Gesucht: Empfehlenswerter NAS für itunes und Datensicherung

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Du wirst wenige finden, die beide Hersteller und dann noch alle Geräte kennen. Ich sie sind beide uneingeschränkt zu empfehlen ! Ich habe eine QNAP und bin sehr zufrieden ...

Gruss Thomas

 

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Hallo Peter

Synology sowie QNAP sind sehr zu empfehlen und eventuell noch IOMEGA aber dann hat es sich, meiner Meinung. Denn ich selbst empfehle meistens nur Synology und QNAP.


Gruss

Thomas

 

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Ich hab hier 6 synologie in betrieb sind absolut empfehlenswert. Die Software von Synologie finde ich besser als bei Qnap

sonst gibt's nicht viel zu empfehlen... Suche ein Gerät das laut technischer Daten deine Anforderungen erfüllt.

Achja flüsterleise sind die synologie Lüfter nicht also eventuell ein Gerät ohne Lüfter nehmen.

Grüße behu

 

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die varianten der x69-serie von qnap haben einen eingebauten HDMI-out und unterstützen in der neusten firmwareversion xbmc, womit filme direkt auf einem tv ausgegeben werden können. hab selbst eine qnap am start und lasse time machine und itunes, sowie windows-backups parallel laufen.
lüfter sind schon zu beachten - im wohnzimmer sollte eine der leistungsfähigeren NAS nicht betrieben werden, wenn man sich am geräusch stört.

 

Bedenke, dass Synologie zwar einen iTunes Server bietet, der wird aber (derzeit) nicht vom AppleTV direkt erkannt.
Ist aber kein Problem, die Synlogy Apps für iPhone und iPad streamen die Musik aufs AppleTV. Damit fahre ich sehr gut.
iTunes erkennt sowohl am PC als auch am Mac den NAS, so dass man ohne Umwege zugreifen kann.

Bin mit meinem Synology DS210j sehr zufrieden, darin werkeln 2 WD Serverplatten. Gegen WD Red hatte ich mich entschieden, weil dort die Fehlerrate schlechter ist als bei echten Serverplatten. Dafür sind die etwas lauter als die WD Red.

Gruß
Gregor

 

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Ich klink mich in den Thread nochmal mit einer Zwischenfrage ein:

Bei Aldi gibt es immer noch ein NAS für € 129,00.

Der Test bei CT

Lüfterloses Aldi-NAS im Kurztest | c't

klingt gar nicht schlecht. Vielleicht kann mir hier noch jemand erklären, was für ein Problem (File-Locking-Problem) die am Ende des Berichtes meinen und was das für den DAU bedeutet?

 

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das steht im test auch drin, irgendwo in der mitte:

das ist eigentlich eine essentielle funktion - solange mehr als ein nutzer das gerät verwendet und somit die wahrscheinlichkeit gegeben ist, daß mehrere nutzer zugriff auf die selbe datei haben könn(t)en. entschärfen lässt sich das durch verschiedene ordner, auf die jeweils nur ein nutzer zugriff hat oder eben dateien mit 'nur-lese-zugriff' wie die mediensammlung, z.b.

 

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Aufgrund dieses Fehlers ist das NAS eigentlich unbrauchbar.
Und bei den Dingern von Aldi und div. "NoNames" wäre ich mir nicht sicher ob und wann es überhaupt Firmwareupdates gibt.
Bei QNAP und Synology gibt es sie auf jeden Fall immer recht regelmäßig und sollte tatsächlich mal eine SIcherheitslücke gefunden werden geht das auch recht schnell mit dem Bugfix.
Grüße
Holger

 

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Ich benutze seit einiger Zeit dieses hier: LG N2B1 - 2TB | LG Deutschland - bislang läuft es zuverlässig sowohl an heimischen Windows-Rechnern als auch auf mobilem Obst.

 

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Hallihallo,

während ich hier warte, dass der Copyjob fertig wird, kann ich ja mal schreiben, was ich am Wochenende so gemacht habe. Vielleicht hilft's ja irgendjemandem irgendwann.
Wie im Frust-Ablass-Thread schon geschrieben, habe ich einige Zeit versucht, Hitachi Ultrastar 3 TB Festplatten für einen Hunderter zu kaufen, leider erfolglos. Jetzt habe ich 4x Seagate Barracuda 3 TB für je 107 € (davon war eine DOA, eingepackt wie ein Stück Butter, das kann nichts werden) in einem QNAP TS-419P II als RAID5 am werkeln.

Die Installation lief recht einfach, hier meine Stolperstellen:
Die mitgelieferten Schrauben zum Montieren der Festplatten verwenden. Die ich hier rumliegen hatte, haben zu große Köpfe und dann kriegt man die Träger nicht in die Führung rein geschoben.
Der halbwegs automagische Firmwareupdate funktionierte nie, also FW von QNAP runterladen und dann bei der manuellen Installation verwenden.
Das Anlegen des RAID geht halbwegs schnell, soll heißen, dass man nach einigen Minuten Warterei schon auf die Festplatten kopieren kann, allerdings dauert die Synchronisation ewig und drei Tage. (Im Moment sind 75% erledigt und das hat 31h gedauert).
Die Antivirusfunktion nicht zum initialen Hochkopieren einschalten, die frisst massiv CPU und das kollidiert mit der RAID5-Synchronisation.
Bei den Netzwerkeinstellungen, falls man die Portbündelung über LAG/LACP (aka 802.3ad) verwenden möchte (das muss der Switch unterstützen!), nur ein Patchkabel anschliessen, bis das LACP switchseitig sauber läuft und erst dann das zweite anstecken. Sonst kommt die QNAP nicht mehr hoch. (Ausschalten habe ich seitdem aber noch nicht probiert).
Jumbo Frames bei allen beteiligten Geräten auf den selben Wert einstellen, ich habe mal 9014 Bytes gewählt, weil recht viele mp4-Dateien draufkommen.
Dann etwas, das mich seit den 90ern verfolgt (als wir 10 Mbit/s Hubs durch 100 Mbit/s Switche ersetzt haben) und ich fast nicht glauben kann, dass das immer noch ein Thema ist: Alle Ports an den Endgeräten und dem Switch auf die maximal mögliche Übertragungsrate und Full-Duplex festnageln. Die Auto-Negotiate-Einstellung frisst Netzwerkperformance, und das nicht zu knapp.
Des Weiteren alle Dienste, die nicht benötigt werden, abschalten. Dadurch verringert man die Gefahr, dass jemand unbefugt eindringen kann, falls man das NAS vom Internet aus zugänglich machen möchte.

Anwendungen:
Sollte man vorher mal ausprobieren, ich hatte einfach eine einzelne Platte drin zum Spielen und schon mal alles mögliche getestet. Da lernt man so nette Sachen, wie z.B. dass der installierte (nicht aktive) Mailserver die Platten nicht mehr schlafen schickt, die Dinger also 24x7 drehen. Deshalb auch vernünftige Festplatten verwenden (ich weiß, über die Seagates kann man streiten, aber in letzter Zeit gab's da keine Probleme mehr). Auch hier würde ich nur installieren, was genutzt wird, kann man ja jederzeit im laufenden Betrieb nachinstallieren. Worst case ist dabei mal die Netzwerkverbindung kurz weg.

Sicherung auf andere Datenträger:
Sollte man machen, denn ein RAID5 schützt nur vor Hardware-Fehlern, nicht vor versehentlichem Löschen, Viren und sonstigem. Probiere ich noch aus, wenn alle Daten drauf sind, im Moment ist die Backupfestplatte noch am Windows Home Server.

Automatische Routerkonfiguration:
Ich habe hier ein Fritzbox, die ich per UPnP vom QNAP konfigurieren lassen kann. Das funktioniert einwandfrei, allerdings will ich das UPnP nicht dauerhaft eingeschaltet haben, sonst kann jeder verseuchte PC sich Ports freischalten und fertig ist das Bot-Netz. Also lieber das Portforwarding für den Zugriff von außen manuell einrichten. Auch hier nur die absolut notwendigen Ports einrichten und auf so triviale Sachen wie Port 80 (http) besser verzichten. Oder - wenn man denn den Zugriff auf den QNAP-Webserver benötigt - von außen kommend den Port 56789 (oder einen beliebigen anderen) auf intern 80 mappen, das schützt auch schon. Und natürlich verwendet man für den Administrator ein vernünftiges Passwort und nicht "admin". ;-)

Die Zeiteinstellung sollte man, wenn immer möglich, mit ntp konfigurieren, dann hat man das aus dem Sinn. Ist nämlich plöt, wenn man Dateien anhand des Erstellungsdatums sucht und die Uhr auf dem NAS falsch geht.

Die anderen Features wie iTunes, DLNA etc. habe ich noch gar nicht ausprobiert, kann also auch nix sagen. Außer einer Sache: Full-HD mp4 auf der QNAP mit dem iPhone geholt und auf Apple-TV ausgegeben funktioniert auch.

Als die einzelne Festplatte zum Testen drin war, habe ich auch nach Anleitung auf die Schnelle ownCloud 5.0 installiert, hat tadellos funktioniert. So werde ich endlich die ganzen Dropbox, Skydrive und wie sie alle heißen los. Hab's derzeit noch nicht am Laufen, weil ich erst fertig kopieren will, aber wenn jemand ownCloud Hilfe braucht, nur zu.

Der Cache kann nie groß genug sein:

Vor 13 Minuten: Erster Job mit 9 MB/s
Vor 7,5 Minuten: Zweiter Job mit 9 MB/s
Vor 2,5 Minuten: Dritter Job mit 20MB/s -> beim nächsten NAS nehm' ich 15k SAS-HD's ;-)

 

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@Peter : Ja, da ist was dran ;-) Den externen Zugriff von außen (praktisch ist es ja) habe ich auch zu gemacht (oder hoffe zumindest dass es "zu genug" ist).

@Hans-Jörg : Der Virenscan ist auch nicht der schnellste. Zumindest nicht wenn man alle Dateien testen lässt und die Größe gepackter Dateien sehr groß einstellt. Die automatischen Firmwareupdates funktionieren bei mir einwandfrei, hatte schon 3 Stück davon. Allerdings wurden die bei mir nicht während der Installation gemacht.

Grüße
Holger

 

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So. Man glaubt es kaum, die vierte Platte ist eingebunden. ownCloud läuft. Logitech Media Server redet inzwischen auch mit den Squeezebox Radios.

Aber leicht war's nicht. Hier im Einzelnen:
Freitag nimmt der Postbüttel die Platte wieder mit, weil keiner daheim ist und wirft sie in der Postfiliale ab. Na Klasse. Kann ich erst Samstag ab 9:30 Uhr holen, wo ich eigentlich schon im Geschäft sein müsste, wegen Netzwerkumstellung. Ich also pünktlich um 9:30 Uhr vor der Post, #15 in der Schlange. NATÜRLCIH bleibe ich provokant in der Automatiktüre stehen, so dass die kalte Luft bis zum Schalter weht. Die Aufforderung der Schalteruschi, ein bisschen aufzurücken, damit die Türe zu gehen kann wird mit aggressiven Grunzlauten der Restschlange hinter mit kommentiert. Ein "Schaff halt schneller" verkneife ich mir dann doch.
Wieder zuhause baue und binde ich die HD ins RAID 5 ein, mit mäßigem Erfolg. Der erste Versuch, das NAS herunterzufahren, endet in einem Neustart. Ich bin sicher, "Herunterfahren" angeklickt zu haben. Also die Platte bei laufendem NAS reingewuppt und die Platte hinzugefügt. Nach 2 Neustarts und 35 h war dann die vierte Platte eingebunden. Allerdings war die Kapazität dieselbe wie vorher. :evil:
Nach drei weiteren "Kapazität erweitern" (wird eigentlich verwendet, wenn man Festplatten durch welche mit mehr Kapazität ersetzt), davon ein Neustart vor dem letzten Versuch, ist auch alles so, wie es sein soll.
Meine Empfehlung: Man muss wissen was man tut. Z.B. Unterschied RAID5/6, 0/JBOD, Hot Spare etc. Und man sollte unbedingt noch ein Backup haben...

ownCloud war recht unspektakulär ans Laufen zu kriegen, allein der Kalenderimport hat mir den Vogel rausgehauen. Das Dumme Stück interpretiert im .ics-File den nach RFC vollkommen korrekten Datensatz als UTC, weil keine Zeitzone angegeben ist. Normalerweise ist das "floating", es sollte also die lokale Zeit verwenden. Nach dem Patchen des .ics-Files hat dann alles funktioniert. Jetzt hat die Familie einen gemeinsamen Kalender, mal schauen, ob die das nutzen...

Und bei dem Logitech Zeugs musste ich die Radios ein paar Mal zurücksetzen, die haben sich ständig in die Wolle gekriegt und z.B. die Namen getauscht.

Im Übrigen habe ich das hier umgesetzt: QNAP NAS Community Forum • View topic - Solved performanc and sleep problem TS469Pro Firmware 3.8.1 & Willkommen im QNAP Club • Anmelden Mal schauen.
Im Moment stresst mich noch der syslogd, wenn ich den über die Weboberfläche starte, passiert genau garnix. Wenn ich ihn so starte Syslog Daemon bei Qnap aktivieren --> /var/log/messages, dann feuert das blöde Ding einen Prozess nach dem anderen ab, so dass ich irgendwann 100+ syslogd's am Laufen habe... :-(

@Peter: Wenn ich die Daten bei mir Zuhause hoste, bin ich selbst schuld, wenn da etwas unsicher ist. Bei Google & Co. kann man nichts überprüfen und nur hoffen. Abgesehen davon, dürfte die Anzahl der Attacken gegen Google & Co. deutlich höher sein, als bei einem kleinen Privathaushalt... Insofern bin ich da recht zuversichtlich. Scheitern kann das natürlich alles recht schnell, wenn mein Internetrouter buggy ist...

 

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Möglich.

Kontrollier mal, ob Du NetBEUI im Protokollstack aktiviert hast. Weder NetBEUI noch NetBIOS sollten drin stehen. Das wäre die Erklärung für extreme Upload-Zeiten. Das System sucht sich zu Tode nach einem (nicht vorhandenen) WINS.

nK