin ich nachdem Tip zu Real und habe mir Purina (5L) für 22 cent / L geholt. Volvic (8L) war im Angebot kostet nur 44 cent / L, ist beides noch im bezahlbaren.

Was ich mir aber gerne holen möchte, ist von bwt das Bestmax Filterset für unter die Spüle. Habe davon hier auch schon ein bischen was in Verbindung mit Brita gelesen. Der Einbau sieht recht simpel aus, einfach zwischen Eckventil und Armatur einbauen. Besser ist wohl das Ganze mit einem 3-Wege-Hahn zu verwirklichen. Ein 3-Wege-Hahn mit beweglichen Schlauch kostet dann aber gleich deutlich mehr, günstige Variante bei Amazon kommt aus Asien, da habe ich dann bedenken wegen Garantie. So hat man aber zum spülen sein normales Leitungswasser und aus der dritten Leitung das gefilterte Wasser. Das ganze hat den Vorteil nicht immer Wasser zu schleppen, aber auch Vermeidung von Plastikmüll und bei mir steht dann kein 5l oder 8l Kanister rum ( wir haben keinen Abstellraum, bessere Hälfte hat eben schon geschimpft warum ich kein Wasser aus der Leitung nehme und regelmäßig entkalke ).
Was haltet ihr von bwt Bestmax für unter die Spüle?

Jetzt komme ich ganz ab, aber auf der Suche nach einem geeigneten 3-Wege-Wasserhahn, bin ich auch auf Grohe Blue Home bzw. Professional gestossen, mal abgesehen vom Preis, ist das auch viel zu groß für unter die Spüle mit Kühlung. Von daher dachte ich an einen 4-Wege-Hahn bei dem die 4. Leitung einfach nur mit gefilterten Wasser und einer CO2 Flasche angeschlossen wird. Ich habe aber nichts gefunden wie man eine CO2 Flasche einfach so an der Armatur anschliessen kann. Es gibt zwar die Bubblebox, aber leider gibt es die nur mit Wasserhahn ohne beweglichen Schlauch, zudem soll das gar nicht so gut funktionieren. Es gibt aber auch nirgends einen 4-Wege-Hahn mit bewglichen Schlauch, da muss man sich schon einen unbezahlbaren 5-Wege-Hahn holen. Von daher denke ich bei meinem 3-Wege-Hahn zu bleiben und falls mal die Bubblebox oder was ähnliches kommt, das CO2 für die Wasserentnahme der Espressomaschine abzustellen bzw. es für Sprudelwasser anzustellen. Ich denke es ist eine totsünde Sprudelwasser für die Espressomaschine zu nehmen, ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen sowas zu trinken. Aber vielleicht ist jemand hier, der was zur Bubblebox oder einer möglichen kostengünstigen Variante zum Anschluss von einer CO2 Falsche an einem Wasserhahn sagen kann.

 

Und die Kartusche, die regelmäßig gewechselt werden muß?
Ist das kein Müll?

Ich überlege auch immer wieder, ob ich nicht einen Filter betreiben soll. Dabei schreckt mich bisher das viele Wasser, was zum Ausspülen des Salzes nach dem Regenerieren nötig ist, bzw. der Müll, der durch die Tauschkartusche entsteht.

Hat mal jemand ausgerechnet, was die ökologischte Lösung für den Heimbedarf ist?

 

ähm, man kann doch keine Kartusche die zwischen 1000 l und 6800 l Wasser reinigt, mit 200 - 1.360 Plastikflaschen (5l) vergleichen und es noch als so abwertenden Müll bezeichnen.

Ich weiß jetzt nicht was du mit auswaschen vom Salz meinst, ich vermute es geht um den Spühlhahn, keine Ahnung wie oft man den verwenden muss. Aber es ist doch keine Umkehrosmoseanlage, weil dann ist es Wasserverschwendung, allerdings benötigt man dann auch einen abwasserschlauch für das Abwasser.




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Solange man die Ökobilanzen der zu vergleichenden Dinge nicht aufgestellt und verglichen hat, muß man wohl beide als Müll bezeichnen.
Was ist denn in den Kartuschen drin und was passiert damit, wenn sie nicht mehr gebraucht werden?
Schaffen die im Heimbetrieb auch diese Literleistung oder müssen sie nach Ablauf einer bestimmten Zeit früher getauscht werden, damit da nichts gammelt?

Ich meine eine klassische Filterbombe mit Ionentauscherharz, das regelmäßig mit Salz regeneriert werden muß. Das Salz muß nach der Regeneration mit viel Wasser wieder ausgespült werden.

Bei diesen BWT-Kartuschen wird nix regeneriert, sondern sie werden ausgetauscht.

 

Moin,
ich habe war einige Jahre begeisterter Hobbybrauer. Naturgemäß ist Wasser da ein großes Thema. In dem bekanntesten Forum gab es immer wieder Beiträge zur Trinkasserbehandlung mittels Osmose. Die Gerätschaften gibt es beispielsweise in der Aquaristik. Anschließend salzt man sich halt das passende Profil selber auf.
Für mich selber kam das nie in Betracht, da das hiesige Wasser exzellent für Kaffee, Bier, Tee geeignet ist.

Gruß

Ralf

P.S.: Ionentauscher wurden dort auch vielfach diskutiert. Und bei den Hobbybrauern genauso oft als nicht zielführend verworfen.

 

bei den vorherigen Fragen kann ich nix zu sagen, ich kann da nur hoffen, dass da nix schlimmes drin ist.
Immerhin trinkt man das Wasser was da raus kommt und dann sollte da doch nix giftiges durch gehen.

Aber z.b. die 1000 L lassen sich recht einfach rechnen, es gibt ein LCD das am Ausgang angeschlossen werden kann und man dort eben diese 1000 l einstellt und dann rechnet er von 1000 runter. Von daher sollte man die 1000l oder welche kartusche man auch kauft, auch erreichen können.





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Vermutung? Hoffnung?
Klingt etwas, als hättest du die zweite Hälfte meines Satzes nicht gelesen.

 

Nöö, hat mit diesem Satz zu tun.
Es ging mir darum ob es Umweltfreundlich ist was in der Kartusche ist und ob es gut ist das einfach im Müll zu entsorgen.




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Gut, jetzt geht die Diskussion langsam in eine andere Richtung. Ich will nicht noch mehr offtopic sein, aber hier wird jetzt nur über Wasser für den Kaffee geredet und was ökologischer wäre. Das alles aber spielt keine Rolle, wenn derjenige bei einer anderen Sache im Alltag bewusst/unbewusst das Mehrfache an Ressourcen verschwendet bzw. mehr Schade verursacht (z.B. Autofahren). Unsere ganze Lebensweise in der "westlichen Welt" ist soweit von der Natur entfernt, dass wir das nicht mal merken.

Wer ganz ökologisch Kaffee trinken möchte, müsste wsl. Fairtrade-Bohnen selber auf einem Holzofen rösten, Quellwasser von nächster Quelle benutzen und den Kaffee mit French-Press-Kanne oder als Moka-Kaffee zubereiten, selbstverständlich mit auf dem Holzofen gekochtem Wasser. Espresso und Siebträgermaschine nur in der Deluxe-Variante für Solarzellen-Besitzer möglich.

Und dieser Gedanke ist wirklich ernst gemeint. Es ist nur Frage der Zeit wann dem Westen das Öl ausgeht und wir langsam zu unserer Lebensweise wie vor 2-3 Generationen zurückkehren (müssen)... Spätestens dann hat sich die Frage mit dem besten Wasser für den Espresso erledigt.