Handmühle: Commandante, Kinu M47 oder 1zPresso K-plus?

Diskutiere Handmühle: Commandante, Kinu M47 oder 1zPresso K-plus? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; habe die C40 und eine kinu m47 (ne Feld 2 by knock steht auch noch rum bin am Überlegen, von der Feld2 auf die kinu m47 zu wechseln. Wie sind...

  1. #61 schwawag, 04.03.2022
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    bin am Überlegen, von der Feld2 auf die kinu m47 zu wechseln. Wie sind Deine Erfahrungen im Vergleich feld2 - kinu bei dunklen Espressobohnen und bei mittelstark gerösteten Bohnen für Filterkaffee?
     
  2. cbr-ps

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    Ich würde da bzgl. des Mahlguts keine großen Unterschiede erwarten, die Kinu wird nur schneller sein. Für Brühkaffee sind bei aus meiner Sicht nicht optimal.
    Aus eigener Erfahrung kenne ich Feldgrind, Hausgrind und Kinu M68.
     
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  3. #63 gummipferd, 04.03.2022
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    Von der Benutzung her ein riesen Sprung, meiner Meinung nach. Die M47 ist mein absoluter Favorit.
    Vom Mahlgut her finde ich die Unterschiede zwischen den kleinen konischen Handmühlen so gering, dass sich die Investition nicht lohnt, wenn es nur darum geht.
    Bei Filterkaffee sehe ich einen entscheidenden Sprung erst ab Umstieg auf die 64mm (MP) Scheiben, wie sie zB in der Lagom verbaut sind. (Die ist aber natürlich elektrisch)
    Besitze Aergrind, Feldgrind, Comandante, M47 und noch ein paar andere - also zu viel :D
     
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  4. #64 schwawag, 04.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 04.03.2022
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    verstehe ich nicht, manche der Handmühlen werden ja als beonders Espresso-geeignet oder Filter geeignet beworben (z.B. eine der besseren 1z-presso's meine ich; oder für Filter ist ja für viele die commandante ja die Referenz). Ist das so gemeint, dass erst der Sprung commandante - 64mm MP geschmacklich zum Tragen kommt oder dass der Filterkaffee bei den Handmühlen bis EUR 350 quasi gleich schmeckt?
    vom Verstand her sollte das eigentlich das Wichtigste sein. Bei der feld2 stören mich: der O-Ring als "Bremse" dafür, dass der Mahlgutbehälter nicht abfällt (O-Ring bekommt sehr schnell Kerben). 2.) die Mühle ist recht kippelig (der Hebel des Kurbelarms ist zu gross, dafür geht das Kurbeln recht leicht). 3.) die Gummimanschette zum Greifen ist bei meiner nicht passgenau und schlabbelt etwas.
    4.) Zerlegen sollte man das Ding nicht einfach so (hab es mich bisher nicht getraut). Denke, da ist sowohl die m47 als auch die 1zpresso-k-plus ein Fortschritt.

    hab nur ein Mal selber die M47 gekurbelt: war begeistert (Optik, handling, Ergebnis (selbe Bohne, allerdings andere Maschine...). Konnte die Beiden leider nicht direkt vergleichen...
    hast Du da einen Unterschied feldgrind vs. Kinu M68 bemerkt bei Filterkaffee mittlere Röstung bzw. Espresso dunkle (norditalienische) Röstung? Wobei die M68 deutlich über meinem budget wäre.
     
  5. sFrog

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    Mein jetziger Stand ist der, dass ich bei der Commandante immer mal wieder leichte Hänger hatte, welche bei der Kinu ausblieben. Von der reinen Materialanmutung aus ist die Kinu meiner Meinung nach ebenso klar vorn, der klapprige Deckel der C40 will nicht so ganz ins Bild passen.

    Geschmacklich ist wohl die C40 der 47er mit Standardkegel für Filter überlegen...

    Hat jemand von euch ggf. mal die Kinu47 mit Brewburrs gegen die C40 gehabt und kann berichten?
     
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  6. #66 gummipferd, 04.03.2022
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    Was ich meine, ist, dass es natürlich Unterschiede gibt, diese aber so gering sind, dass sie in keinem Verhältnis zu den Kosten einer Neuanschaffung stehen. Die deutlich größeren Unterschiede zwischen den Mühlen sehe ich in der Benutzung.
    Mag an meiner Geschmackssensorik liegen, möglich. Allerdings kam James Hoffmann zu ähnlichen Ergebnissen in seinem Mühlentest, wenn ich mich richtig erinnere.

    Und: was dich an der Feldgrind stört, scheint ja weniger das Mahlgut und viel mehr etliches bei der Handhabung zu sein, daher finde ich diese als Kriterium auch “vom Verstand her” völlig relevant.
     
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  7. cbr-ps

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    Ich habe beide nur kurz für Filter getestet und fand die Comandante deutlich besser. Weitere Vergleiche zwischen den tendenziell weniger gut geeigneten Mühlen mit Espressokegel habe ich nicht angestellt.
    Die Feldgrind hatte ich nur kurz, bis ich sie an meine Schwester weitergegeben habe. Sie nutzt sie als Kombimühle für Brühkaffee und Espresso. Solange man nichts besseres kennt, geht das schon. Ist am Ende Jammern auf hohem Niveau.
     
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  8. #68 Inkognito, 21.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2022
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    Ich habe eine der ersten Kinu M47, ich nutze sie aber eigentlich nur unterwegs, meine Erfahrungen sind also begrenzt, andere Handmühlen habe ich nicht und auch nicht selbst ausprobiert.

    Die Ergonomie lässt zu wünschen übrig, alleine die Nase bietet Widerstand, sonst muss man das durch das Kurbeln erzeugte Moment mit der anderen Hand gegenhalten. Das ist halt prinzipbedingt eben ein ziemlich glattes Stahlrohr. Die benötigten Handkräfte finde ich unkomfortabel hoch.

    Einmahlen ist... spaßfrei. Wenn man sie öfter nutzt, sicher einfacher. Die Verstellung des Mahlgrads ist umständlich.

    Über die erreichbare Kaffemehlqualität kann man nicht meckern (sog. berliner Lob).

    Ich finde sie recht schwer - aber ich bin ja selbst schuld, die M38 (gibt's anscheinend nicht mehr) hätte es vermutlich auch getan um im Urlaub keine Vollautomatenplörre trinken zu müssen. Sollte man hinsichtlich des Gepäcklimits beim fliegen beachten. Die Kurbel baue ich immer ab. Ich hab' meine in einer übrig gebliebenen 'Babymilchflaschenwarmhaltehülle', die ist ziemlich gut passend zylindrisch, etwas höher als die Mühle, so dass die Kurbel noch mit dazu gesteckt werden kann. Man muss dann aber sehr aufpassen, dass die Kurbelstange das Gehäuse nicht zerkratzt.

    Die Gefahr des Mahlens ohne Auffangbehälter existiert, macht man aber nur einmal. Insbesondere wenn das eine mal zufällig ein Teppich drunter war. Und irgendwo mit dem Auffangbehälter anstoßen, wenn man beim mahlen rumläuft, kann auch für ein gewisses Entertainment sorgen.

    Gerüchteweise kann man den Sechskant, auf dem die Kurbelhalterung sitzt, auch mit einem Akkuschrauber antreiben, hab' ich aber nie ausprobiert, ich weiß auch nicht ob das die beste Idee ist.

    Ich hoffe man kann aus den unzusammenhängenden Gedankengängen etwas sinvolles ziehen. Das klingt zwar überwiegend negativ, aber wenn man ohne trinkbaren Kaffee im Hotel verzweifelt kurbelt um seinen Schuss zu bekommen ist die Laune auch meistens im Keller. Am Ende geht's mir aber um einen - im besten Wortsinne - genießbaren Espresso, ich würde sie wieder kaufen, aber eben die heutigen Alternativen mit dem Wissen genauer angucken (und dann andere Nachteile entdecken)
     
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  9. FRAC42

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    Dann wäre die Phoenix mit ihrem Silikonring vielleicht eher was für dich.

    Was meinst du damit?

    Ich finde das bei meiner Kinu besser als bei meiner elektrischen Specialitá. Was stört dich?
     
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  10. cbr-ps

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    und aus meiner Sicht überflüssig - kann man machen, muss man aber nicht.
     
  11. #71 schwawag, 21.03.2022
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    für mich sehr hilfreich, denn so kann ich abgleichen, ob meine Prios mit der Kinu abgedeckt werden (schnelle Mahlgradverstellung wäre eine davon).
     
  12. FRAC42

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    Anders als incognito sehe ich genau das als Stärke der Kinu M47. Das Einstellrad ist gut von oben zugänglich, man muss nicht unten am Mahlwerk hantieren wie bei einigen anderen Mühlen, der Mahlgrad ist stufenlos verstellbar, die Skala gut ablesbar und so weit gespreizt, dass man Espresso sehr genau feintunen kann, trotzdem kann man recht schnell zu deutlich gröberen Mahlgraden z. B. für Filter wechseln. Und man kann Mahlgrade hervorragend reproduzieren, die Mühle ist sehr gut für häufige Wechsel zwischen verschiedenen Bohnen geeignet, ein Wechsel ist in wenigen Sekunden erledigt.
     
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  13. #73 Inkognito, 21.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2022
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    Habe ich auf der homepage gesehen, es gibt ja inzwischen auch Silikonringe für die Kinu. Die wissen vermutlich warum. Muss ich mir bei Gelegenheit mal organisieren.

    Den Mahlgrad für den Kaffee bestimmen, ich nutze die ja nur im Urlaub - ergo ist der Mahlgrad immer total daneben, bis der Espresso trinkbar wird muss man mindestens drei mal mahlen. Aber wir erinnern uns, das ist der erste Tag im Urlaub, nur Plörre in einer kalten Tasse aus einem schimmelnden Vollautomat und mit vollem Koffein-Turkey.
    Wenn man die jeden Tag nutzt und nur den Mahlgrad nachziehen muss, dann ist das voll ok.

    Ein paar Kilo Bohnen durch die Mühle jagen um die Mahlscheiben zu konditionieren... nee, sowas mach ich auch nicht, obwohl man mir durchaus unterstellt, ich würde es mit dem Kaffee übertreiben. Aber wie hat einer so schön hier geschrieben, einfach das richtige special interest Forum suchen, dann wirkt man gar nicht mehr so seltsam.

    Bei meiner Titus brauche ich auch zu viel Kraft in den Fingern, um die Rändelschraube zu lösen, denn die muss man ziemlich festochsen, dass der Konus nicht Karusell fährt. Und bei der Mazzer Mini musste man immer mit definierten Handballenschlägen gegen den Verstellhebel das Losbrechmoment ganz knapp überschreiten, auch eine Wissenschaft für sich - eine richtig gute Lösung kenne ich nicht.

    Ich bin sicher von der Titus verwöhnt, aber ich finde die Reproduzierbarkeit der einzelnen Stufen eher schwierig, das Lösen der Rändelschraube nervig, die Skala zu eng.
    Vielleicht auch einfacher, wenn man sie im Dauergebrauch hat, am Ende ging es ja auch mit der Mazzer, vielleicht muss man sich auch einfach dran gewöhnen. Mir fehlt ja auch der Vergleich - aber nur weil es andere schlechter lösen, muss das noch nicht gut sein.
    Nur, wenn's nix besseres gibt...
     
  14. FRAC42

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    Oh ha, einer Handmühle, deren einfachste Version schon für knapp über 200 Euro zu haben ist, zu bescheinigen das sie nicht ganz so gut wie eine ca. 20 Mal teure Titus (welche eigentlich?) ist klingt für mich erst mal wie ein riesen Kompliment. Interessanter fände ich ich den Vergleich mit anderen Handmühlen, zum Beispiel der Commandante, den JX oder den Time More Mühlen.

    Das hab ich teilweise schon beim Bohnenwechsel. OK, trinkbar wird es oft schon beim ersten Versuch, aber bis der Mahlgrad richtig sitzt vergehen durchaus um die 3 Bezüge. Ich sehe das nur nicht als Eigenschaft einer bestimmten Mühle.

    Übrigens: Kinu hat vor einiger Zeit das Gewinde des Einstellrads verändert, das ist jetzt wohl feinfühliger als bei den ersten Mühlen.
     
  15. #75 Inkognito, 21.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2022
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    Jain, das sind immer Nouancen. Auch mit der Kombi ECM Mechanika und Mazzer Mini habe ich viele perfekte Bezüge geschafft. Mit dem brachialen Upgrade zu Titus (der Versalab Kopie) und Slayer sind es inzwischen fast alle. Das ist unfair - schöner wäre es, wenn man ausschließlich mit mehr können zu besseren Ergebnissen gelangen würde.
    Aber dass eine gute Handmühle auch ein perfektes Ergebnis liefern kann steht außer Frage - nur weil die Titus mehr Schmerzen im Geldbeutel verursacht, ist ein perfektes Ergebnis trotzdem nicht extrem viel perfekter. Klar kann man jetzt über Korngrößenverteilung, Feinanteile und so weiter diskutieren, ich hab' die ja aus gutem Grund gekauft, den größten Vorteil sehe ich aber in den konsistent guten Ergebnissen, etwas, dass ich mit der Mazzer einfach nicht funktioniert hat - und das war damals (edit: zum Zeitpunkt als ich sie gekauft habe) eine der besten Mühlen für daheim. Und hier, finde ich, schneidet die Kinu gegenüber der Mazzer auch gut ab - wenn es denn mal passt.

    Kann ich nicht liefern, ich habe keinen Vergleich. Ich hab' auch keine Upgraderitis mehr, nicht das dringende Bedürfnis irgendwas zu ändern oder zu tauschen.
    Wobei, anders, die Upgraderitis hält sich in engen Grenzen, ich habe mir jetzt eine 9Barista gekauft, die Espresso Forge ist toll wenn man mal in pressure profiling einsteigen will, zum Reisen ist sie nicht besonders komfortabel und das ewige Thema Temperaturstabilität nervt auch, wenn man nur einen Wasserkocher zur Verfügung hat. Bestimmt auch alles ein Mitgrund für meine Meinung, wenn zum mahlen noch ein Brühprozess kommt, den man daheim gut unter Kontrolle hat, aber auswärts dann in Stress ausartet, insbesondere wenn man das mehrmals im Hotelwaschbecken machen muss - wieder das Thema 'Koffeinentzug'.
    Das gabs doch auch mal bei einer amerikanischen Kaffeseite, die hatten zusätzlich immer eine Bewertung, wie gut die Geräte zum Morgens im Halbschlaf einen Espresso machen geeignet sind...

    Ja, bei mir steht die zwischendurch aber immer Monate (selbstverständlich gereinigt) und dann sind die Ergebnisse immer wirklich extrem weit weg und und somit völlig unbrauchbar - und mehrfach mit Hand einmahlen? Ich find's lästig, aber andererseits, ich hätte auch keine Handmühle gekauft, wenn ich sie nicht für einen bestimmten Einsatzzweck gebraucht hätte.

    Das wiederum erklärt einiges.
     
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Handmühle: Commandante, Kinu M47 oder 1zPresso K-plus?

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