Geschmacksunterschiede günstige Maschine zu Luxussegment

Interessant Frage, das hat mich auch schon beschäftigt. Wenn man so darüber nachdenkt, ist Espressozubereitung ja eigentlich kein Hexenwerk, man muss Wasser mit einer bestimmten Temperatur (die am besten konstant bleibt) und einem bestimmten Druck durch den Kaffeepuck jagen.

Ich habe da leider keine praktischen Erfahrungen, aber ich Stelle mir zumindest vor, dass wenn man ein Experiment macht, in dem man lediglich einen Espresso aus einer Maschine bezieht - kein Milchschäumen, keine 20 Bezüge hintereinander - dass eine Silvia mit PID eigentlich ähnlichen Espresso wie eine Silvia Pro zubereiten müsste.

Das erste (und letzte?) Geschmackstechnische upgrade kommt dann, wenn es um pressure profiling (und ggf. Pre-infusion) geht.

 

Davon würde ausgehen, denn der Brühteil der Pro dürfte im Wesentlichen nichts anderes sein als der der Silvia „alt“ plus PID.