Hund des Nachbarn greift an

Diskutiere Hund des Nachbarn greift an im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Zugegeben, der Titel ist ein wenig "reißerisch". Grundsätzlich mag ich Tiere, auch Hunde sehr gerne. Als die neuen Nachbarn eingezogen sind und...

  1. #1 mcblubb, 28.06.2022
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    Zugegeben, der Titel ist ein wenig "reißerisch".
    Grundsätzlich mag ich Tiere, auch Hunde sehr gerne.
    Als die neuen Nachbarn eingezogen sind und angekündigt haben, dass sie 2 Hunde aus Rumänien "importieren" werden, hatte ich da auch kein Problem damit.

    Wir leben auf großzügigen Waldnahen Grundstücken in großzügigen Einfamilienhäusern. Also aus meiner Sicht optimal für die Hundehaltung.
    Der Nachbar hat vorbildlich sein Grunstück stabil eingezäunt (in der aktuellen Betrachtung vielleicht ein wenig zu niedrig)...

    Die Hunde sind eingezogen und eigentlich war alles ok. Beide Hunde ruhig, eher ein wenig ängstlich - aber es sind ja nciht unsere.

    Nun ist einer der beiden anscheinend "aufgetaut".
    Seit einigen Tagen wartet der Kerl, bis wir die Trppe zu Haus hochgehen und wenn wir dann am Grundsückszaun vorbeigehen, kommt er angerannt, springt gegen den Zaun, bellt und geifert uns an.
    Wir reden nicht von Schwanzwedeln und freudigem Gebell "Hurra, der Nachbar ist da" sondern Ohren und Schwanz angelegt, Lefzen hoch. Also die "Aggronummer".


    Ich verstehe bis zu einem gewissen Grad, dass er "sein" Revier beanspruchen will, aber er muss lernen, dass die andere Seite "unser Revier" ist..
    Bisher habe ich beruhigend auf Ihn eingesprochen (Ich weiche ja nicht von meinem Zaun zurück). Heute habe ich dann aggresiv "zurückgebellt", also großmachen und in bestem Feldwebelton angeplärrt. Da war er ruhig.


    Nicht falsch verstehen: Mir ist es völlig egal, was unsere Nachbarn mit Ihrem Hund machen, ich mag nur dieses Erschreckt werden nicht.
    Der Hund bellt mittlerweile alles an, andere Hunde, Passanten auf der Straße, Autos etc.. Die vielen Hundehalter im Dorf sind wohl auch nicht "amused"

    Aber wie schon gesagt, das bellen stört mich nicht wirklich. Nur diese Attacken.
    Mein Verhalten heute habe ich von einem Hundetrainer "gelernt", als Maßnahme, wenn man von einem Hund attackiert wird. (Ist früher öfter beim joggen passiert, hier im Wald sind die Hunde überwiegend folgsam und unaufgeregt)

    Vielleicht gibts ja noch ein paar Tricks, wie ich mein Problem lösen kann.

    Die nachbarn sind nett und angenehm, ich will da auch keinen Streit haben. Aber irgendwie kriegen die das nicht hin. Bei diesen Attacken vesuchen die immer den Hund mit Streicheleinheiten abzulenken. Ich glaube nicht, dass man das Verhalten mit Belohnung in der Art und Weise hinkriegt.
     
  2. #2 S.Bresseau, 28.06.2022
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    Sowas liegt meistens an beiden Enden der Leine...
    Ein Bekannter hat dasselbe Problem mit dem eigenen Hund. Der Köter (sorry) flippt immer regelrecht aus.
    Rechtlich ist kaum was zu machen. Ihm wurde sogar gekündigt, was vor Gericht keinen Bestand hatte.

    Du kannst nichts machen außer auf die Nachbarn einzureden, dass sie öfter zur Hundeschule gehen sollen, bis der Hund gehorcht. Manche Hunde müssen sehr konsequent erzogen werde. Das will oder kann aber auch nicht jedes Herrchen oder Frauchen.

    Vorschlag: in Abstimmung mit dem Hundetrainer könntet ihr dem Hund Leckerli geben und gut zureden, erst im Beisein des Halters, dann ohne. Damit er zumindest eure Familie nicht als Bedrohung wahrnimmt.

    Ed
    @Defender hat vermutlich gute (bessere) Tipps
     
  3. #3 plempel, 28.06.2022
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    Selber Fall bei den Eltern, die Nachbarn haben auch zwei Hunde, die bellen jeden an. Briefträger, Müllabfuhr, Nachbarn, Passanten die am Zaun vorbeigehen, alles und jeden. Die Hundehalter sind total überfordert, schreien dann selber hysterisch mit den Hunden, bringt aber nicht viel.
    Ich denke das Problem ist, dass die Hunde meinen, sie sind der Rudelchef und müssen ständig aufpassen und Alarm schlagen. Der Rudelchef muss aber immer Herrchen oder Frauchen sein, wenn die entspannt sind und nicht alarmiert, ist der Hund auch entspannt. Erfordert aber Übung, Konsequenz, Tierliebe und ein MIndestmaß an Hirn (bei Herrchen und Frauchen). :)
     
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  4. #4 Kesselstein, 28.06.2022
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    Da ist wohl jeder Hund anders.
    Ich kann Dir nur sagen, was bei unserem Hund (Ex Kettenhund aus Rumänien) geholfen hat.

    Nachdem er ein paar Tage da war, fing er auch an, sein Revier zu verteidigen und die Nachbarn anzubellen. Habe ihn dann laut zusammengestaucht, am Halsband genommen und mich ausgiebig mit den Nachbarn unterhalten.
    In den folgenden Wochen hat er noch ein paarmal versucht, die Nachbarn anzubellen. Dann genügte ein kurzes „Schluss“ (ich glaube nicht dass die Nachbarn begeistert wären, wenn ich „Pfui“ rufen würde) und wieder lange Unterhaltung mit den Nachbarn.
    Seitdem hat er es nie wieder gemacht, außer, die Nachbarn haben Besuch im Garten und sind selbst aber nicht zu sehen.
    Ich glaube, Du selbst kannst da gar nichts machen, die Aufgabe kommt den Hundebesitzern zu.

    Ein Antiaggressionstraining und Alltagstraining bei einem erfahrenen Hundetrainer schadet aber bei Hunden aus Rumänien sicher nicht, kost aber Zeit, reichlich Geld, sowie wie @plempel sagt, Übung und Konsistenz.
    Wenn der Hund auch nur die Spur einer Unsicherheit seiner neuen Herrchen entdeckt, wird er versuchen, die Führung zu übernehmen.
    Da sollten sie dran Arbeiten, bevor dieses Verhalten des Hundes lange eingeübt ist.
     
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  5. #5 pastajunkie, 28.06.2022
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    Wenn Frauchen und Herrchen nicht mitspielen, nutzen die besten Tipps nichts. Von daher würde ich versuchen, mit den Nachbarn das Gespräch zu suchen und unter Anweisung eines Profis das Problem in den Griff zu bekommen. Alleine als Außenstehender, auf der anderen Seite des Zauns, wird dir keine Lösung gelingen.
    Ich drücke die Daumen!
     
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  6. #6 mr.smith, 28.06.2022
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    Die meisten Hundebesitzer sollten echt keine Hunde haben.
    Ich habe auch Freunde die aggressives Verhalten mit Streicheln und „good boy“ quittieren, um ihn zu beruhigen. So belohnt man falsches Verhalten und die Hunde verhalten Sie sich immer aggressiver = gut.
    Darauf ansprechen braucht man solche Tierquäler nicht.
    Konsequenz ist für sie ein Liebesentzug und kommt nicht infrage !
    Die armen Hunde müssen es ausbaden.
     
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  7. #7 benötigt, 28.06.2022
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    Viele Besitzer verstehen nicht, was in den Hunden vorgeht und was das Verhalten auslöst. Als Strassenhund in Rumänien sind 99% der Menschen unfreundlich ggü. den Hunden. Das erste Mal in einer sicheren Umgebung, wollen sie den Zustand gegen vermutliche Bedrohungen verteidigen. Wenn sie dann jedesmal erfahren, dass die meisten Leute von ihrem Territorium zurückweichen, fühlen sie sich in ihrer Vorgehensweise bestärkt. Zumal offensichtlich von den Besitzern nicht angemessen eingegriffen wird. Da kommt noch dazu, dass der Hund sich als Bewacher allein gelassen fühlt. Die Besitzer sind offensichtlich nicht präsent und daher nimmt der Hund an, er müsse die Verteidigung in die Hand nehmen. Die Leute begreifen nicht, dass sie in der Rangordnung im Rudel hinten runter fallen, wenn sie nicht ihre Führungsrolle wahrnehmen. Klarer Hinweis, dass der Hund sich in der Bewacherrolle nicht mal sicher fühlt, ist hier, dass sie ablassen, sobald jemand eine massiv dominante Rolle annimmt.
    Das ist eine sich selbst verstärkende Spirale, die auch mit tatsächlichen Angriffen enden kann.

    Richtiges Vorgehen: Besitzer trainieren. Die müssen Rudeldynamik verstehen, mit der der Hund aufgewachsen ist. Der Hund kann einem grundsätzlich leid tun, weil die Nachbarn scheinbar unfähig sind. Es ist nicht mit "schwerer Kindheit" in Rumänien zu entschuldigen, dass die nicht das Umfeld bieten, in dem der Hund eine angemessene und zufriedene Rolle einnimmt.
    Hund nicht frei laufen lassen. Hund klar machen, wer die Verantwortung für das Grundstück in der Hand hat. Je schneller das passiert, desto schneller kann eine Korrektur stattfinden. Aber hier noch mal deutlich gesagt: Nicht der Hund braucht Training - es sind die Besitzer, die lernen müssen.
     
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  8. #8 S.Bresseau, 28.06.2022
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    Ist denn der Nachbar mit seinen Hunden in der Hundeschule? Das, was über Revier- und Rudelverhalten gesagt wurde, sagt einem auch jeder gute Trainer in der Hundeschule. Aber es hapert oft schon am Willen zur Umsetzung. Alles selbst erlebt. Der Hund wird gern als Teil der Familie angesehen und darf sich alles Mögliche erlauben, auch Ungehorsam.

    Es ist nicht mcblubbs Hund. Die Frage war doch, ob es etwas gibt, was er tun kann.
     
  9. #9 Barista, 28.06.2022
    Zuletzt bearbeitet: 28.06.2022
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    Ich hab auch so einen Kläffer in der Nachbarschaft. Regelmäßig erschreck ich mich bei dem wieder, wenn ich beim Vorbeigehen nicht dran denke.
    Da ist der unter dem des Hundes liegende IQ des Besitzers das Problem.
    Ich denke, du kannst den nicht erziehen, am direkten Gespräch mit den Nachbarn führt kein Weg vorbei.
    Warum müssen das aber auch immer solche "Problemhunde" sein, die sich die Leute besorgen...
     
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  10. #10 benötigt, 28.06.2022
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    Hatter schon richtig gemacht, sich nicht einschüchtern zu lassen. Aber er wird den Hund nicht durch seine Einzelaktion auf die Spur bringen können. Das können nur die Nachbarn. Und wenn die zwar "nett" sind, aber eben zu doof um zu verstehen, was da eigentlich ab geht, dann hilft nur ansprechen und hoffen, dass sie ein Einsehen in die Notwendigkeit haben.
    Am Ende wird wieder die gute deutsche Regel gelten: Es muss erst etwas passieren, bevor etwas unternommen wird.
    "Aber der Hund ist sonst ein ganz lieber, sowas hat er noch nie gemacht."
     
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  11. #11 S.Bresseau, 28.06.2022
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    Das will er doch gar nicht. Nochmal den Eingangspost lesen? Es geht ihm nicht darum, den Hund oder den Nachbarn zu erziehen, zurecht. Das funktioniert auch nicht. Er kann nur das Problem ansprechen und darum bitten, dass es der Nachbar zusammen mit einem Hundetrainer löst. All eure Erklärungen nützen nur dem, der Probleme mit dem eigenen Hund hat.
    Mag sein, aber das Ziel muss doch sein, dass sich der Hund von konkreten Personen erst gar nicht bedroht fühlt.
     
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  12. #12 niceness, 28.06.2022
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    mal zum Nachbar gehen und bisschen Zeit mit dem Hund verbringen (beschnuppern) könnte auch hilfreich sein
     
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  13. #13 Knabberkram, 28.06.2022
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    Gebratene Speckscheiben einstecken nicht vergessen,
    funktioniert in den allermeisten Fällen.

    Bei Wohlverhalten die Belohnung nicht vergessen.

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  14. #14 S.Bresseau, 28.06.2022
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    War ja auch mein Vorschlag, ich weiß nur nicht ob das funktioniert, würde das nach Rücksprache mit Profis machen.
    Aber "Treats" immer nur in Abstimmung mit dem Besitzer. Ein Freund hat einen Hund mit extem vielen Allergien, der bekommt nur bestimmte Sachen.
     
  15. #15 Bierschinken, 29.06.2022
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    Nicht falsch verstehen, aber hier sind wieder "82 Millionen Bundestrainer" am Werk.

    Die Schilderungen sind bisher zu knapp um zu eruieren was hier genau los ist und welche Maßnahmen man ergreifen kann.
    Es klingt nach Territorialem Verhalten, welches nicht in Einzelaktionen geändert werden kann, sondern wenn über Umgewöhnung.
    Alle Versuche von Ansprechen, Verängstigen durch Groß machen etc. machen das Problem voraussichtlich schlimmer.

    Sollte es wirklich territoriales Verbellen sein, ist das Problem, dass es selbstbelohnend ist. D.h. mit jedem Mal, wo ihr in das Haus geht, der Hund bellt, wird er dafür belohnt, denn er hat euch ja erfolgreich vertrieben. Will sagen, wenn man da jetzt nicht ganz schnell professionell agiert, dann hat sich das Verhalten so eingebrannt, dass ihr es praktisch nicht mehr ändern könnt.
    Daher dringender Rat: Mit dem Besitzer sprechen, im Zweifel einen Profi dazu holen.
     
  16. #16 Brewbie, 29.06.2022
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    Nicht falsch verstehen, aber jetzt sind es 82 Millionen +1. :D
     
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  17. #17 Barista, 29.06.2022
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  18. #18 mcblubb, 29.06.2022
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    Genau das machen die auch.... Der Hund dreht sich mittlerweile um während er bellt. Er macht ja alles "richtig" wenn er gelobt wird...
     
  19. #19 mcblubb, 29.06.2022
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    Habe mit den Leuten gesprochen. Das haben die schon probiert. Im Hause sind die Hunde (die haben 2, aber nur einer ist aggresiv) totale Schisser und hauen sofort ab.
     
  20. #20 mcblubb, 29.06.2022
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    Hab ich gemacht, die gehen jetzt auich zur Hundeschle und holen den Trainer mit nach Hause. Wir gehen da auch erne dazu. Wir möchten ja nicht mit den Nachbarn Krieg führen und am Ende den von barista empfohlenen Viehtreiber einsetzen (wobei ich bei Eskalation (!) da keinerlei Probleme mit hätte. Mein Sohn verlässt das Haus nur noch mit panischer Angst)
     
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