gute Handmühle gesucht

AW: gute Handmühle gesucht

die porlex handmühlen sind doch hervorragend, sehr hochwertig verarbeitet, sehr gutes mahlgut und mahlen sogar nahezu staubfein (wobei wie bei vielen handmühlen das ganz grobe inhomogen wird), um 47 euro inkl. versand.

die hario skerton / mini sind ebenfalls gut, etwas weniger wertig verarbeitet als die porlex und das mahlgut kommt wohl nicht ganz an die porlex heran. dafür existiert ein mod-kit, mit dem man es auf grobmahlung (also v.a. karlsbader und french) tunen kann. um 40 euro inkl. versand.

 

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.... eine "alte" Handmühle mit wenig Spiel zu bekommen, ist möglich, aber leider hin und wieder von etwas Glück abhängig.

Nichtsdestotrotz kann man sich ja mal mit den Pe-De-Mühlen, Zassenhäusern (;-)) oder Gesto-Mühlen ältereren Herstellungsdatums
auseinander setzen. Im Regelfall ist alleine die Optik schon ziemlich aussagekräftig, was den Zustand des Mahlwerks betrifft. Mit etwas handwerklichem Verstand lassen sich auch diese Mühlen zügig "justieren", dass man ein vernünftiges Ergebnis im Mahlgrad erhält.
Bestimmte Mühlen sind oberstellig, also außen am Gehäuse mehr als einfach einzustellen. Und mit einen kleinem Edding-Strich oder einem Metallratscher kann man irgendwann die / seine "Optimal"_Stellung fixieren und von der aus wiederum andere Einstellungen je nach Bohne / Anwendung.... finden. Zumindest kommt man sehr einfach zu seiner "eigenen" Ausgangseinstellung zurück. Und: hier ist"sufenloses" Einstellen möglich.

Bei 7,5 gr im Einersieb kann ich mühelos die Pumpe zum Kollaps bringen - will sagen, man bekommt mit ein wenig Einstellungsversuchen wirklich sehr feines und auch "gut" gleichmäßiges Mahlgut hin.
"Gleichmäßig" hängt in der Tat auch etwas vom Spiel der Stangenführung ab sowie von der unteren Justierung der Zentrierkugel... oder sonstigen Führungsvorrichtung.

Die Modelle der verschiedenen Hersteller aus den 1950iger sind sich optisch relativ ähnlich - nur Gesto weicht immer ab.

Wie erwähnt, habe ich einige der Modelle in täglicher Anwendung - würde es kein befriedigendes oder gutes Ergebnsi geben, hätte ich sie alle schon verbrannt od. verkauft.

Mühlen dieser Bauart im wirklich guten Zustand gibt's auch heute noch öfter im Netz für läppsche 15 - 38 €uroen +/-. Bei Nichtgefallen bekommt man sie auch immer für wieder gut verkauft.

Viel Erfolg bei der Suche ..... ,

in diesem Sinne
Stephen

 

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@the m:

habe mir gerade mal die Porlex im Netz angeschaut - die könnte in der Tat mit den beschriebenen features was Gutes sein, wenn der Werbetext nicht gerade mogelt.
Und mit dem abnehmbaren Teil kann man wohl das Mahlgut ziemlich ordentlich um- / einfüllen .... 'ne moderne Mokkamühle, so schaut sie zumindest aus.

Auch wenn ich die "alten" Mühlen in Nutzung habe, werde ich mir die Porlex sicher mal genauer anschauen und testen und hoffe,
ein Geschäft zu finden, in dem das live mit Böhnchen möglich ist (am besten direkt noch mit einem Bezug aus einen ST-Maschinchen).

Stephen

 

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du musst nicht auf den werbetext vertrauen: ich habe die porlex mini im einsatz und obiger post basiert auf meinen erfahrungen .
in gängigen englischsprachigen foren wird dies übrigens bestätigt, genauso wie in den praktischen tests von orphan espresso. dort werden die porlex auch tatsächlich regelmäßig als empfehlung genannt - auch im gegensatz zu zassenhaus o.ä.

aus meinem erfahrungsschatz mit handmühlen und recherchen wüsste ich jetzt auch nicht, dass entsprechende zassenhaus vorzuziehen wären, ohnehin nicht peugeot-mühlen.

die einzigen online-händler, die die porlex derzeit in D anbieten sind wohl maskal und elephantbeans...

grüße

 

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@the m:
das Schöne am KN ist, dass man hier auf die Erfahrung anderer Nutzer zurückgreifen kann. Und wenn jemand von guten Erfahrungen mit einer Sache "x" schreibt, dann glaube ich das zunächst natürlich. So auch mit Deiner Meinung zu der Porlex.

Wenn man so'ne Mühle jedoch nicht exakt vor Augen hat, dann schaut man schnell mal nach - und... siehe da: genau bei Maskal
hatte ich sie gesehen. Demnach muss ich die Hoffnung begraben, sie hier irgendwo in einem Geschäft ausprobieren zu können.
Aber auch dazu wird sich bestimmt ein Fred imKN befinden, der darüber berichtet, oder?

Unabhängig davon nutze ich aber meine "Zassenhäuser" weiter, eben weil ich bis dato meine genannten guten Erfahrungen damit gemacht habe und sie zu einem "guten2 Kurs zu erwerben sind.

Danke für Deine Info zu den online-Anbeitern.

Schöne Zeit
wünscht
Stephen

 

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So, die beiden Mülen von domimü sind angekommen und wurden kurz angetestet. Habe nur ein paar Bohnen gemahlen, zum trinken hat es noch nicht gereicht.

Meine alte Zassenhaus 499 - Rekord: Mahlwerk so fein wie möglich eingestellt, die Mühle rumpelt ganz schön... Läuft auch leicht unrund. Der Kaffee ist leicht krümelig.

Zassenhaus Santiago: Schraube handfest gedreht und um 1/2 Umdrehung wieder gelöst. Die Mühle läuft sehr rund und erstaunlich leicht und leise. Kaffee ist staubfein. Die Schraube für den Mahlgrad verstellt sich nach ein paar Umdrehungen. Werde wohl die Variante mit den Kontermuttern versuchen.

Zassenhaus Brasilia: Schraube handfest gedreht und 1/2 Umdrehung wieder gelöst. Die Mühle läuft etwas lauter und holpriger als die Santiago. Der Kaffee ist noch etwas krümelig. Mahlgrad noch etwas feiner gestellt. Noch feiner traue ich mich den Mahlgrad nicht stellen, das Mahlwerk ist noch etwas lauter. Der Kaffee ist ganz leicht gröber als bei der Santiago.

 

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@freitagvormiitag:
.....bin ja ehrlich, bei den "neueren" (Modellen) kann ich nicht mitreden - harre aber der nächsten Berichte, die da nach weiteren intensiven Mahl-Tests geschrieben werden.

Bis jetzt wissen wir ja nur, wie / was Du gemahlen hast.... "staubfein", "etwas krümelig"...., aber wir wissen noch nicht, wie sich das Mahlgut im Siebträger macht.

Bin gespannt.........,

es grüßt
Stephen

 

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Hallo zusammen,

endlich habe ich es geschafft, zumindest die Santiago zu testen.

Also wer denkt, er hat sein Kaffeesetup einigermaßen in Griff und möchte sich mal wieder wie ein blutiger Anfänger fühlen, dem empfehle ich, eine neue Mühle zu kaufen (-:

Versuch 1: Mahlgradschraube handfest gedreht und 1/2 Umdrehung gelöst. Die Mühle lässt sich sehr leicht und leise drehen. Wow ist der Kaffee fein. Den könnte man durch die Nase ziehen. Nur so wenig. Also weiter kurbeln. Nach gefühlten zwei Tagen drehen und einem Tennisarm ist genug Kaffeemehl für den ersten Schuss vorhanden. Kaffee eingefüllt. Maschine gestartet. Der Druck steigt bis auf 12 bar. Ich warte. Und warte. Und warte. Mhh, passiert wohl nichts mehr. Maschine wieder aus, Siebträger ab. So wie es aussieht, habe ich Beton produziert.

Versuch 2: Mahlgradschraube um 1/4 Umdrehung gelöst. Aufs neue Bohnen eingefüllt und gemahlen. Es geht etwas schneller und die Geräusche der Mühle kommen mir schon bekannter vor. Auch die Mahldauer für einen Schuss konnte ich so von 48h auf unter 10 Minuten verringern. Eingefüllt, Maschine gestartet. Oh, ist das etwa ein Tropfen, der aus dem Siebträger kommt? Nein, doch nicht... Siebträger wieder ab. Wenigstens gibt es diesmal Spuren von Wasser im Puk.

Versuch 3: Schraube wieder um 1/4 Umdrehung gelöst. Ah, jetzt kommt mir sowohl Klang aus auch Kraftaufwand bekannt vor. Es geht etwas leichter drehen als bei meiner 499 Rekord, dauert aber etwas länger. Espresso eingefüllt, Maschine an und: WOW - der Kaffee drückt sich mit 10-11 bar langsam und seidig aus dem Siebträger heraus. Das Ergebnis sieht echt verlockend aus. Und auch geschmacklich nicht zu verachten (sogar meine Freundin ist mittlerweile überzeugt von der Neuanschaffung der Maschine und Mühle).

Nachher probiere ich die Brasila noch aus.

Gruße, Tobi

 

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Hallo nochmal,

jetzt mal ne ganz blöde Frage: Im Kaffee-Wiki wird beschrieben, dass sich die Mutter der (Zassenhaus) Mühlen durch Adhäsionskräfte o.ä. mitdreht und sich der Mahlgrad so immer feiner stellt. Aber beim feiner werden dreht sich die Schraube entgegengesetzt der Kurbelrichtung beim mahlen. Die Schraubenbewegung müsste doch eher von Vibrationen oder was was ich was kommen...

 

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wegen der Muckis, die du vom mahlen bekommst (sie ist ja sicherlich zu schwach fürs mahlen)?

 

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zu schwach nicht, eher zu faul (-;

 

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wie ist denn der aktuelle Stand mit Espreso-tauglichen Handmühlen?
die entsprechenden threads sind ja teilweise schon älter.
alleine schon bei den Zassenhäusern wurde ich nicht recht schlau, welchen nun mit oder ohne Aktivierung (die ja angeblich nicht mehr nötig sein soll) was taugt.
Hat jemand mal mehrere verglichen - auch mit neueren wie der Commandante - und kann seine Erfahrungen berichten?

 

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... sind denn in den letzten Monaten überhaupt Neuigkeiten / neue Modelle mit "gravierenden" Verbesserungen auf den Markt gekommen.

Hatte ja nach den Elektro-Mühlen-Tests (NRW 1 & 2) vorgeschlagen, evtl. auch mal einen Test nur mit Handmühlen zu machen (sowohl alte Mühlen wie auch die modernen....).

Fänd ich auch mal interessant... ... sehr sogar!

es grüßt
Stephen

 

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Die Comandante C40 taugt nichts, die landet bald in der Verkaufsektion.
Seit Vorgestern steht hier eine HG One, die ich Ignorant noch nicht wirklich ausprobiert habe, sondern bisher lediglich das Lagerspiel, Wellenrundlauf und andere "Nebensächlichkeiten" gemessen habe.
Ehrlich gesagt habe ich gar keine Lust damit zu mahlen, nachdem ich gesehen habe, dass die Welle über 0,1mm aus dem Rundlauf abdriftet.
Werde sie natürlich ausprobieren, aber im Hinterkopf hat sich jetzt schon festgesetzt, dass sie ein deutlich besseres Ergebnis bringen würde, falls sie besser gefertigt worden wäre.

 

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Da ergeben sich doch für dich neue Möglichkeiten. Eine HG-1plus, pimped by Terranova finde ich sehr reizvoll.

 

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Das wär echt aufwändig und die ist ja so schon nicht billig.
Das Getriebe kann man einstellen, wurd etwas lieblos gemacht, aber es gibt viele zufriedene Besitzer, darüber bin ich mir bewusst, also wird sie nicht so schlecht sein, oder andere Mühlen sind nicht viel besser gefertigt.
Es gibt ja auch nicht viele, bei denen das Nachmessen so einfach ist.
Eine Robur und ähnliche Teile verbergen da bestimmt auch noch ähnliche Toleranzen, trotz relativ genauer Fertigung der einzelnen Komponenten, die in der Addition wieder etwas mehr ergeben.
Laut Mazzer ist es natürlich nicht so.

Mommy, Where Do Coffee Grinders Come From? - Sprudge.com

 

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@Terranova

....Comandante C40 - da würde ich schon beim ersten Blick auf die Mühle meinen, dass sie schwer handzuhaben ist, wiewohl das noch nichts zum Mahlergebnis sagen würde. Hatte schon einige Handmühlen in der der Nutzung - muss jedoch sagen, dass die alten "Kniemühlen" im Handling immer besser waren (ok, sie sind auch etwas größer).

Woran hat's bei Dir gelegen?
- Handling
- Mahlgut .... Mahlergebnis (für Espresso nicht tauglich?)

...o,1 mm ... was passiert dann und welche merkliche Auswirkung hat's...? (da darf ich ja gar nicht an meine Zassenhäuser u. Dienes-Teile denken....)

es grüßt
Stephen

 

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Das mit der C40 steht hier :http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/70318-comandante-c40-m-hle-6.html#post894402

0,1mm Spiel ist nicht wenig, die Partikelgrößenverteilung kann somit nicht optimal sein, natürlich nicht unbrauchbar.
Handmühlen sehe ich persönlich generell als "Notlösung", bis auf die Pharos ist mir keine gute bekannt, aber das muss nichts heissen, da ich mich mit Handmühlen weder beschäftige, (obwohl ich die 2 besitze) noch auskenne.
Vom Hören und Sagen gibt es anscheinend auch andere brauchbare.

[video=youtube;OQURDPf-U8U]https://www.youtube.com/watch?v=OQURDPf-U8U&feature=c4-overview&list=UUyynBy90JgZ7763nIJCTpCQ[/video]

 

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Also ich finde die Handhabung der Comandante recht gut und ob man das durch das bloße Ansehen beurteilen kann, weiß ich nicht (ist ja kein Stacheldraht oder so am Griff angebracht).
Auch teile ich Terranovas Ansicht, dass sie nichts taugt, nach wie vor nicht. Stehe aber bereits im anderen Thread.
Auch habe ich nicht verstanden, warum das Speil von 0,1mm relevant ist, wenn das Mahlwerk, wie vom Hersteller und anderen Produzenten beschrieben, selbstzentrierend ist. Vielleicht kann mir das mal einer erklären?

 

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Sorry, ich habe vielleicht nicht in aller Form bzw. nicht deutlich genug erwähnt, dass die Lagerung und die sich daraus ergebende Paralellität den grösseren Einfluss haben als "nur" die Mahlwerkgeometrie / Mahlwerkgrösse.
Die Pharos ist doch super weggekommen in meinem post, während die Comandante bei mir und last not least, ihrem Amerikanischen Distributor einen anderen "bleibenden Eindruck" hinterlassen hat.
Wenn ich meine eigene Meinung nur noch "in Watte verpackt" schildern darf, werde ich mich in Zukunft raushalten.

Owner experience with Comandante C40 - Grinders - Page 13 • Home-Barista.com

Selbstverständlich lässt sich auch mit einer schlechten Handmühle Espresso "zaubern".
Fälschlicherweise bin ich davon ausgegangen, dass die Ansprüche sehr hoch sind, aber nach wie vor behaupte, dass die Pharos aufgrund ihrer Lagerung den meisten Handmühlen überlegen ist.
Wer glaubt, dass sich eine Handmühle bei der Vermahlung auf 0,1mm zentriert, der hat meinen Segen, ich muss ja auch nicht jede Wertung teilen.

Eine Mühle ohne Spiel im Mahlwerk, mahlt besser in Richtung Optimum als eine Mühle mit Spiel.
Die Parallelität der Mahlscheiben ist ein "Benchmark" über die Restliche Ausführung der Mühle, da sich an genau dieser Stelle alle Toleranzen treffen.

Der political correctness halber nochmals: Sind alle Mühlen mit Spiel (deutlich wahrnehmbares Spiel) im Mahlwerk unbrauchbar, bzw. deren Mahlgut unbrauchbar ?
Nein, aber das bessere Ergebnis wird die Mühle bringen mit weniger Spiel. (Geschmack, visuelle Extraction, bzw. spätere Blondphase, TDS)

Lieber bohnenschorsch, du weisst doch selbst wieviele Seiten über 0,1 Grad genaue Temperaturstabilität beim Brühen von irgendwelchen Citrus Röstungen entstehen, Tamper konvex oder plan, gepimpte Gaggias die voller Hingabe mit allem erdenklichen ausgestattet werden.
Warum können wir nicht einfach vom Optimum ausgehen ?
Das meine ich jetzt weder ironisch noch mit Hohn und Spott, ein Aussenstehender kann uns so oder so nur ein Lächeln abgewinnen, dass es so viele verrückte hier gibt... (incl. mir)

@ mamu

Ich finde es toll, dass du deine Comandante "aktiviert" hast und damit zufrieden bist.
Persönlich bitte ich aber auch nochmal innigst darum, meine Meinung zu akzeptieren, die ich keinem aufschwatzen will.
Es ist doch viel schlimmer wenn Leute ihre eigenen Sachen grundsätzlich in den Himmel loben, (das meine ich generell und nicht auf dich bezogen) als andere die ohne Euphorie, sondern sachlich ihre "Neuerwerbungen" beurteilen und ggf. andere davor schützen, Geld auszugeben, für Krempel der nicht das hält, was er verspricht.