Grünes Wasser aus dem Boiler ohne Entkalken?

Diskutiere Grünes Wasser aus dem Boiler ohne Entkalken? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Die Kupferringe sind Dichtungen ja und ich würde sie auf jeden Fall erneuern. VG Peter

  1. erfoto

    erfoto Mitglied

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    Die Kupferringe sind Dichtungen ja und ich würde sie auf jeden Fall erneuern.
    VG Peter
     
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  2. gxxr

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    Danke Peter.

    Auskunft des Kupferinstituts von heute: Es handelt sich nicht um Grünspan und soll auch nicht gefährlich sein. Normales Oxidationsprodukt, meinte der Fachmann.
     
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  3. #43 nnamretsuM, 13.03.2017
    nnamretsuM

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    Es wurde eine Einschätzung zu eventueller Toxizität nach Bildmaterial abgegeben?
     
  4. gxxr

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    Ja.

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  5. #45 The Rolling Stone, 13.03.2017
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    Hat sich der gute Mann auch zu möglichen Ursachen geäußert? "Normal" sollte das ja nicht sein. Bzw. - was muss geändert werden, damit das nicht wieder passiert?
     
  6. Haenns

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    Ist das nicht das gleiche Thema wie hier besprochen?

    Gruß, Häns
     
  7. NiTo

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    Ja. Und weder da noch hier wird klar, um was es sich tatsächlich handeln soll - "normales Oxidationsprodukt" finde ich persönlich nicht besonders erhellend.
     
  8. #48 Plörri, 13.03.2017
    Plörri

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    Nach meiner Erfahrung ist das Wasser zu weich für die Kupferrohre. Ich würde den PH-Wert des Wassers prüfen. Bei Filterverwendung schwankt der PH-Wert natürlich.
     
  9. #49 Sebastiano, 13.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2017
    Sebastiano

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    Zustimmung – das wäre auch mein Tenor…

    Im übrigen nehme ich es als 'bemerkenswert’ auf, wenn vom Kupferinstitut, als eine von der Industrie getragene Einrichtung, per Ferndiagnose schlagwortartige Beurteilungen abgegeben werden, die sich in der Formulierung erschöpfen: "…nicht gefährlich, normales Oxidationsprodukt…" – und Betroffene sich hier im Forum mit dem Verweis auf einen 'Fachmann‘ anscheinend sorglos damit zufrieden geben. Aber war es nicht bereits so, dass in diesem Fall die (wohl fehlbediente?) Filteranlage als Ursache eingekreist wurde?

    Da nicht wenige ihr Caffèwasser auf unterschiedliche Weise filtern, mit eventuell nicht immer erwünschten oder (noch) nicht bekannten Folgen für die Maschine und zwar unabhängig vom Boilermaterial, möchte ich aus einem privaten, anonymisierten Kontakt zitieren:
    "…Ich habe eine *** mit Edelstahlboilern und der letzte Test vor einigen Wochen hat eine 32 fache Überschreitung des Blei-Maximalwertes nach TrinkwasserVO gezeigt – obwohl bereits einige Messingteile gegen Edelstahl getauscht wurden. Ich teste derzeit verschiedene Wasseraufbereitungssysteme (bisher BWR, Bestmax Premium – der das Wasser sauer gemacht hat, nun teste ich BWT Bestmax Protect, zwischendurch habe ich ungefiltertes Wasser verwendet, dann kommt noch mal eine Harzbombe dran).
    Ich habe mit vielen Besitzen von 3´rd Wave Caffe´s gesprochen, die KvdW Spirits oder La Marzocco Stradas, GB5 und dergl. benutzen. Nicht wenige haben mir von Maschinen berichtet, die von ihren Gästen mitgetrunken wurden – völlig zersetzt durch das aggressive, gefilterte Wasser. …"


    Deutlich: auch diese Schilderung ist mir zu unscharf und nicht im Detail nachprüfbar. Was aber auch hier erkennbar wird, ist die meiner Meinung nach bei vielen Nutzern zwar gut gemeinte, aber zu wenig berücksichtigte Wirkung unterschiedlicher Filtertechnik, Filterchemie oder mitunter falsch eingestellte Filteranlagen, von denen nicht immer genau bekannt ist, wie sich das letztlich langfristig auswirkt – und schon gar nicht wie (die teilweise nicht bekannte Veränderung) auf wasserführende Bereiche der Maschinen wirken. Und hier wird es auch für die Hersteller problematisch, denn die können schon mal gar nicht wissen welche Wasserqualitäten durch Filtertechnik in die Maschinen gelangen. Davon stirbt nun wohl eher niemand, aber die Berichte hier sind nicht gerade beruhigend. Ich habe mich bewusst für Frischwasser–Thermoblocktechnik entschieden, bei der das Brühwasser kurz, nur für die 20-30 Sekunden des Bezugs, Kontakt mit dem Leitungs- und Heizsystem hat, ergo es kein ‚stehendes Wasser‘ im Leitungs- oder Heizsystem gibt.

    Am Rande:
    Ich finde gerade eine Mitteilung der Wasserwerke Düsseldorf, die das Kupferinstitut über Werkstoff-relevante Veränderungen in den Versorgungsgebieten Düsseldorf und Mettmann in Kenntnis gesetzt hat, dass die seit Jahrzehnten praktizierten Dosierung von Inhibitoren (Basis Phosphat-Silikat) als Schutzfunktion bestimmter Rohrleitungsmaterialen eingestellt wird. Dazu gibt es hier eine Stellungnahme und Empfehlungen des Kupferinstituts.

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  10. gxxr

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    Soll ich in Panik verfallen und Espressomaschinenteile werfend im Kreis laufen, davon ein Video machen, und das hier einstellen, um meiner besorgten Unzufriedenheit ausreichend Ausdruck zu verleihen?
    Du kannst mir glauben, dass ich mir genügend Sorgen mache, und mir überhaupt nicht wohl bei dieser Sache ist. Trotzdem spricht nichts dagegen, den Tipp aus diesem Forum zu befolgen, beim Kupferinstitut nachzufragen, da die Leute dort - ob unabhängig oder nicht - mehr Ahnung von der Sache haben, als ich.

    "Fehlbediente" halte ich für zumindest diskussionswürdig, da wie beschrieben die vom Händler mitverkaufte Filterkerze gar keine Einstellmöglichkeiten bot. Ich habe dann allerdings selbst die Filterkerze auf eine vermeintlich bessere gewechselt, vielleicht liegt da ja das Problem.

    Ist das ein bekanntes Problem mit diesem Filter? Das ist der gleiche, den ich nun auch benutze.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich da nicht zuständig gefühlt hatte. Ich habe Maschine und Filter gemeinsam vom Händler gekauft, und einfach angenommen, das würde schon passen. Kann man jetzt naiv finden, aber ich kann ja nicht zum Experten für alles werden, das ich benutze. Würde man zumindest auf die Wichtigkeit bzw. Gefährlichkeit dieses Aspekts hingewiesen, wär's was anderes.

    Das würde wohl mein nächster Schritt, wenn sich hier keine eindeutige Ursache und Lösung finden lässt.



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  11. gxxr

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    PH-Wert sah ok aus. Aber ich habe bei monatelanger Filterverwendung nicht nachgemessen. Vielleicht verändert sich da ja etwas. Vielleicht verändert sich etwas bei langer Standzeit.


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  12. gxxr

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    Nein, ohne Analyse konnte er da nichts konkreteres sagen. Obwohl er meinte, in Kupferrohren sähe es oft ähnlich aus, nur merkt man es nicht, da die Partikel auf eine große Wassermenge verteilt werden.


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  13. gxxr

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    Geht mir auch so. Ich habe ein wenig von dem Kram in einen Plastiksack gepackt, weiß nur noch nicht, wem ich's schicken kann.


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  14. #54 Sebastiano, 13.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2017
    Sebastiano

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    Vielleicht interpretierst Du meine Anmerkungen als zu kritisch gemeint, was sie keines falls sein sollen… Bitte verstehe mich recht, denn dieses Thema bewegt mich sehr, zumal auch hier im Forum regelmäßig das Wasserthema, Stoffübergänge, Filtertechnik von vielen mit fragwürdigen Argumenten abgewiegelt wird, mir eine Diskussion auf dieser Basis sinnlos erscheint und sich auch andere Foristen zurückhalten. Indes – die Problematik bleibt bestehen. Das kann natürlich letztlich jeder halten wie er will, aber gerade Dein aktuelles Beispiel spricht erneut eine deutliche Sprache, speziell anscheinend in Richtung Filtertechnik.

    Nun ja – und was das vermeintliche Verlassen auf Fachleute oder Installateure betrifft – wir sind quasi dazu verdonnert und selbst schlau zu machen. Auch in meiner Hausinstallation wurde von einem Fachbetrieb Filtertechnik verbaut, die sogar alle 6 Monate 'nur von einem Fachbetrieb' ausgetauscht werden musste. Das hat mir zum Zeitpunkt der Installation auch niemand gesagt… hätte ich mich wohl auch besser informieren und nachfragen müssen – selbst in einer zeitkritischen Sanierungsphase. Insofern bin ich da voll bei Dir – daraus resultiert aber auch die Erkenntnis sich (erst recht) bei komplexeren Einbauten/Installationen möglichst umfassend selbst zu informieren und letztlich auch Herstellern oder/und Installateuren durch eine freundlich interessierte Nachfrage zu signalisieren, dass Produktqualität, Beratung und natürlich auch 'gute Arbeit' wertgeschätzt und entsprechend honoriert werden.

    Es gibt übrigens auch Thermoblocktechnik, die nicht beim Siebträger einsetzen vom Tisch hüpft… ;)

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  15. gxxr

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    Hatte dich so verstanden, dass du quasi meintest, nach der Auskunft vom Kupferinstitut würde ich beruhigt meinen Espresso aus grünem Wasser trinken. Das ist mitnichten der Fall. Ich versuche jetzt einfach, soviel Informationen zusammenzutragen wie möglich, dann die Maschine zu restaurieren, und dann das Wasser, das da rauskommt, zu messen und analysieren zu lassen.

    Ja, aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen. Man kann sonst ja nur mehr recherchieren, und ist nie bereit für den Kauf.

    Bin für alle Hinweise dankbar. Ascaso steel duo PID ist vorgemerkt, wenn die auf den Markt kommt. Was gibt's denn noch?

    Mittlerweile ist der Morgen-Cappuccino mit der ESE-Maschine übrigens ganz gut (Latte-Art-fähiger Milchschaum aus der French-Press, wer hätte das gedacht?). Wer weiß, wohin das noch führt, wenn die Baustelle zu lange anhält ;)




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  16. #56 Dieselweezel, 13.03.2017
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    Ich kann nur aus meiner Praxiserfahrung mit dem -vermutlich - gleichen grünen Zeug berichten. Meine La San Marco hatte beim Kauf (Alter war ca 6 Jahre) keinen Kalk, aber teilweise diesen Belag.
    Letztendlich war es damit die gleiche Situation wir bei gxxr. Vermutlich hat es der Vorbesitzer mit entkalktem Wasser zu gut gemeint.

    Nach dem Entfernen des Grünzeugs habe ich die Maschine gut mit Münchner Leitungswasser gespült und danach darauf geachtet, dass ich immer verschnittenes Wasser genutzt habe.

    Das Resultat war, dass ich das grüne Zeug nie wieder gesehen habe, trotz diverser Wartungsarbeiten an der Maschine. Immerhin hatte ich die Maschine über vier Jahre.
     
  17. #57 Sebastiano, 13.03.2017
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    Ja, das ist zwar eine erfreuliche Nachricht, aber gerade weil das hier kein Einzelfall ist, und andere Probleme durchaus ähnliche Ursachen haben können, erscheint es doch sinnvoll deutlich auf die Filterproblematik hinzuweisen und Anwender zu sensibilisieren, dass sie mit eventuell 'zu gut gemeinter' oder falsch angewendeter Filterung auch unbeabsichtigt kontraproduktive Ergebnisse in der Maschine provozieren können.

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  18. #58 Dieselweezel, 13.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2017
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    Sehe ich genauso. Ergänzen möchte ich hinzufügen: Bei neuen und frisch entkalkten Maschinen sollte in den ersten Tagen/Wochen gar nicht gefiltert werden, damit sich eine schützende Kalkschicht bilden kann. Dies sehe ich unabhängig von Material und System, also auch für Thermoblock und Edelstahlkessel.

    Bei einem Freund dem ich dazu geraten habe, hat das schon zu erheblichen Problemen geführt, nachdem er eine Hausfilteranlage installiert hat und zuhause schlicht keinen Zugang zu stark kalkhaltigem Wasser hat. Er hat die nagelneue Strega dann mehrere Wochen in der Arbeit in München aufgebaut und ihr dort die nötige Kalkdosis verpaßt.
     
  19. #59 Sebastiano, 13.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 14.03.2017
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    Auch hier im Prinzip Zustimmung und danke, dass dieses Thema von einem erfahrenen Nutzer sachlich begründet wird…
    Begleitend passt dazu: Oft wurde hier im Forum in diversen Threads der Hinweis auf eine 12-stündige 'Einfahrphase' bei Erstinbetriebnahme oder längerer Nichtbenutzung meiner Meinung nach leichtfertig als überflüssig oder lächerlich bezeichnet, der zum Beispiel auf diesem Hinweisblatt zur Bezzera Unica zu finden ist.
    Thread: Bezzera Unica - Erstinbetriebnahme

    Als überzeugter Thermoblocknutzer muss ich natürlich ergänzend einwerfen…;), dass es nach einer 'zarten Schutz-Kalkschicht' bildenden 'Einfahrphase' die jedes System erfahren sollte, im nachfolgenden Regelbetrieb schon einen Unterschied macht, ob Wasser in einem Kessel für längere Zeit und evtl. auch mehrfach erhitzt 'steht' oder ob frisches Tankwasser jeweils nur für 25-30 Sekunden, zudem im Durchfluss, durch das Rohrleitungssystem eines Thermoblocks fließt. Mal spezifische Vor- oder Nachteile unterschiedlicher Systeme bewusst außen vor gelassen, da hier allein Wasser und Wasserwirkungen das Thema sind.

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  20. gxxr

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    Schön langsam verstehe ich, warum sich die Reparatur-/Restaurierungsthreads immer über Wochen ziehen. Es ist ja ein Wochenprojekt, mal ein Ersatzteilangebot zu bekommen.
    (Wurde auch gerade telefonisch belehrt, dass ich doch nicht innerhalb von 2 Tagen eine Reaktion auf eine Email erwarten solle. Und schon weiß ich, wo die nächste Maschine nicht mehr herkommt :)
     
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