Gut recherchierter Artikel in der WiWo über Kaffee-Investments

http://www.wiwo.de/unternehmen/hand...n-starbucks-und-nestle-antreten/13967308.html

Er erschien bereits vor zwei Monaten, enthält aber eine Fülle an guten Informationen. Absolut lesenswert, vor allem zwischen den Zeilen.....

Auf die Folgen der Synergien, die sich die Kollegen im Einkauf versprechen, trifft man inzwischen auf jeder Kaffeereise. Fast alle mir bekannten Kaffeekooperativen beliefern oder belieferten Teile dieses Imperiums und berichten spannende Dinge.

 

Ich kann leider nicht Näheres berichten. Zwischen den Zeilen ist allerdings schon zu lesen, dass aufgrund dessen, dass sich Synergien z.B. beim Einkauf erwünscht und damit sicher auch umgesetzt werden, völlig unterschiedliche Einkaufskonzepte der verschiedenen "Töchter" von Reimann treffen.
Es ist völlig klar, dass sich die Geschäftspolitik von Reimann Firmen von der unseren unterscheidet. Das ist im Kapitalismus ja auch in Ordnung, so läuft es halt.
Kritisch könnte es aber werden, wenn ein Einkäufer dann plötzlich für Jacobs, Senseo und Intelligentsia bei einem gemeinsamen Produzenten zuständig wäre. Und dann eventuell versuchen würde, die von oben vorgegebene Geschäftspolitik zum Beispiel bezüglich Zahlungszielen auf alle Einkäufe anzuwenden.