Grundsatzentscheidung Siebträgermaschine

Diskutiere Grundsatzentscheidung Siebträgermaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, bin neu hier und bitte alberne Fragen zu entschuldigen ;) Ich stehe grade vor der Grundsatzfrage, ob ich mir eine...

  1. #1 GuyIncognito, 04.06.2017
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    Hallo zusammen,

    bin neu hier und bitte alberne Fragen zu entschuldigen ;)

    Ich stehe grade vor der Grundsatzfrage, ob ich mir eine Siebträgermaschine zulegen soll. Den Gedanken hege ich schon einige Jahre, aber bislang war es finanziell einfach nicht drin. Mittlerweile wäre der finanzielle Aspekt allerdings nicht mehr das Problem.

    Nun frag ich mich aber, ob eine Siebträgermaschine für mich überhaupt sinnvoll ist, da ich zuhause (auch berufsbedingt) eigentlich nicht so viel Kaffee trinke. Wenn ich nicht gerade Urlaub oder Besuch habe, trinke ich eben 2-3 Tassen Espresso/Cappucino am Wochenende. Allerdings hätte ich da dann gerne einen sehr guten Kaffee, da ich ungern Abstriche bei der Qualität mache. Die Frage ist jetzt weniger, ob sich das finanziell lohnt, sondern ob die 2-3 Tassen die Woche noch in einem halbwegs vernünftigen Verhältnis zum Reinigungsaufwand etc. steht. Würdet ihr mir bei diesem recht geringen Verbrauch zu einer Siebträgermaschine raten oder eher nicht?

    Nach einem schlechten Vollautomaten trinke meinen Kaffee derzeit aus ner Nespresso. Das ist grade in Ordnung, aber dauerhaft nich so der Knaller, auch aus Umweltschutzgesichtspunkten.

    Budget wären so 2000-2500 Euro inkl. Mühle. Die Maschinen von Rocket haben es mir ein wenig angetan, vielleicht die Giotto V3 PID, mal sehen.

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    GuyIncognito
     
  2. kenny

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    Hi,
    eine Siebträgermaschine zu reinigen ist kein großer Aufwand. Dein Budget ist sehr hoch, ich denke, das mußt Du wahrscheinlich nicht ausschöpfen, da ein hochwertiger Einkreiser schon ausreichen würde.
    Problematischer sehe ich eher die Mühlenwahl, Stichwort Totraum und Alterung des Kaffees. Ich würde Dir zu einer richtig guten Handmühle raten, damit der Kaffee bei dem geringen Durchsatz nicht in der Mühle vor sich hin ranzt.
    Lg,
    Kenny
     
  3. #3 Alexsey, 04.06.2017
    Alexsey

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    Wenn Dir der finanzielle Aufwand für ein paar Espressi am Wochenende nicht zu groß ist, sehe auch nichts, was dagegen spricht.

    Der Tip mit den Handmühlen ist in Deinem Fall echt sinnvoll. Also durchaus mal darüber nachdenken. Handmühlen mit kleinem Mahlwerk benötigen etwas Kurbelei. Das dürfte in Deinem Fall aber nur bei Besuch unangenehm werden. Qualitativ hockwertige Vertreter (und ich würde nichts anderes empfehlen) gibt es von Kinu, Knock, Portaspresso, Helor, Comandante, die Bravo mini und die Lido von Orphan Espresso. Bei den etwas schnelleren Vertreter mit großem Mahlwerk empfehle ich aktuell die Kinu M68, Bravo Debut und HGone. Zu allen Mühlen findest Du Infos hier im Kaffeenetz.

    Bei der Maschine würde ich darauf achten, dass der Kessel entweder nicht zu groß ist, damit Du am Wochenende relativ einfach frisches Wasser in den Kessel bekommst. Oder noch besser der Kessel zum Ablassen gedacht ist.
     
  4. #4 frizzzcat, 04.06.2017
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    Ein alter Handhebler ohne Pumpe hat den geringsten Reinigungsaufwand.
    Auch der Reinigungsaufwand Mühle wird, meiner Meinung nach, übertrieben dargestellt.
    Ein Winkelpinsel aus dem Farbengeschäft reicht mir, um meine Gastromühle mit Riesentotraum alle paar Tage säuberlichst auszupinseln.
     
  5. #5 Alexsey, 04.06.2017
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    Natürlich sind auch klassische elektrische Mühlen möglich. Allerdings sollte man dann auch den Hopper unter der Woche entleeren. Bei so seltener Benutzung altern sie dort recht schnell. Auch kann man eine Handmühle unter der Woche gut in den Schrank packen.

    Die alten Handhebler alla Pavoni sind ebenfalls eine Option. Allerdings benötigen diese doch deutlich mehr Einarbeitungszeit und die Lernkurve dürfte bei dieser seltenen Benutzung recht lange sein.

    Da dann doch eher zu einer Strietmann ES3 oder CT1 greifen. Stelle ich mir jedenfalls als super Lösung für den gelegentlichen Gebrauch vor. Das weicht dann aber sehr vom klassischen Siebträger ab und muss man wollen. Eine ES3 und eine nicht zu teure Handmühle oder kleine Elektrische dürfte aber mit dem Budget möglich sein.
     
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  6. #6 frizzzcat, 04.06.2017
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    Mein Hopper bekommt immer nur den Tagesbedarf geladen. Zum Reinigen mach ich, falls Bohnen drin blieben, den Schuber zu und zieh ihn ab. Alles ganz easy.
    PS: Meine Einlernzeit bei der Lambro waren 2 Tage
    Mit den Pavonis konnte ich nie Kaffe machen;)
     
  7. #7 Alexsey, 04.06.2017
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    Zu einer Faema Lambro gebe ich meine volle Zustimmung. Tolles Teil.
     
  8. #8 Sebastiano, 04.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 04.06.2017
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    Eine Espressomaschine, die in der Regel lediglich einmal in der Woche für 2-3 Tassen zum Einsatz kommt…?
    Eigentlich ein klarer Fall für eine Thermoblockmaschine – die ist schnell aufgeheizt und dort wird jeweils nur das für den jeweiligen Bezug benötigte Frischwasser erhitzt. Es verbleibt kein Restwasser im Leitungssystem. In einer Boilermaschine steht das Wasser viel zu lange und sollte/müsste jedes mal vor Benutzung erst vollständig ersetzt werden. Könnte man zwar gewiss machen, aber…

    Wenn jemand seine einmalige wöchentliche Caffè-Zermonie zelebrieren möchte, wäre durchaus ein kleiner Handhebler denkbar (hohe Lernkurve und viel Spaß am Gerät vorausgesetzt…), der lässt sich mal eben auf den Kopf drehen und das Wasser flugs austauschen. Das mache ich neben meinem Thermoblock auch so ab und an mit einer kleinen Zacchoni, die einen innen vernickeltem Boiler hat.

    Ergänzend zu Deinem spontan recht hohen Budget: vielleicht wäre es anders herum auch ein Gedanke, also erst mal das eigene Anforderungsprofil noch feintunen/durchdenken und dann die technisch sinnvollste Möglichkeit recherchieren. Ein hochpreisiger, chromblitzender 'Design-Küchenaltar', der mehr unbenutzt 'steht', als er 'läuft' kann zwar auch einen gewissen Wert darstellen. Persönlich würde ich allerdings weniger auf den 'Fetischcharakter'…;) sondern mehr auf den tatsächlichen Gebrauchswert eines Gerätes achten, der zu den jeweiligen Geschmacksansprüchen und dem Nutzungsverhalten passt.

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  9. Li-Si

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    Der TE schrieb von Besuch, je nachdem, wie oft der kommt, muss man beim Handhebler schauen, welchen man nimmt. Eine Pavoni beispielsweise scheidet da dann mal aus.
     
  10. #10 frizzzcat, 04.06.2017
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    Also ein Vollautomat ist das am wenigsten Sinnvolle- DEN zu reinigen ist dann doch etwas mehr Aufwand..... Besonders die Mühle... die ganzen Schläuchchen, das abgestandene Wasser.... PS: kene Angst vor Festwasseranschluß.
     
  11. #11 GuyIncognito, 04.06.2017
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    Hey,

    vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

    An eine Handmühle hab ich noch nich gedacht, da werd ich die Tipps mal recherchieren. Zumindest für den Anfang sicher ne gute Idee, je nach weiterem Konsumverhalten könnte ich ja immer noch ne elektrische kaufen.

    Über einen Handhebler werd ich mich auch mal schlau machen, aber eigtl wollte ich dann schon eine "normale".

    Mit längeren Aufheizzeiten habe ich kein Problem, für die Zubereitung hab ich dann schon

    Der optische Faktor ist sicher auch im Motivbündel enthalten, letztlich geht es mir aber um guten Kaffee.

    Eine Frage habe ich noch zum wassertausch im Kessel. 5 Tage altes Wasser möchte ich dann natürlich nicht, das muss schon frisch sein.
     
  12. #12 GuyIncognito, 04.06.2017
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    Oh hoppala, der Beitrag ging zu schnell raus.

    Zur frage: gibt es beim ablassen des Wassers iwelche probleme? Oder dauert es halt nur 3-4 Minuten is aber eigtl nich weiter tragisch? Und wie funktioniert das eigtl? Durch den Siebträger ohne Kaffee drin oder über den Dampfhebel?
     
  13. #13 frizzzcat, 04.06.2017
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    Also: Angenommen- Festwasseranschluß und Abwasser in einen z.B. 20 Liter Kanister.
    Viele bauen sich ein Ablassventil in den Kessel ein, das dann in den Kanister mündet.
    ABER es ist ein Unterschied ob das rohe Wasser im Plastik- Tank und in feinsten Schläuchen dahinschmoddert, ob es abgekochtes Kesselwasser im Kupfer/ Messing Kessel ist. Natürlich kann man bei einem rein mech. Handhebler die Restwassermenge klein halten, indem halt immer bis auf Minimum ruinterfährt (wenn man keine automat. Kesselfüllung hat) generell ist die Aufheizzeit einzig von der Wassermenge und der zur Verfügung stehenden Wattzahl abhängig- das ist Physik und hat primär nichts mit einem Modell zu tun.
    Aber klar- Thermoblockmaschinen sind da generell anders zu beurteilen.
     
  14. #14 der Kai, 04.06.2017
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    Alternativ kannst du dir auch mal die Xenia anschauen. HX wird nach jedem Bezug geleert, und der Dampfkessel kann auch mal ne Woche stehen.
    Mit den Heizpatronen ist das Gerät auch recht schnell startbereit.

    Momentan ist halt noch die Wartezeit recht lang, aber September ist ja auch nicht so weit hin.
    Und die Gestaltungsmöglichkeiten sind halt echt super.
     
  15. #15 Kaspar Hauser, 04.06.2017
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    Meinst du diese 5 Tagen zusätzlich zu den Millionen Jahren, die es auf dem Buckel hat, wenn es aus dem Hahn kommt, machen was aus?

    Reicht bei deinem Bedarf nicht eine Mokakanne?
     
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  16. sumac

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  17. #17 RoadrunnerV2, 05.06.2017
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    Die von Dir ursprünglich angestrebte Rocket kann Dir sehr empfehlen. Ich habe mir vor etwas über einem Jahr eine Giotto Evoluzione gekauft und bin damit sehr zufrieden. Bezüglich des Kaffeekonsums kann ich Dir sagen, dass der mit so einer Maschine im Haus von ganz alleine ansteigen wird. Ob man eine PID braucht, kann ich Dir nicht sagen. Das macht sicherlich Sinn, wenn man öfter die Bohnen wechseln und rumexperimentieren will. Das passiert beim Gelegenheitstrinker vermutlich gar nicht unbedingt. Nachdem ich am Anfang auch unbedingt viele verschiedene Bohnen probieren wollte, war ich doch recht bald froh, "meinen Kaffee" gefunden zu haben, der im Einer und Zweier einfach immer super schmeckt. Dann trinkt man nämlich sehr bald auch in der Woche jeden Morgen seinen Espresso und am Abend auch [emoji4]- ist ja so schön einfach. Als Mühle habe ich eine Mahlkönig Vario Home. Die hat einen kleinen Totraum und wird auch immer nur maximal mit der für den Tag benötigten Menge gefüllt. Den Wassertank der Giotto fülle ich zweimal die Woche. Bei weniger Konsum könnte man den ja auch nur zur Hälfte füllen. Das Wasser wesentlich altert, glaube ich übrigens auch nicht. Da sehe ich genau wie Kaspar Hauser.
    Ich rate Dir auf jeden Fall zu einem Siebträger. Auf Dauer gibt es einfach nichts besseres.

    Viel Erfolg!


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  18. #18 frizzzcat, 05.06.2017
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    Also im Kunststofftank definitiv. Das ganze Weichmacherzeugs hat auch zusätzlich einfach mehr Zeit, ins Wasser überzugehen das dann die Alterung beschleunigt. Und vor allem in den engen Schläuchen- ohne Sauerstoffzutritt. Bin bestimmt kein Vergiftungsparanoiker- aber als ich da mal reingeschaut hab in so manchen Vollautomaten.....
     
  19. #19 Stephan Stoske, 05.06.2017
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    Weichmacher bewirkt, dass Stoffe weich, flexibel und elastisch werden. Ein Kunststofftank enthält gar keine äußeren (und damit ausdiffundierenden) Weichmacher. Die Schläuche, meist aus Silikon, auch nicht.
     
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  20. #20 frizzzcat, 05.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 05.06.2017
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    OhOhOh..... Mit der Alterung kommen aber die Inneren ins Wasser. Darum darf man Kunststoffflaschen auch nicht mehrmals benutzen z.B. Es wird wenig Kunststoffs geben ohne Weichmachers- Die Frage ist immer, wie lange die eingebettet bleiben. Auch bei China-silikonen wäre ich mal vorsichtig. Du weisst Ja- auch von Lindan und DDT nahm man an, daß man "es saufen könne" wie unser Chemielehrer sagte. Jeden Tag 2 neue Kunststoffe und Silicone- Untersuchungen zur Unschädlichkeit kommen da nicht mit. Daher bin ich Vorsorgefreak: Es kost mich nix, abgestandenes Plastikwasser zu vermeiden. PS: Wissenschaft ist der offizielle Stand momentaner Unwissenheit. Schlechte Voraussetzungen eine Religion draus zu machen- oder wikipedia.
     
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