Holzverkleidung - wer hat das schon gemacht?

aber wohin du willst ist zumindest dir klar?

 

Entweder echtes Holz oder Folie ohne Holzoptik. Würde ich auch machen.

 

Folie und Hitze find ich immer schlecht zusammenpassend.

 

laßt doch einfach die hellblaue edelstahl-schutzfolie drauf, dann gibts zumindest dort keine mikrokratzer mehr auf die man beim wiederverkauf hinweisen muß.

 

Dann war es vermutlich Bratschenleim - der sollte mehr aushalten...
Die Suchfunktion ist echt mies - zumal ich mir mittlerweile auch mit der Maschine nicht mehr sicher bin...aber auf den Geigenleim würde ich immer noch schwören! Sind die Seitenteile nicht weit genug vom Kessel entfernt? - zumal er zumindest bei der GS/3 isoliert ist.

 

OT

anscheinend habe ich einen wunden punkt getroffen, was die nachvollziehbarkeit deiner fragestellung betrifft.
ad hominem aber bitte lieber per pn, damit du deinen eigens erstellten thread noch erkennen kannst.

und ja, ich kann fehler zugeben.

OT

 

Die Idee mit echten Holzverkleidungen plane ich bereits bei meiner Alex Leva.
Ich würde einfach Massivholz, mit 19mm Dicke, entsprechend anfertigen und anstelle der Nirobleche, direkt befestigen.
Es gibt Eiche oder Fichtebretter, mit Beize könnte man die anpassen. Bei der Alex wäre es am einfachsten, nur die Seiten zu wechseln. Ein Test mit Leinöl und anschließend lackieren war bei Fichte nicht sehr elegant, da zu gelbstichig. Besser braun beizen und matt lackieren. Kompliziert scheint es nicht zu sein, natürlich wäre eine Verzapfung von drei Seiten viel schöner, so wie bei der
Pull. Dann wirds aber teuer.
Gruß

 

Na Ja...also 3 Schichtplatte oder MP würd ich schon nehmen. Bei den Temperaturen und der "Wassergefahr" dürftest mit Massiv nicht glücklich werden.
Warum nicht Buche statt Beize? Schöner Rotton. Da Brantho Klarlack drauf- hält 100 Jahre.

 

Für Eisen, Flugrost, Altanstriche, Aluminium, Edelstahl

 

Seitenteile reichen in der Regel nicht bis nach unten. Maschinen stehen auf Füßen.
Wassergefahr für ein Seitenteil dürfte damit ziemlich gering bleiben, da das Wasser ja der Schwerkraft folgend nach unten abläuft.
Eine vernünftige Behandlung des Holzes analog zu Gartenmöbeln dürfte hier ähnlich ausreichend sein. Die sind in der Regel auch aus massiv Holz.
Selbst eine OSB Platte kann ich mir gut vorstellen. Kanten mit Umleimer und fertig. Von mir aus auch auf der Innenseite (Gehäuseseite) lackiert.

 

Deine ständige Pseudorecherchen ermüden.
Brantho Klarlack kann man sehr wohl und sehr gut auf Holz verarbeiten.
Unsere Schreinerei hier im Ort macht das von Anfang an.
Sehr gut auch mit Härterzugabe zu verwenden.
Meine Spülenarbeitsplatte Buche Stab wurde vor 8 Jahren damit lackiert, und bis heute kein Wassertropfen drunter gekommen.
(PS: ALLE Branth Lacke sind auf Holz UND jeglicher Eisenart verwendbar.
Auch bei Zink. Nur Alu muß vorher mit Brantho nitrofest grundiert werden. DANN hält es 1000 mal besser als jeder Primer!
Das aber nur nebenbei)
Warum Du immer so tust, als würde ich reinen Unsinn schreiben entzieht sich meiner Kenntnis.
DU jedenfalls hast scheinbar noch NIE mit Branth gearbeitet.
Lass es einfach sein, jeden Post von mir zu verfolgen- und mit dem Geiste des "Physikers aus Willebadessen" sinnfrei zu kommentieren.
Oder werde konstruktiv und berichte von Deinen Erfahrungen

 

Du hast an den heissen Dampf gedacht?
PS: Wer OSB verwendet , dem sollte Blei im Wasser egal sein

 

Singular oder Plural ?
Egal, meine "Pseudorecherche" beschränkte sich darauf, mir die Empfehlung von Branth-Chemie anzusehen. Das Ergebnis habe ich gepostet. Wenn's dir nicht passt, beschwere dich bei Branth.

Ich tue nicht immer so als würdest du reinen Unsinn schreiben, bin aber gelegentlich anderer Meinung als du.

 

Frag doch @mr.Cappuci einfach mal, vielleicht weiß er wie die Seitenteile befestigt sind.

 

Schade. Am 21.10. war er zuletzt hier online.

 

Selbst der Dampf, wenn er es überhaupt an die Seitenteile schaffen sollte, was wohl eher ein Ausnahmefall wäre und der ja eigentlich nach oben abpfeift, dürfte sowas wenig anhaben.
Im übrigen dürfte der neue IKEA Schrank ähnlich ausdünsten. OSB würde ich entsprechend versiegeln, evtl mit einem Dielen Lack auf Acryl Basis.
Das dürfte dann auch entsprechend resistent gegen jegliche Feuchtigkeit sein.
Meiner Meinung nach spricht jedoch auch nichts gegen eine massiv Holz Variante.

Das im Link gezeigte furnier dürfte bei einem vernünftigen Tischler ebenfalls unproblematisch zu besorgen sein.
Teile eines alten Tisches oder Schrankes könnte ich mir auch gut vorstellen.
Manchmal findet sich irgendwoher noch was.