Genuss vor und nach dem eigenen Siebträger

Diskutiere Genuss vor und nach dem eigenen Siebträger im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo zusammen, seitdem ich vor rund 4 Monaten in die Welt der Siebträger eingestiegen bin und mittlerweile, zumindest für meinen Geschmack,...

  1. Micado

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    Hallo zusammen,

    seitdem ich vor rund 4 Monaten in die Welt der Siebträger eingestiegen bin und mittlerweile, zumindest für meinen Geschmack, leckeren Espresso und Cappuccino produziere, stelle ich mir immer wieder folgende Frage:Habe ich mir mit dem Kauf des Siebträgers selbst ins Knie geschossen?

    Ich meine das dahingehend, dass mir auswärts 90% der dargebotenen „Kaffeegetränke“ nicht mehr schmecken. Viele kommen mir sogar wie richtige „Plörre“ vor, völlig ungenießbar. Ihr werdet dieses Phänomen alle kennen, das bleibt irgendwie nicht aus, wenn man selbst Hand anlegt,sich mit der Materie eingehender beschäftigt und generell einen Sinn für Essen und Trinken als Genuss und nicht nur als Überlebensnotwendigkeit hat.

    Nun ist es so, dass ich noch vor einem halben Jahr in den meisten Fällen die mir dargebotenen Kaffeegetränke nicht als Plörre bezeichnet hätte, sondern sie vielmehr willig getrunken habe. Entweder, ohne groß darüber nachzudenken, ob mir das schmeckt was die Kehle hinunterläuft, oder den Kaffee oftmals sogar wohlwollend trinkend.

    Meine Freundin hat die ersten Monate vor allem Witze über meine eingehende Beschäftigung mit Bohnen, Mühle und Co. gemacht, mittlerweile ist sie aber dazu übergegangen, mir mehr oder weniger im Spaß vorzuwerfen, dass ich ihr sämtlichen Kaffee in Restaurants, bei Freunden etc. madig gemacht hätte.
    Sprich, sie ist also ebenfalls auf den Geschmack gekommen.

    Und jetzt stellt sich mir also die Frage, ob es mir nicht, was den Kaffeegenuss angeht, früher besser gegangen ist. In Restaurants, Cafés usw. kann man der Plörre im Zweifelsfall einfach aus dem Weg gehen, wenn man den äußeren Kriterien nach keine Chance sieht, dass man etwas Genießbares vor die Nase gesetzt bekommt, aber im privaten Umfeld wird es da schwer finde ich. Und immer wieder probiert man dann halt doch nochmal und wird aufs Neue enttäuscht.

    Klar, ich freue mich jeden Abend nach dem Essen wie blöd auf meinen Cappuccino, das ist zum Vergleich zu früher sicherlich eine Steigerung in Sachen Vorfreude und Genuss, aber in der Welt außerhalb der eigenen vier Wände haben meine Freundin und ich mittlerweile zu leiden. Was früher nicht so war.

    Ist die Bilanz für Euch positiv? Gleicht der Mehrgenuss zu Hause das Leiden auswärts aus? Ich bin mir da für mich irgendwie im Unklaren.
     
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  2. #2 leedrag, 20.03.2015
    leedrag

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    Da schneidest du in der Tat ein interessantes Thema an.
    Ich für mich persönlich kann sagen, dass ich den Umstieg, der mittlerweile über ein Jahr her ist, nicht bereue.
    Der zentrale Faktor ist definitiv der Genuß. Wie du freue ich mich jeden Morgen auf den Cappuchino nach dem Frühstück und den Doppio nach dem Mittagessen.
    Das Thema mit der Plörre trifft zwar vielfach ins Schwarze, siehe meinen letzten Post im Frust Ablass Thread. Statt Frust zu entwickeln packt mich hiet aber vielmehr der Ehrgeiz. Im öffentlichen Bereich versuche ich immer wieder tolle Cafés und kleine Röstereien zufinden und freue mich dann umso mehr wenn was Tolles dabei ist. Und dafür muss man nicht mal in Hamburg, München oder Wien wohnen. Mit Torks habe ich zu Hause bei meinen Eltern auch was Gutes finden können.
    Privat stelle ich immer mehr verstärkt fest wie ich unbewusst die Rolle des Kaffeemissionars einnehme. Das fängt beim Umstieg auf frische Bohnen für den VA an und geht über AeroPress, FrechPress und V60 Dripper bis hin zum Siebträger selbst.
    Ich bekomme von meinem Besuch auch mittlerweile regelmäßig Bohnenpackungen meiner Lieblingsrösterei mitgebracht, damit nicht der Eindruck entsteht man schnorre sich bei mir durch.


    Summa summarum: Guter Kaffee steigert definitiv die Lebensqualität!
     
  3. #3 Bonsai-Brummi, 20.03.2015
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    Das ist ein ganz normaler Vorgang und hier den meisten wohlvertraut :rolleyes:
    Dagegen hilft ungemein, auswärts im Zweifelsfall einfach keinen Kaffee zu trinken - im zweiten Schritt bietet sich an, in eine mobile Kaffee-Ecke zu investieren :)
     
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  4. #4 zuerisee, 20.03.2015
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    spontan dachte ich, dass es sich evtl. noch um das normale Abgrenzungsbedürfnis eines Neu-Aufsteigers nach unten handelt?
    Nach einem Jahr kann es dann so wie von leedrag beschrieben klingen.
     
  5. helges

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    Ich seh das halb so wild, ich trinke auswaerts weitgehend nur Filterkaffee und da ist sind immer mal wieder erstaunlich gute Tassen dabei und wenn nicht, dann kommt halt Milch mit rein - man muss da auch keinen grossen Hype drum machen. Mit Vollautomatenkaffee werde ich nicht warm, da hab ich noch keinen wirklich guten getrunken.

    Das "Leiden auswärts" ist vollkommen ueberbewertet und wenn Du keine anderen Probleme hast, dann fuehle Dich gluecklich.
     
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  6. #6 nacktKULTUR, 20.03.2015
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Du verkennst die Eigendynamik eines Forums. So mancher meint, er müsse sich mit solchen Problemchen in der Öffentlichkeit "profilieren".
    Full ACK.
     
  7. #7 Bonsai-Brummi, 20.03.2015
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    Stimmt zwar - trifft aber auf die meisten hier diskutierten "Probleme" zu: Das ganze KN dreht sich im wesentlichen um puren Luxus :cool:
     
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  8. Micado

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    @Bonsai-Brummi: auf der Arbeit werde ich anfangen, mich in die Welt der grünen Tees einzutrinken. Der Maschinen- und Mühlenpark gibt bei diesem Thema leider nicht so viel her ;), aber geschmacklich kann ich hier ebenfalls einen großen Genuss empfinden.

    Der Punkt mit dem „Abgrenzungsbedürfnis“ von zuerisee ist für mich unklar. Mir geht es bei meiner Frage um meinen eigenen empfundenen Genuss und ob sich dieser in Sachen Kaffee mit der eigenen Siebträgerbeschäftigung gesteigert hat oder gleichgeblieben ist. Abgrenzung und missionarischen Eifer versuche ich auswärts möglichst zu bremsen und niemandem die Qualitätskeule überzuhauen. Ich habe da so eine gewisse Tendenz…

    Noch mal zur Genussbilanz: Nehmen wir an, ich wäre vor einem Jahr irgendwo in einem Restaurant essen gegangen und hätte danach einen Cappuccino getrunken. Wahlweise wäre der dann aus einem Vollautomat oder einem schlecht eingestellten/schlecht bedienten Siebträger gekommen. Und nehmen wir an, ich hätte diesen dann auf einer Skala bis 10 mit einer 7 bewertet. Er hätte mir also geschmeckt. Nicht perfekt aber durchaus lecker.

    Den gleichen Cappuccino heute getrunken, würde ich sicherlich als untrinkbar einstufen. Ich habe also an dieser Stelle einen Verlust von Genuss hinzunehmen. Wird er an anderer Stelle mindestens aufgewogen?

    Wahrscheinlich ist es so, dass sich der Genuss verlagert. Während früher alles irgendwie „in Ordnung“ geschmeckt hat, gibt es jetzt Ausschläge nach oben (Kaffee daheim oder in guten Cafés/Röstereien) und unten (normale Cafés und Restaurants).

    Um die Bilanz positiv zu gestalten ist wahrscheinlich der einzige Weg, schlechtem Kaffee möglichst aus dem Weg zu gehen und gezielt gute Etablissements anzusteuern (inklusive daheim), wie von leedrag geschrieben. Wenn dies nicht möglich ist und man sich einer durchschnittlichen Kaffeestätte nicht entziehen kann, weicht man am besten auf andere Getränke aus.

    Also die Ausschläge nach oben steigern und die nach unten verringern.
     
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  9. Micado

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    Äh... ich bin jetzt doch ein wenig irritiert. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass sich ein solches Forum überwiegend mit "Luxusproblemen" und nicht mit gesellschaftspolitischen Fragen beschäftigt. Ich wollte einfach Eure Meinung zu einem Gedankengang erfahren, der mir in meiner Beschäftigung mit dem Thema Kaffee durch den Kopf gegangen ist. Nicht mehr und nicht weniger.:)
     
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  10. #10 leedrag, 20.03.2015
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    Da wären wir dann wieder bei der Sache mit der Eigendynamik... ;-)
     
  11. #11 nobbi-4711, 20.03.2015
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    Willkommen in der Parallelwelt. Beschäftige Dich bitte nicht auch noch mit Kochen und besuche bitte nie eine Messe wie die Internorga; Du wirst Dich sehr wundern, was Du alles für tolle Sachen aus Deinem Stammrestaurant da auf einmal in Staniol und Plastik verpackt vorfindest...Dein Genuss hat nicht ab-, sondern zugenommen. Und Du merkst langsam, was Dir andere, an Deinem Wohl völlig uninteressierte Personen für einen Mist aufdrehen wollen. Mit den Konsequenzen dieser Entscheidung, echten Kaffee zu Dir zu nehmen, musst Du jetzt leben. Allerdings auch mit den positiven (freu Dich einfach auf heut abend...).

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  12. #12 Bonsai-Brummi, 20.03.2015
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    Wo ein Wasserkocher für Tee zur Verfügung steht, lässt sich auch Kaffee kochen - da geht eine ganze Menge, von Handfilter und Pressstempelkanne bis zu mobilen Espressobereitern, die sich auch im Auto betreiben lassen: 12V-Wasserkocher gibt's für kleines Geld auf jedem gutsortierten Autohof oder online :)
     
  13. datec

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    Da ich mit meiner Freundin nicht zusammen wohne, musste ich ihr nach kurzer Zeit auch ein passendes Equipment in die Wohnung stellen.
    Hat aber den schönen Nebeneffekt, dass ich bei ihr auch ordentlichen Epresso bekommen.
     
  14. jacam

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    Also, ich bin über Dein "Verlust von Genuss hinnehmen" und "Leiden auswärts" gestolpert, das ist mMn einfach eine Sache von negativer Einstellung - mal abgesehen davon, dass wir von einem Luxusproblem reden.
    Sieh es doch als Positiv, dass Du weißt, wie richtig guter Kaffee schmeckt (und dass Du die Möglichkeit hast ihn zu genießen!!!) und welche Geschmacksvielfalten sich bei guten Kaffees auftun wiegt doch zigmal den Standardkaffee der fast immer gleich (schlecht) schmeckt auf.
    Ich habe früher gar keinen Kaffee getroffen, weil er mir nicht geschmeckt hat, ich hatte schon bei Tees überall das gleiche Problem, was Du hier im Moment auf Kaffee beziehst und ich würde behaupten, wenn wir ehrlich zu uns sind, ist das bei jedem Genussmittel in unserer Überflussgesellschaft so, man entscheidet sich entweder dazu nur noch - vielleicht auch weniger - hochwertiges Zeug zu sich zu nehmen, oder muß mit den nicht so wohlschmeckenden Vertretern klar kommen.
    Ich lehne ja auch dankend ein Stück Alpia- Schokolade ab und rege mich nicht über dessen Geschmack auf.
    Werde kreativ, wenn Du auswärts was trinken möchtest, mal ein Oolong-Tee nehmen, mal eine English Breakfast Mischung, mal einen Milchshake, mal einen Affogato oder einfach heißes Wasser mit Zitrone. Und bei Freunden habe ich fast immer Kaffee und die MiniMill dabei - jeder Haushalt hat Kaffeefilter, ne alte FrenchPress oder ein Gold-Teesieb ;)
     
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  15. #15 nobbi-4711, 20.03.2015
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    Au ja, am besten bei Stefano im DOC in Würzburg :) Mal schauen, ob ich das dieses WE schaffe, der Zeitplan ist knapp...

    Greetings \\//

    Marcus
     
  16. Micado

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    @nobbi: Oh ja, das nächste Thema.... ich koche für mein Leben gern. :cool: Du schreibst Wahres, egal ob schlechtes Essen im Restaurant oder schlechter Kaffee: man bekommt immer mehr mit, was für ein lieblos fabrizierter Mist einem zu gesalzenen Preisen angedreht wird.

    @Bonsai-Brummi: ich trinke auf der Arbeit ganz bewusst grünen Tee und keinen Kaffee. Das ist für mich eine ganz andere Geschmackswelt, welche ich ebenfalls sehr schätze. Wir sind überhaupt Heißgetränke-Allestrinker. Unter der Woche morgens schwarzen Tee, auf der Arbeit dann grünen, Abends Espresso/Cappuccino und am Wochenende morgens French-Press.

    Ich bin mir meiner glücklichen Lage sehr bewusst, mir nicht Gedanken machen zu müssen, wie ich meine nächste Mahlzeit überhaupt finanzieren kann, sondern mir über deren geschmackliche Ausprägung Gedanken machen zu können. Das dürfte für geschätzt 98% der Forenmitglieder hier genauso gelten.

    Und natürlich reden wir hier über ein Luxusproblem. Ich finde aber, in den 400 Threads zum Thema „lieber die Brewtus für 1.200 oder die Vivaldi für 1.600 Euro?“ oder „welche Art der Lochung meines Siebes führt zu einer besseren Extraktion“ wird nichts Anderes betrieben. Jetzt mach ich mir erst mal nen Tee.;)
     
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  17. helges

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    In weiteren 400 Threads jammert jemand darueber, dass er auswaerts keinen Kaffee mehr trinken kann, weil er sich zuhause selbst erleuchtet hat.
     
  18. Micado

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    Es ist halt insgesamt einfach ein großer Jammerkasten hier. :cool:
     
  19. #19 Bonsai-Brummi, 20.03.2015
    Bonsai-Brummi

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    Wenn alle wunschlos glücklich (und immer einer Meinung) wären, gäb's das KN mangels Bedarf gar nicht [​IMG]
     
  20. #20 Sebastiano, 20.03.2015
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    Verstehe mich bitte recht, ich stimme Dir mit Deiner Erkenntnis und dem lässlichen 'Luxus-Problem', dass wir daheim zu 95% den besseren Caffè/Cappuccino zubereiten können, vollends zu – mir geht es da seit vielen Jahren ebenso wie Dir.

    Zu Deinem Ansinnen, einen Cappuccino nach dem Essen zu bestellen: Mal angenommen, Du bist in einem wirklich guten italienischen Restaurant – vielleicht sogar in Italien und nicht gerade in einer Touristenhochburg – und das Restaurant und sein Koch nimmt es mit der der Menüfolge, der Qualität der Zutaten, wie mit der Zubereitung eben dieser genau so ernst, wie Du/wir mit unseren Caffè-Getränken – so könnte es durchaus sein, dass Dich eine überraschende Reaktion aus der Küche erwartet…;)

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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