Google Alert Kaffee

Hallo Kaffee-Fans,
mit dem Google-Alert (Button direkt bei den Google-News unter dem „Sachgebiete-Menü“) hat man die Möglichkeit, sich automatisch aus den täglichen Google-News die Links zu beliebigen Suchbegriffen herausfiltern zu lassen.

Mit „Kaffee“ erhält man einen täglichen „E-Mail-Letter“ mit ca. 10-15 Links, die inhaltlich weitgestreut den Begriff Kaffee enthalten.

Das reicht von der Meldung,
daß in Brandenburg 20 Päckchen Kaffee geklaut worden sind über die Meldung,
daß in Berlin Diebe gefaßt wurden, als sie 170 Kg Kaffee klauen wollten über die Meldung,
daß ein Krankenhaus in Kenia Kaffee für ALG-IV-Empfänger in Berlin gespendet hat,
bis zur Einladung zu einem Kaffeekränzchen irgendwo und nirgendwo.

Interessant ist das aber, weil hier auch die Tertiär- und Quartiär-Artikel zu allen möglichen wiss. Studien zum Thema Kaffee angegeben werden.
Und das könnte einen Kaffee-Fan doch ziemlich interessieren, bzw. sollte es doch eigentlich...

Deshalb mein Tip, sich den Google-Alert entsprechend einzurichten und man hat täglich die Möglichkeit schon beim Morgen-Kaffee gleich die neuesten Kaffee-Artikel durchzustöbern...

Grüße von der Grünen Bohne

 

die 20 Päckchen Kaffee sind wieder aufgetaucht und werden ganz offiziell versteigert :shock:

 

Das ist ja witzig - Da fragt man sich doch, weshalb der Bestohlene seine Päckchen nicht wiederhaben möchte und warum der Zoll selbige, wenn eine Rückführung nicht möglich ist, nicht zur Eigenversorgung verwendet...
Gilt das etwa als Droge?

Im Moment werden 80 € geboten. Das sind 4 € per Pfund. Das ist doch vermutlich schon über dem Handels-Einkaufspreis.

 

Fundsachen aus Kaffee Google Alert

Die „dümmste Art Kaffee zu kochen“.
Es gibt ja bekanntlich eine Vielzahl Methoden, Kaffee zu brühen.
Die TAZ eine ganz neue Variante entdeckt, die offenbar auf dem jüngsten G8-Gipfel kreiert wurde :
http://www.taz.de/pt/2006/07/15/a0138.1/text
>>Der G-8-Gipfel wird sich stark machen für die dümmste Art, Kaffee zu kochen - mit Hilfe von Atomstrom. <<
>>Unmittelbar vor dem G-8-Gipfel, auf dem ein neuer Kompromiss zum weltweiten Ausbau der Atomkraft verabschiedet werden soll, zeichnete sich eine politische Offensive ab für die dümmste Art, Kaffee zu kochen: mit Hilfe der Spaltung von Urankernen.<<

Macht kalter Kaffee tatsächlich schön?
Und wenn dem nicht so ist: Woher kommt dann dieser Spruch, der auf's Tapet kommt, sobald das Bohnengetränk ausgekühlt ist?
Eine Frage des „Standard“ an seine Leser und einige recht witzige bis interessante Beiträge (ca. 20 von 81) dazu...
http://derstandard.at/?url=/?id=2527013

Kaffee soll vor Alkohol schützen
Das Trinken von Kaffee könnte die Leber von den schlimmsten Schädigungen durch Alkohol schützen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie mit mehr als 125.000 Teilnehmern des "Kaiser Permanente Medical Care Program" in Oakland gekommen
http://www.report.at/kurznotiert.asp?kuid=4327&mid=5

Kaffee lässt Geranien prächtig gedeihen
Unsere Stadt blüht auf: Rosa Steinbacher ist mächtig stolz auf ihren farbenfrohen Balkon...
Dunkelrot, rosa und weiß, einfarbig und gesprenkelt präsentieren sich die Geranien...
...Ob das Erfolgsrezept dafür nun reichlich Wasser ist oder einfach nur der Rest aus der morgendlichen Kaffeetasse mit Süßstoff und Milch, das vermag Rosa Steinbacher nicht zu analysieren...
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2464626

Wertvoller Kaffee
Rechtsstreit um verschütteten Kaffee: McDonalds soll 26 000 Euro berappen
MOSKAU, 18. Juli (RIA Novosti). Das zuständige Moskauer Butyrski-Gericht verhandelt am Dienstag eine Schadensersatzklage gegen McDonalds.
Olga Kusnezowa hatte wegen Verbrennungen, die sie durch einen umgekippten Becher Kaffee zugezogen hatte, Wiedergutmachung in Höhe von 900 000 Rubel, also ungefähr 26 000 Euro, gefordert...
http://de.rian.ru/society/20060718/51512165.html

Kaffee-Raub in Dortmund
POL-DO: Räuberischer Diebstahl - Täter flüchtet mit 30 Paketen Kaffee
14.07.2006 - 19:11 Uhr
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1096
Mit etwa 30 Pakten Jacobs Kaffee flüchtete am 14.07.2006, gegen 14.30 Uhr, ein bisher unbekannter Täter, nach einem räuberischen Diebstahl in einem Lebensmittelmarkt an der Martener Straße im Dortmunder Ortsteil Marten. Seinen Verfolger schüttelte er nach dem Zeigen eines Messers ab.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=848556&firmaid=4971&keygroup=

Acrylamid durch Röstung ?
Nach Info des Gourmet-Reports zeitigt die handwerkliche Röstung bei geringerer Temperatur eine geringere Acrylamid-Belastung !
>> Wird der Kaffee zu heiß geröstet entstehen dabei auch weniger erfreuliche Substanzen, wie etwa das Krebsgift Acrylamid, welches sich ab einer Rösttemperatur von ca. 230 Grad entwickelt.
Bei industriellen Kaffeeröstern ist das laut eigenem Bekunden beinahe unvermeidlich. Der Preiskampf der Großröster zwingt dazu, immer günstigere Kaffeequalitäten einzukaufen. Und diese benötigen beim Rösten hohe Temperaturen. Geröstet wird hier um 400 Grad. <<
http://www.gourmet-report.de/Kaffee---Trau--schau-wem-_4421.html

154 McCafés bei McDonald's
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200040&_t=ft&_b=1038270
>>...Zudem habe der Konzern 54 neuartige Cafés eröffnet, in denen Kaffeespezialitäten und Kuchen in „Lounge-Atmosphäre“ auf festen Geschirr serviert werden. In diesem Jahr sollen 100 neue McCafés dazukommen. „Ende 2006 werden wir zu den führenden Coffee-Shop-Betreibern in Deutschland gehören“, kündigte Knesevic an.

Starbuckisierung, Surfen auf der Kaffeewelle
http://www.stern.de/lifestyle/kueche/:Starbucks-Surfen-Kaffeewelle/565097.html
>> In den USA greift eine Welle der "Starbuckisierung" um sich. Der tägliche Besuch im Starbucks- Café gehört bereits zum Lebensrhythmus vieler Amerikaner. Jetzt untersuchen sogar Wissenschaftler dieses Phänomen.<<
>> "Starbuckisierung" der Gesellschaft nennt der Soziologe George Ritzer von der Universität von Maryland die Entwicklung. "Starbucks befriedigt die Sehnsüchte der Menschen", meint Professor Bryant Simon von der Universität von North Carolina, der ein Buch über Starbucks' Einfluss auf die US-Gesellschaft schreibt. "Das Unternehmen bietet Luxusgefühl und heile Welt." Während Starbucks Kunden animiere, möglichst lange im Café zu bleiben, sei das bei Fastfoodketten wie McDonalds anders, sagt Ritzer. "Die mögen Kunden, die das Geschäft gar nicht erst betreten und vom Auto aus bestellen."<<

Coffee Fellows - Neue Coffee Shop Kette
http://www.franchiseportal.de/franchise-franchising/Article/ID/51/Session/1
-ai7bwP5t-0-IP/guidObject/000001-20060709
-210138-01/Coffee_Fellows_praesentiert_sich_in_der_Virtuellen_Messe.htm
(Link durch 2 Zeilenschaltungen gekürzt)
>>Qualitäts-Kaffee in behaglicher Atmosphäre: Mit dieser Idee startete Coffee Fellows 1999 den ersten Coffee Shop in der Leopoldstraße in München. Heute beschäftigt das Unternehmen an die 150 Mitarbeiter in 13 Shops - davon fünf in München, zwei in Nürnberg, und je einen in Augsburg, Kempten, Passau, Prag, Ingolstadt und Traunstein. <<
>>Die Coffee Shops werden teils in Eigenregie, teils durch Franchise-Partner geleitet. Nach Unternehmensangaben sollen im Schnitt jedes Jahr sechs neue Filialen eröffnen. Kernprodukte der Coffee Shop Kette sind heiße Kaffeespezialitäten aus 100-prozentigem Arabica Kaffee, Bagels und andere amerikanische Snacks wie Muffins oder Brownies.<<

Kein Cafe Crema zum Frühstück in Schweizer Hotels
http://www.nzz.ch/2006/07/06/to/articleDHYL8.html
>>... stellt sich aber die Frage, weshalb kaum ein Hotel hierzulande in der Lage ist, zum Frühstück einen echten Espresso, einen schaumgekrönten Café crème oder einen mit Schokoladepulver versüssten Cappuccino zu servieren. Dagegen kommen nach wie vor - in edel ausschauenden Silberkännchen zwar - laue Filterbrühen und warme Milch auf den Tisch. Ganz nach dem Motto etwa: aussen fix, innen nix.
Fest steht auch, dass der Versuch, diesen schalen Kaffee zu verhindern, in 95 Prozent aller Fälle fehlschlägt. Es ist wie verhext. Zur Frühstückszeit scheint das Servicepersonal die flehende Bitte nach einem anständigen Kaffee partout nicht zu verstehen.

Kaffee verleitet zur Zustimmung
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/07/05/122a0202.asp?cat=/magazin
>>Wer seinen Gesprächspartner in einer Geschäftsverhandlung oder auch im privaten Dialog zu irgendetwas überreden will, sollte ihm oder ihr eine Tasse Kaffee anbieten. Oder besser zwei Tassen. Denn der Konsum von Koffein, ergab jetzt eine Studie, verleitet zur Zustimmung.<<
>> Australische Wissenschaftler haben in zwei Studien untersucht, ob... Probanden {sich]- entgegen ihrer eigenen Auffassung - von den Vorzügen der Sterbehilfe überzeugen ...[ließen].<<
>> ... Nach dem Konsum von Koffein ließen sich die Probanden viel leichter überzeugen als ohne.<<

Verbrecher lädt Polizisten vor Flucht zum Kaffee ein
http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S28/object_id__49207/hxcms/
>> So höfliche Verbrecher gibt es leider viel zu selten: Ein in Kroatien wegen schwerer Körperverletzung gesuchten Mann lud nach seiner Festnahme zwei Polizisten auf einen Kaffee ein, trank seelenruhig mit den Beamten, zahlte die Rechnung - und flüchtete anschließend.<<
>> Der Flüchtling hat schon 95 Strafanzeigen auf seinem Konto.<<

Kaffee trotz Absatzrückgang weiter Lieblingsgetränk der Deutschen
http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Wirtschaft/id/144526
Kaffee ist trotz steigender Preise und sinkenden Verbrauchs nach wie vor das Lieblingsgetränk der Deutschen. Jeder Bundesbürger trinkt täglich im Schnitt drei bis vier Tassen und damit pro Jahr etwa 144 Liter
... das Getränk (..bleibe..) weiter die Nummer eins weit vor Wasser (128 Liter) und Bier (116 Liter)

Kaffee senkt Diabetesrisiko
http://www.lexonline.info/lexonline...0&productActiveArtnr=293129&xid=97057&link=ar
>> Studie: Nicht Koffein, sondern Mineralstoffe und Antioxidantien sorgen für die positive Wirkung<<
>> Im Verlauf der Studie erkrankten 1.418 Frauen an Diabetes mellitus Typ 2. Unabhängig von Faktoren wie Gewicht und körperlichen Aktivitäten hatten Probandinnen, die mehr als sechs Tassen normalen oder koffeinfreien Kaffee pro Tag tranken, ein um zwei Prozent niedrigeres Risiko als Frauen, die gar keinen Kaffee genossen hatten. Bei den Studienteilnehmerinnen, die täglich mehr als sechs Tassen entkoffeinierten Kaffee getrunken hatten, war das Risiko sogar um 33 Prozent geringer.<<
>> ... die Wissenschaftler ...ziehen ...den Schluss, dass nicht das Koffein - wie frühere Studien vermuten ließen - für die schützende Wirkung verantwortlich ist. Den positiven Effekt auf die Blutzuckerwerte schreiben sie im Kaffee enthaltenen Mineralstoffen und Antioxidantien zu.<<