Gibt es bei Heimröstern ein Interesse an Subskriptionen von Direktimporten?

Das ist mir auch aufgefallen. Ich wollte allerdings nicht der erste sein der merckert .
Das aktuelle Modell ist uch für mich mäßig attraktiv.

Ich möchte allerdings loben das ihr euch so viele Gedanken um ein paar Heimröster macht und uns mit eurem guten Stoff versorgen wollt.
Eine gute Möglichkeit den Preis zu drücken und gleichzeitig den Aufwand für euch zu minimieren sehe ich leider gerade auch nicht.

 

Wahnsinnig interessanter Reisebericht
Was ich als Endkunde vermisse, ist ein Vergleich der Vorjahreseinkäufe zu den aktuell geplanten Einkäufen. Aber ich habs nur überflogen und mglw. was überlesen
Gruß

 

Ich vermute mal, daß pingo erklären wird, dass die Versandkosten auch beim Subskriptionsmodell bei einem Bestellwert von über 120 € entfallen.
Falls das so ist: wow, da hätten wir ja glatt 1,50€ bei der Bestellung von 20 kg Kaffeee (7,5 ct/kg) gespart, das würde natürlich alles ändern (Ironie aus)

 

... nun, wenn Ihr nur was billig wollt, müsst Ihr ja nicht kaufen.
Ich habe noch nie so eine transparente Kalkulation gesehen.

 

... also, die Reisekosten finde ich geradezu unverschämt. Da fahrt Ihr in den Urlaub, macht Ferien, trinkt wahrscheinlich den Kaffee von den armen Bauern dort umsonst und dann sollen wir Heimröster mit den 10 kg Paketen das bezahlen.
Also wirklich.

 

Guten morgen Pingo,
ich wollte lediglich sagen das das Modell für mich so nicht attraktiv ist. Da bestelle ich lieber im Webshop und bekomme meinen Kaffee mehr oder weniger direkt (manche Sorten sind ja aktuell vergriffen).
Eure 10kg Sack Preise sind völlig in Ordnung und vermutlich die günstigsten der Branche. Und das ihr daran auch noch was verdienen möchtet und auch müsst ist ja auch völlig verständlich.

Wie gesagt finde ich es sehr löblich von euch das ihr euch so gut um eure Kunden kümmert.

 

Für mich ist eher wichtig das die Bauern vor Ort mehr bekommen als von den großen Industrie Röstern. Ich gehe mal davon aus das es so ist.
Das andere ist wen ich selber Kaffeeequipment für zig Hunderte € zulege + Röster. Es sollte auch noch etwas für die Bohnen übrig bleiben, bzw. bereit sein das zu bezahlen.
Die Rechnung für den Privatmann müsste anders sein. Wenn ich im Jahr vielleicht 1.5kg/Monat brauche, sind dann ca. 20kg im Jahr. Bei den Preisen welche verglichen werden 182€-169€, also großzügiger weise vielleicht aufgerundet 15€ im Jahr Unterschied, hallo?
Ich werde sicher mitbestellen

 

@pingo

Nachdem du dich von mir, wohl auch zu Recht, öffentlich angepisst fühlst, ist es nun an mir, mich ebenso öffentlich zu entschuldigen.
Zu kurz gedacht und zu schnell getippt..., wie du schon sagst.
Mea culpa !

Daß bei jedem Kaffeeeinkauf vor allem die gerade aktuellen Wechselkurse eine Rolle spielen, hatte ich auch schon irgendwie im Kopf, war mir im Detail jedoch nicht so präsent. Aber dazu hast du dich ja im #66 detailliert und für jeden nachvollziehbar geäussert.

Bleibt noch zu sagen, daß ich keinesfalls eure Unternehmensphilosophie in Frage stellen wollte.
Der Name Quijote steht auch bei mir als Synonym für Transparenz und an den Erzeugern orientierte Geschäftspolitik.

Gruß

 

Na dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin hier im Forum noch recht frisch und auch was das Selbströsten angeht. Ich bin nun schon 2mal bei Quijote gewesen und bin jedes mal wie ein FREUND empfangen worden und muss sagen dass das gesamte Team super freundlich, hilfsbereit, und sympathisch ist. Man kann sich in der Rösterei umgucken und alle haben ein Ohr für einen. Ich finde euch super weiter so Pingo.
Und die Preise sind mehr als fair.
Ganz herzlichen Gruß von Sven

 

Ich melde mich hier noch mal zu Wort, weil ich denke, noch eine Erkärung für den motzigen Ton in meinen Posts vom Montag schuldig zu sein.

Ich kenne das Modell der Subskription aus dem Bereich des Weinhandels und hatte in dem Bereich auch schon mal an einer Aktion teilgenommen.
Die Händler bieten dann Weine schon vor dem Ausbau, teils sogar schon vor der Ernte, zu einem deutlich günstigeren Preis an (ich meine es seien damals so ca. 15-20% gewesen).
Die Händler/Winzer machen das wohl, um zum einen den Absatz kalkulierbarer zu gestalten, zum anderen aber hauptsächlich deshalb, um "totes" Kapital flüssig zu machen.
Ich musste damals bei der Aktion die Hälfte der Summe schon ein Jahr vor Lieferung bezahlen, die zweite bei Lieferung. Man investiert quasi in die "Produktion" des Weines und profitiert im Gegenzug durch einen günstigeren Endpreis.
Hier liegt der Fall natürlich völlig anders, weil ich als Kunde ja erst zahlen muss, wenn die Ware geliefert wird. Dieser Unterschied ist mir allerdings jetzt erst richtig klar geworden, ich habe da wohl das procedere nicht gründlich genug gelesen.

Gruß

 

Moin moin,
mich würde mal interessierenwie euer angebot beim Kunden angekommen ist. Haben sich genug gemeldet?

 

Das ist eine Menge, ich hätte auf weniger getippt. Es ergibt ja schon eine erwähnenswerte Mehrmenge.

 

@pingo
Gibt es schon Neuigkeiten bzgl. der Ernte aus Honduras? Wann erwartet ihr den Container voraussichtlich in HH?

 

Ich wüßte schon gern was jetzt da so passiert, da ich ansonsten umdisponieren muß.

 

Super meine Lieferung ist angekommen