Geiselnehmer, die Idioten unter den Verbrechern

AW: Geiselnehmer, die Idioten unter den Verbrechern

Mein "Liebling" unter den Geilnehmern war neulich der, der im Knast eine Geisel genommen hat, um für sich bessere Haftbedingungen zu erpressen.
Was hat der sich vorgestellt? Dass sie ihm nach der Geschichte bis zum Ende seiner Knastzeit ein Himmelbett in die Zelle stellen und ihm täglich ein Frühstück mit Orangensaft, Rührei und Speck ans Bett bringen?

Ich glaube aber, es gibt zwei Sorten Geiselnehmer, die, die zu dumm sind, um die Folgen ihres Handelns zu überblicken und die, die mit ihrer Aktion auf sich aufmerksam machen wollen, weil sie ein bestimmtes Ziel verfolgen (auf ihre missliche Lage aufmerksam machen z.B.).

Beim Knastgeiselnehmer bin ich mir gar nicht so sicher, zu welcher Kategorie er gehört, das war so dumm, dass man fast meinen könnte, ihm ging es nur um Aufmerksamkeit. Der Kerl mit der Kita ist jedenfalls nur dumm..

 

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Bankraub rentiert sich auch selten. Noch weniger mit Geiselnahme. Ist was für die Blöden. Betrügereien sind da viel einträglicher.

 

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Du meinst den finalen Rettungsschuß?

Das Problem ist ja, dass die mit Masse tatsächlich ne Klatsche haben oder sich in einem Ausnahmezustand befinden...

 

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Zm Glück waren alle Kinder draussen. Zu solchen Typen kann ich nur sagen, zielfernrohr, fadenkreuz, feuerbefehl, sorry!!

 

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Und wenn man sich das richtige Aussucht sind die Strafen sehr gering (Wettbetrug).
Grüße

 

Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? - BBrecht

 

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Ja super und Du wuerdest persoenlich abdruecken.

 

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ich gehe davon aus, dass die meisten das aus einer Lage heraus machen, in der sie nicht mehr logisch/klar denken können.
so funktioniert unser Gehirn nun mal leider nicht.

deswegen wäre es sinnvoll, sich mal zu überlegen, wie man verhindert dass Menschen in eine solche Lage kommen.

 

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Denke auch, dass das besser waere als "zielfernrohr, fadenkreuz, feuerbefehl, sorry!!" - aber viele Menschen sind leider eher fuer scheinbar einfache Loesungen zu haben, selbst wenn diese keine sind.

 

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Nicht ohne Grund ist der finale Rettungsschuss die ultima ratio. Faktisch ist es ja ein Todesurteil. Es ist aber nicht nur für den, den es trifft schlimm. Wer ist in der Situation stark genug eine solche Entscheidung zu treffen und sie auch zu vollstrecken. Ich wollte nicht in eine solche Situation kommen. Es ist aber tatsächlich vorstellbar, dass es Situationen gibt, in denen eine solche Entscheidung getroffen werden muss.

 

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Ja, jeder hat so seine eigene Meinung und Du stehst zu Deiner und das musste ja auch mal gesagt werden.

Vermutlich bist Du der Einzige hier im Forum, der fuer Menschen, die andere bedrohen nicht wirklich was ueber haben, der Rest, also mehr als 15.000 Mitglieder, finden solche Leute super, wuerden diese gerne in die Arme nehmen, sich bei sich auf, Geld spenden usw. usf.

Hast Du denn was fuer Menschen ueber, die klar kommen und (!) andere bedrohen? Das kam aus Deinem Posting nicht richtig raus.

Alderalder...

 

Ich wünsche mir manchmal, dass unser Rechtssystem etwas mehr Rücksicht auf die Opfer nimmt (letztes Beispiel: Massengentest darf nicht zur Verurteilung eines Vergewaltigers führen, weil man nur seinen Onkel erwischte und dann weiter ermittelte). Die Amis sind da schmerzfreier, aber deren Rechtsauffassung ist _sehr_ gewöhnungsbedürftig (3-and-Out oder Todesstrafe etc).

 

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Ich hab mit keinem Wort das Forum erwähnt, weiss garnicht wie du dazu kommt für 15000 Mitglieder zusprechen, alder. ;-)
Aber kannst ja auch frei deine Meinung äußer, kein ding.

 

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Meinst du die Opfer des Rechtssystems oder die Täter, die meistens auch erstmal Opfer waren, bevor sie zum Täter wurden?

 

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eben deswegen sollte man die zahl der faktoren reduzieren, die menschen zu verzweiflungstaten treiben.
und die faktoren erhöhen, die solche menschen so stabilisieren, dass es nicht dazu kommt.