Home Dualboiler für kleines Büro?

Diskutiere Home Dualboiler für kleines Büro? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Zusammen, ich überlege für unser neues kleines Büro in NRW vom Nespresso-System langsam auf einen Siebträger umzustellen. Ich stelle mir...

  1. Fifty4

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    Hallo Zusammen,
    ich überlege für unser neues kleines Büro in NRW vom Nespresso-System langsam auf einen Siebträger umzustellen. Ich stelle mir allerdings die Frage ob die kleinen Home-Dualboiler mit Wassertank (FW geht leider nicht) auch gut funktionieren bei ca 20-30 Bezügen pro Tag?
    Oder kommen die dann an Ihre Grenzen?
    Das Budget ist erst einmal nicht so hoch, denke hier an 2,5-3,5 T€ zzgl. Mühle. Ich hab auch noch eine neuwertige Mazzer Kony im Keller (privat), die würde ich ggf. erst einmal zur Verfügung stellen. Die Idee ist auch, das Nespresso-System nicht ganz abzuschaffen, denke, dass auch nicht alle MA (10-12) die Vorteile des Geschmacks eines Siebträgers zu schätzen wissen.
    Meine Favoriten sind die üblich Verdächtigen;
    Profitec Pro 700
    ECM Synchronika
    Rocket 58 (die Neue)
    Elektra Verve
    Bezzera Duo

    Gibt es bezogen auf Wartung, Verschleiss und Bedienung bei ca 20-30 Bezügen/Tag Unterschiede?

    Meine Erfahrungswerte liegen sonst eher bei 3-5 Doppios am Tag, dann nervt auch nicht der Wassertank.

    Danke, vielleicht hat ja Jemand hier auch schon einmal eine solche Mission im Office gestartet?
     
  2. #2 silverhour, 15.06.2020
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    20-30 Bezüge am Tag sollten alle genannten Maschinen problemlos hinbekommen. Unterschiede bei Verschleiß und Wartung? Ich denke wenn, dann nur minimal.
    Worüber ich mir mehr Gedanken machen würde: Wer pflegt den Maschinenpark im Alltag? Tägliche Reinigung, Rückspülen (gerne mit Kaffeefettlöster), Nachjustieren der Mühle, eben wer übernimmt die klassische "Patenschaft" ist m.E. der entscheidende Punkt. Auch würde ich auf eine Maschine mit Festwasseranschluß und -ablauf setzen.
     
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  3. #3 Dale B. Cooper, 15.06.2020
    Dale B. Cooper

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    Hab ich in nem Büro kürzlich mit einer Vbm gesehen, hat alles funktioniert. Ähnliche Berufsanzahl, aber das Ding hing an FW..
     
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  4. Fifty4

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    Hätte auch vermutet, dass die Maschinen das schaffen, war mir aber nicht ganz sicher. Danke.
    FW und Ablauf scheiden leider aus, eine Granitplatte, die als Mieter nicht uns gehört, ist der Grund, werde dennoch fragen.
    Service ist kein Problem, dafür gibt es bereits Erfahrungswerte im Team, Pläne, auch eine Profi-Nespresso (mehrgruppig) mit Milchaufschäumfunktion wird täglich auseinandergebaut und gereinigt, das klappt schon, die Mühle einstellen würde ich übernehmen, das Ganze ist auch eher als Zusatz (Dankeschön) gedacht, wer will kann, wer nicht will nimmt die Nespresso. Pflege und Reinigung gehört dazu, ist aber für mich selbst Routine, geht schnell und zwei MA sind schon eingeweiht, das passt schon.
    Bleibt die Qual der Wahl, tendiere zur Profitec 700, zur neuen Elektra Verve (saturierte Brühgruppe unter 3T€ klingt gut) gibt es noch keine Erfahrungswerte, oder?
     
  5. #5 wienermischung, 16.06.2020
    wienermischung

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    DC Mini würde ich noch als Option in den Ring werfen.
     
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  6. joost

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    MiniVivaldi?

    Erstklassige Ergebnisse, robust, auf Knopfdruck und ohne Raketentechnik, mit dem 3ltr-Wassertank solltet ihr übern Tag kommen. Mit 30 Bezügen täglich langweilen sich die Maschinen in dieser Preisklasse gar fürchterlich, die können auch gemütlich das 10-fache.
     
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  7. CT2003

    CT2003 Mitglied

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    Wenn FW/Abwasser ausgeschlossen sind, schau mal dann kritisch auf die Grösse der Auffangschale. Bspw. meine ich, dass die bei Rocket bei allen Modellen alle identisch sind (auch bei neuer R58?), und die sind eben recht klein. Ergo muss man die bei 20-30 Bezügen am Tag häufiger leeren, was ja grundsätzlich gut ist. Frage ist nur, ob die Leute es machen oder sie eben öfter mal überläuft... :(
     
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  8. #8 benötigt, 16.06.2020
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    Entscheidender ist, wie weit die Entfernung zu Wasserzu- und ablauf ist. Wenn die Maschine hoch genug gestellt wird, sind die Zugänge auch von der Seite kommend möglich. Schläuche laufen dann auf der Arbeitsplatte, was natürlich optisch nicht das Optimum ist.
    Finde spontan kein gutes Beispielbild, aber wird trotzdem deutlich, was ich meine?
     
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  9. #9 Dale B. Cooper, 16.06.2020
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    da kann man auch was mir Leisten pfuschen, damit es nicht ganz so schlimm aussieht. :)
     
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  10. Fifty4

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    Von der MiniVivaldi höre ich auch viel Gutes, aber
    Design technisch für mich schwer verdaulich, das gilt auch für die alte DC Mini (die neue Studio gefällt allerdings). Das ist natürlich Geschmacksache. Dennoch Danke für die Tipps, die Grösse des Auffangbehälters ist wirklich zu beachten.
     
  11. #11 benötigt, 16.06.2020
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    Kann ich aus einem anderen Grund noch eine weitere Optionen einwerfen? Bei der Anzahl der sicher sehr unterschiedlich erfahrenen Bediener würde doch ein System Sinn machen, dass die "menschliche Komponente" etwas reduziert. Ich sehe das irgendwie schon vor mir.... Alle machen bei der Einweisung mit, jeder behält irgendwie im Kopf, dass man auch hier und da was verstellen kann und am Ende war das doch immer irgendwas mit Mahlgrad verändern... und deshalb wird da dauernd wie wild rumgedreht. Am Ende sind auch die Könner genervt, weil immer alles verstellt ist.

    Lässt sich so ein Szenario z.b. durch die berühmte, federkontrollierte Reneka Aroma Perfect Gruppe vermeiden? Sie garantiert brauchbare Bezüge, auch wenn Füllmenge und Tampern nicht richtig läuft. Also gibt es weniger Anlass, etwas zu verstellen.
    Reneka

    Konzeptionell ähnlich sinnvoll kommt mir das nahezu automatisierte System bei den professionellen Espresso Maschinen von WMF vor. Preislich liegen die neu sicher ausserhalb des gesteckten Rahmens. Aber vielleicht geht gerade was bei Ruckläufern? Und wenn man den ganzen nicht verschwendeten Kaffee betrachtet, amortisiert sich das langfristig?
    WMF espresso | Siebträger-Vollautomat
     
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  12. Fifty4

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    Erst einmal Danke für die neue Idee, kenne beide Maschinen nicht. Bei der Reneka klingt das aber nach einem Marketing Versprechen? Die WMF ist ausserhalb des Budgets, in der Preisrange gibt es ja noch ganz andere Alternativen, aber werde mir beide Maschinen noch einmal genauer anschauen.
    Ich denke auch, dass „easy going“ auch über die Bohne bzw. Röstung gut funktioniert. Meine Hausmischung habe ich noch nie sauer oder bitter hinbekommen, selbst als Schümli mit 150g in 25sek schmeckt das noch.
    Es gab soviele Argumente im Office keinen Siebträger anzuschaffen, kenne die Diskussionen bei uns, jetzt will ich es einfach machen, wenn die Kollegen an der Maschine diskutieren, weil Alles verstellt ist, trägt es ja vielleicht zur Teambildung bei, das muss auch nicht perfekt sein. Eine zu teure Maschine am Anfang wäre aber unpassend, würde Neider in Stellung bringen, soll eine Alternative zu den Kapseln sein, ein kleiner Blickfang der neugierig macht. Bei 30 Nespresso Kapseln/Tag lohnt sich der Umstieg auch finanziell, von dem Umweltbewusstsein (Kapsel-Müll) mal ganz zu schweigen.
    Bin aber auf die Reaktionen gespannt, Entscheidung steht auch, nur noch nicht welche Maschine.
     
  13. #13 benötigt, 16.06.2020
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    Nein, ist es nicht. Viele sind super skeptisch, auch weil die Maschinen nicht so häufig vertreten sind. Aber es funktioniert.

    Wenn bei Euch aber schon alles gut durchdacht ist und selbst der Kaffee so "verzeihend", wie beschrieben, dann sind alle anderen genannten Optionen ja noch offen.

    Trotzdem noch ein weiterer Gedanke: Reparaturen. Wenn mehrere Leute und der Office-Frieden von der Verfügbarkeit des Espresso abhängig sind, sollte bei der Entscheidung auch der schnelle Zugriff auf einen Service bedacht werden?
     
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  14. Craon

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    Ich würde im Büro mit unerfahrenen Nutzern versuchen, Fehler beim Tampern und Mahlen zu vermeiden. Ich fände hier z.B. Eine Swift Mini bei der du den Siebträger einspannst und dann automatisch gemahlen und getampert wird sehr praktisch. Wenn du so etwas in Kombination mit einer gutmütigen Barmischung verwendest, besteht kein Bedarf, dass an der Mühle ständig nachjustiert werden muss. Wenn du deine Mazzer nimmst würde ich über eine Tamperstation nachdenken, Siebträger rein Hebel runterdrücken und gut. Ich denke der Workflow hier ist deutlich wichtiger als die Maschiene.
     
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  15. dk955

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    Wir haben eine Synchronika im Büro, dazu eine ECM S64 Automatik als Mühle. Ich denke im normalen Betrieb kommt sie auch so auf 20-40 Bezüge pro Tag; bisher macht die Maschine das problemlos mit. Festwasser ist bisher nur der Zufluss, die Tropfschale ist leider nicht die größte und wird einfach über den Tag ausgeleert wenn nötig.

    Das Verstellen der Mühle ist bisher auch weniger das Problem: sie ist so eingestellt, dass die automatischen Dosierungen den Siebträger eher unterfüllen und sowas wie einen "Schümli" produzieren. Wer Espresso mag, mahlt nochmal eine oder zwei Sekunden nach, dann passen die Füllmengen der Siebe und es kommt Espresso dabei raus. Die Barmischung ist da auch sehr verzeihend und verhindert geschmackliche Ausreißer.

    Natürlich gibt's auch einen Reinigungsplan: jeden Abend eine grobe Reinigung (Tropfschale ausleeren, Ausklopfschublade leeren, Brühgruppe von Kafferesten befreien, ausschalten, abwischen); einmal in der Woche Rückspülen und die Siebe/Siebträger mit Kaffefettlöser reinigen.

    Fast vergessen: eine kleine Pad Maschine steht auch noch noch neben der ECM, wird aber sehr selten genutzt.
     
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  16. #16 Kaspar Hauser, 16.06.2020
    Kaspar Hauser

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    Genau das ist das große zu diskutierende Thema. Wer macht das?
    Welche Maschine und Mühle, das ist zwar interessant, aber völlig egal.
    Irgendeine Mühle mit Timer, wenn's gut läuft eine Maschine mit automatischer Dosierung.
    Aber selbst der Stop nach Augenmaß lässt sich Leuten schon zeigen.

    Beim Reinigen hört's dann allerdings schnell auf. Spätestens nach drei Monaten ist die ganze Geschichte versifft.
    Das Rückspülen würde ich bei einer solchen Nutzung unbedingt täglich machen
    Wöchentlich ist bei den 7-20 Bezügen im Heimbetreib OK.
    Im Büro übertrifft man die schon pro Tag. Am Wochenende wird es dann schon schwerer, den Siff loszuwerden.
     
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  17. dk955

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    Jeder, also immer abwechselnd im Wochenrhythmus. Sicherlich haben die, die auch privat mit ST Maschinen ausgestattet sind, ein Auge drauf, das das auch umgesetzt wird.

    Aber ja, man braucht jemanden, noch besser mehrere Personen die sich darum kümmern. Aber die Vorraussetzung scheint ja z.B. beim TE erfüllt zu sein, wenn ich das richtig gelesen habe.
     
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  18. Fifty4

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    Das liest sich genauso wie ich es mir wünschen würde, klingt gut. Auch die Synchronika könnte es werden, ist ja fast baugleich mit der Profitec 700.
    Mit der Schümli Einstellung geht es aber auch mit den Mahlzeiten für einfach (1 Tasse) oder zweifach (2 Tassen) bei meinen Mühlen. 8-9g im Zweiersieb wird dann zum Schümli. Meine „easy going“ Röstung ist übrigens keine Barmischung mit Robusta-Anteil sondern ein Single Origin Arabica (mittlere Röstung).
    Der Reinigungsplan klingt auch gut - Danke:)
     
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  19. Fifty4

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    Ja die Pflege und Reinigung sehe ich bei uns unkritisch, das bekommen wir organisiert, haben ja hier bereits Erfahrungswerte
     
  20. #20 Fifty4, 08.07.2020
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2020
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    Kurzes Update - neue Überlegungen

    Ich hatte jetzt bei drei Händlern mich einmal in Düsseldorf beraten lassen. Angetan hatte es mir die tolle Location/Rösterei im Neusser Hafen, einen Besuch wert, hatte noch nie so viele beeindruckende historische Maschinen gleichzeitig gesehen. Der Inhaber nahm sich viel Zeit, besten Dank noch einmal.
    Vor Ort wirken die Maschinen schon anders auch haptisch. Die zweigruppigen Maschinen wären auch eine Option für unser Office. Schon überdimensioniert mit viel zu grossem Dampfboiler, aber wenn es bei uns voller wird auch ein Vorteil parallel an der 2. Gruppe arbeiten zu können.
    Jetzt würde mich Eure Einschätzung interessieren. Wir sind in unserem Office je nach Wochentag ca. 12-14 MA, bei Veranstaltungen und grösseren Meetings (1x Monat) vielleicht 20-30.
    Folgende Maschinen haben bisher mein Interesse geweckt, deutlich teurer als zunächst geplant. Die hohen Anschaffungskosten relativieren sich aber durch eine längere Abschreibungszeit und den bisher hohen Kapsel-Kosten pro Jahr (Halbierung der variablen Kosten pro Kilo Kaffee sind möglich, rechnet sich sogar).

    Meine bisherigen Favoriten:
    - Faema E61 Legend S2 (2-gruppig), ein alter Klassiker - der Preis war sehr gut, könnte Sie neuwertig mit Service und Anschluss sehr günstig bekommen
    - San Remo Cafe Racer - das echte Gegenstück zur Faema, mir gefällt das Konzept, die hohe Temperaturstabilität und Präinfusion Steuerung, wirkt durchdacht das Ganze, optisch polarisierend, mir gefällt Sie.
    - Londinium 2 Gruppig, optisch mein Favorit, mag die HH, aber die CMA/Rossi-Gruppe (?) braucht sehr lange zum Aufwärmen? Ist Sie temperaturstabil im Office-Betrieb?
    - IZZO Valchiria 2Gr Handhebel (LSM Doppelfeder-Gruppe) - recht schwergängig für Ungeübte? Schon ein Brocken, haptisch sehr massiv und wertig.
    - LM Linea (2-gruppig) oder die Strada?

    Die Auswahl ist gross - gibt es noch Empfehlungen Eurerseits?
    Kauf und Installation ist für Ende Juli/Anfang August geplant.
    Danke Gruss
    54
     
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