Ich trinke gerade diesen Espresso....

SEY — Maxi Garcia — El Huabo — Caturra — washed — Peru — 1800 masl
Tropical fruit — mulled wine — winterberry
Wet fermented 24h -> washed -> dried on parabolic dryers for 20 days

Roasted on 02/06

Volvic — 94 Grad Celsius — LMLM + Nadelventil — MK EK43s SSP HU — 18g in -> 36g out — 40 Sekunden — Sibarist Lab 50mm (Espresso Filter)

12 Sekunden PI, dann volle Lotte bis 36g in der Tasse sind. Erstmalig die Sibarist Filter angewendet, ob die Extraktion jetzt besser ist kann ich nicht sagen. Jedoch ist das reinigen des Baskets einfacher
Der Espresso schmeckt klar, kaum Crema und/oder Körper, Beeren und Früchte beschreibt es ganz gut, ausgeprägte Säure, etwas boozy. So wie ich ihn jetzt bezogen habe gefällt er mir als Filterkaffee jedoch besser. Höhere Temperatur kann dies womöglich noch ändern.

 

Name der Rösterei: Hoppenworth&Ploch
Name des Kaffees: Worka
Varietät: Heirloom (lokale Wildvarietäten); Natural
Herkunftsland: Äthiopien (Southern Nations, Nationalities, and Peoples' Region,
Gedeb District, Gedeo, Berg Rudu), Worka Washing Station, versch. Kleinbauern, 2000-2200 m.ü.M.
Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Ascaso Steel Duo PID (94 °C, keine PI, IMS 16-18 g Sieb (B702TFH24))
Ratio: 19.5 g In & 53 g Out in 31 Sekunden (ab Pumpenstart)
Geschmack: Ernte Dezember 2021, die 12/19 Ernte war ein süßer Erdbeerkracher. Beim neuen Jahrgang geht es nicht ganz so beerig zu, stattdessen schwimmen florale Orangeblüten und die Säure eines Bisses in die daraus resultierende Frucht im samtig süßen Körper. Auch Marzipan bleibt lange im Mund. Vanille ist beim Abkühlen zusätzlich erschmeckbar, aber eher subtil. Trotz heller Röstung sehr gutmütig im Bezug, kein Channeling und bei Ratios zwischen 1:2 und 1:3 gab es eigentlich keinen Totalausfall.

 

Name der Rösterei : Coffea Circulor
Name des Kaffees: Kenya Oido SL28 NHX
Producer / Farm : Coffea Circulor (Ivica Cvetanovski & Macho)
Location : Meru, Kenia
Varietät : Isolated, SL28, H-grade
Elevation : 1500
Process : Natural, Multi-Stage, Hypoxia
Ernte: 2022
Tasting Notes des Rösters: Kirsche, Zartbitterschokolade, Feige, Eichenrum
Geröstet: 23.01.23





Ich habe diesen Kaffee bereits in einem anderen Thread kommentiert Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee...

Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID
Sieb : La Marzocco 7 - 9 Grams

In : 9,5
Out : 18
Sek. : 39
Temp. : 93°C
Druckprofil: 15" mit 2 Bar, langsamer Anstieg bis 6 Bar und langsamen Austieg



Akzeptable Creme, etwas blass und nicht sehr haltbar. Mittlerer saftiger Körper. Mittel-niedrige Apfelsäure. Ich finde Noten von Schokolade und alte Pflaume und vielleicht erscheinen im Hintergrund leichte alkoholische Noten. Normalerweise gefällt mich nicht die Likörnoten, aber hier kommen sie auf sehr subtile Weise zum Vorschein. Der Nachgeschmack ist lang und intensiv und die gleichen Noten bleiben erhalten.

Mir hat es in Siphon und V60 besser gefallen

 

Name der Rösterei: Ojo de Café, Bern
Name des Kaffees: Guatemala La Senda
Herkunft: Aldea el Socorro, Acantenango, Chimaltenango, Guatemala
Produzenten: Finca la Senda, Arnoldo Pérez Melendez & Maria Eugenia
Varietät: Caturra
Verarbeitung: Carbonic Masceratio
Cupping Score: 86
Geschmacksnoten gemäss Röster: Tamarinde, Traube, Jasmin
Röstdatum: 18.01.2023

Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Standard Rocket 2er

In: 18.5
Out: 46.6
Sek.: 32
°C: 95.1

Bemerkungen: Ich glaube es sind die Perlen die ich immer wieder finde, welche mich die Enttäuschungen, welche man ja auch erlebt auf der Suche nach immer neuen Bohnen vergessen lassen.
Jetzt habe ich einmal wieder so eine Perle. Der Espresso ist für mich nicht einfach gut oder sehr gut, nein. Er ist fantastisch, unglaublich und fasziniert mich.
Die Tamarinde ist tatsächlich unter der hauchdünnen Crema zu finden, sie ist herrlich ausbalanciert von der Säure und somit beileibe nicht so aggressiv und erschreckend ernüchternd, als wenn man die «Sauerdattel» pur als Frucht probiert. Es ist das erste mal, dass ich denke Tamarinde kann wirklich lecker sein. Machen sie vielleicht sogar süchtig?
Die Trauben machen sich im Nachgeschmack und sobald der Espresso etwas abgekühlt ist im Mund breit. Fruchtig, saftig, sonnengereift, süss, sehr vollmundig und gar etwas parfumartig.
Klasse!

Fazit: Ich muss mehr von dieser Rösterei probieren! Vielleicht sind da noch mehr Perlen. Oder gar Nuggets? Aber erst einmal geniesse ich diese Bohnen, für mich allein, ganz in Ruhe.

 

Rösterei Vier — Desert Rose — Espresso — Yemen/Indien

„Progressive dark roast“

80% Arabica (Heirloom Arabicas) / 20% Robusta (SLN 274)

Röstdatum: 02.02.2023

Bezugstemperatur: 93 Grad Celsius

ca. 17,2g in - ca. 36g out in ca. 30 bzw. 34 Sekunden ohne PI

LMLM mit Nadelventil — Comandante C40 MK3 mit Red Clicks (18 bzw. 19 Clicks)

Nuancen: Nougat, Zedernholz, Muskat, dunkle Beeren

Bohnenbild leider nicht ganz so schön, einige Brüche und manch ungleichmäßig geröstete Bohne versteckt sich.

Geschmack: länger bezogen (Ratio 1:2 in 34 Sekunden und 18 Clicks) schmecke ich dumpfes Zedernholz (?), Tabak und leichte Röstaromen. Sehr smooth aber ohne jegliche Süße oder Frucht. Kürzer bezogen (Ratio 1:2 in ca. 30 Sekunden bei 19 Clicks) kommt etwas Frucht hervor, dunkle Beeren passt gut, jedoch nicht sonderlich süß und/oder fruchtig.
Habe das Gefühl, dass der Kaffee womöglich noch ein wenig zu frisch ist.
Beim letzten Mal hatte der Desert Rose eine sehr prägnante Würze (Muskat) und dazu noch süßliche Beeren. Das war vor circa einem Jahr. Bin gespannt wie sich der Kaffee vom Aroma noch entwickelt. Aber verschiedene Ernten bzw. Röstchargen können ja durchaus sehr verschieden sein (siehe Ziggy‘s choice von Apollo).

 

Name der Rösterei : The Fix, Madrid
Name des Kaffees: Rwanda Mahembe #3
Producer / Farm : Justin Musabyimana und Gemeinde Kleinbauern / Mahembe Washing Station
Location : Nyamasheke, Ruanda
Varietät : Red Bourbon
Elevation : 1800
Process : Gewaschen
Ernte: 2022
Tasting Notes des Rösters: Süß und vollmundig mit braunem Zucker und Kernobst Marmelade. Die Säure erinnert an Zitronenquark
Geröstet: 7.02.23








Die Bohnen sind sehr kleinen und aromatischen. Die an der Oberfläche angebrachten Überreste von Pergament erinnern einen Honigprozess

Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID
Sieb : La Marzocco 7 – 9 Grams

In : 9
Out : 18
Sek. : 41
Temp. : 93°C
Druckprofil: 15" mit 2 Bar, langsamer Anstieg bis 6 Bar und langsamen Austieg



Akzeptable Creme, nicht sehr haltbare. Guter Körper, sauber und cremig. Zitronischer und vielleicht laktischer Säure, sehr gut ausbalanciert mit einer süßen von Mandeln und Trockenfrüchte. Der Nachgeschmack ist lang, mit subtilen Noten von Honig, Orange und Mandel.

Wieder kaufen?: Ja

 

Was sind Knochen Früchten Marmelade?

 

Sicher ein Übersetzungsfehler. Hört sich an wie „gekochte Fruchtmarmelade“.

 

Frutas de hueso = Kernobst/Steinobst

 

Ja, ist es: Kernobstmarmelade

 

Ich muss jetzt gerade an das alte pfälzer Schimpfwort Cervello di coniglio denken.

 

Rösterei Vier & The Commonage (rvtc)— Varietät: Castillo — Single origin — washed/anaerobic (Frutos rojos process) — Kolumbien — 1950 m
Pfirsisch — Maracuja — Erdbeer — Yoghurt

Diego Samuel Bermudez hat diesen Kaffee (omniroast) auf seiner Finca El Paraiso kultiviert und verarbeitet. Der Kaffee wird gewaschen und danach einem „experimetellen Fermentationsprozess“ unterzogen, mehr Infos hier Deconstructed Fermentation

Geröstet am 09.02.2023

Bezugstemperatur: 93 Grad Celsius

ca. 17,5g in - ca. 40g out in ca. 35 Sekunden inkl. 10 Sekunden PI

LMLM mit Grafikus Nadelventil — MK EK43s SSP HU — Sibarist Lab Filter (high membrane)

Ich finde den Kaffee als Espresso geschmacklich definitiv „besser“ als in der Filterzubereitung. Man merkt kaum was von der laktischen Säure. Vielmehr ist es ein Früchtepunsch aus vordergründig Pfirsisch und reifer Erdbeere mit einer schönen, ausgewogenen Säure. Mit dem Sibarist Filter gut balanciert, ohne kommt die Säure viel stärker durch was evtl. durch höhere Temperatur ausgeglichen werden kann.

 

Name der Rösterei: miró, Zürich
Name des Kaffees: Boa Vista
Herkunft: Campo das Vertentes, Brasilien
Kooperative: SanCoffee
Varietäten: Yellow Catucaí, Topázio, Yellow Catuaí
Verarbeitung: Natural
Geschmacksnoten gemäss Röster: Schokolade, Nuss, Honig
Röstdatum: 31.01.2023

Gemahlen mit: Kinu M47 Classic
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Standard Rocket 2er

In: 18.5
Out: 42.4
Sek.: 30
°C: 95.1

Bemerkungen: Ab und zu mag ich mal ganz gerne einen mittel gerösteten Brasilianer, wenn er dazu noch natural aufbereitet ist, stehen die Chancen nicht schlecht, dass er mir gut gefällt. So auch dieses mal.
Gut conchierte Vollmilchschokolade, milde aber aromatische Haselnuss und etwas helles Karamell schmeicheln meine Geschmacksknospen. Langweilig wird es mit dem Spritzer Säure nicht, grosse Überraschungen hingegen sind natürlich auch nicht zu erwarten. Die Bohne weiss zu gefallen und ist wohl das, was sich einen modern interpretierten brasilianischer Espresso nennt. Im Flat White schmeckt die Bohne wie eine erlesene Trinkschokolade.

Fazit: Finde ich gut, kann ich empfehlen.

 

Einige Spanier haben Erinnerungen an unsere Vergangenheit als armes Land. Deshalb verschwenden wir nichts. Ich hatte einige Reste von Coffea Circulor-Bohnen und habe daraus meine eigene Mischung gemacht.

5,35 Grams von Kenya Bishop R11 WHDX
3,15 Grams von Kenya Oido Sl28 NHX
9,8 Grams con El Salvador Arbolya NX

Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID
Sieb : IMS h24

In : 18,3
Out : 36
Sek. : 43
Temp. : 93°C
Druckprofil: 15" mit 2 Bar, langsamer Anstieg bis 6 Bar und langsamen Austieg



Akzeptable Creme, nicht sehr haltbar. Mittlerer Körper. Mittel Zitronen und Apfelsäure. Ich finde blumige und fruchtige Noten. Guter Nachgeschmack.

Fazit 1: Es ist sehr gut, aber nicht besser als jedes von ihnen einzeln genommen.

Fazit 2: Es gefällt mich, aber um gute Mischungen zu machen, muss man es denen überlassen, die wissen, wie es geht.

 

Name der Rösterei: Schön
Name des Kaffees: La Cristalina
Herkunft: Quimbaya, Quindio
Anbauhöhe: 1450m
Ernte: 04-2022
Produzenten: Maria Mercedes Grajales, Alberto Grajales, German Grajales
Varietäten: Castillo
Verarbeitung: Natural
Geschmacksnoten gemäss Röster: Cranberry, Kirsche, Weingummi, Rotwein, Weinbrand-Praline, Blaubeere
Körper: mittel
Röstgrad: Espresso hell
Röstdatum: 31.01.2023

Gemahlen mit: Bentwood V63 @ 50 µ
Bezogen mit: Decent DE1
Sieb: Pullmann 19-22g, LSS
Profil: TURBOBLOOM

Visualizer | T U R B O B L O O M

In: 18.3
Out: 44
Sek.: 14
°C: 95

Kaffee mit aussergewöhnlicher Note gesucht - Rotwein, Portwein etc.
Und es ist wieder genau das, Schnapspraline.
Das ein bisschen herbe der Cranberry kommt noch mit. Die Blaubeere bekomme ich beim Turbobloom nicht raus, müsste dazu das Profil wechseln.

Gut, dass ich heute schon seit um 05:00 wach bin - als erster Kaffee am Morgen nur etwas für echt hartgesottene.

Aber, ich mag diesen Kaffee, sehr komplex. Nichts für jeden Tag, nein, dafür ist er tatsächlich zu komplex - aber da ich immer 2-n Sorten offen habe, kann man gut hin und her springen. Ich mag diesen Kaffee v.a. am Nachmittag, warum auch immer.

Der Bezug war, wie fast alle meine Turbobloom Bezüge wieder "wild", das ist das einzige Profil, wo ich das Channeling nicht gebändigt bekomme, warum auch immer, habe mir von Hoffmann und Hedrick sagen lassen, das müsse so sein.

Wieder kaufen? Ja, natürlich, wenn Schön hoffentlich dieses Jahr wieder bei der Mystery Coffee League mitspielt..

 

In 14 Sekunden, ist das nicht zu schnell für diese BR?

 

Ist halt ein Turbo Shot, da gehört das so.

Turbo Shots ?

 

Name der Rösterei: Loppokaffee, Kiel
Name des Kaffees: Lapulapu Blend
Herkunft: 80% Brasilien / 20% Äthiopien
Farm / Kooperative: Fazendra Santo André / Taramesa
Varietäten: Arabica divers
Verarbeitung: Honey / Natural
Geschmacksnoten gemäss Röster: Kakao, Schokolade, Erdbeere, Mango, Honig
Röstdatum: 25.01.2023

Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Standard Rocket 2er

In: 18.5
Out: 46.0
Sek.: 28
°C: 95.1

Bemerkungen: Ich finde ja immer die Hausmischung sollte das Aushängeschild einer Rösterei sein. Das ist Loppokaffee eindrucksvoll gelungen mit dem Lapulapu Blend in Bio-Qualität. Es ist allerdings nicht eine Robusta-Nuss-Schoko-Tabakbombe traditioneller Bauart, welche die Kieler hier in Bio – Qualität auf die Reling stellen. Stattdessen bringt der honey aufbereitete Brasilianer einen milden, hocharomatischen und süssen Kakao mit, der gekonnt abgerundet wird durch die beerigen und reifen Fruchtnoten des Äthiopiers. Röstnoten kann man lange suchen, dafür vergisst man den wunderbaren langanhaltenden und irgendwie leichtfüssigen Nachgeschmack nicht so schnell.

Fazit: Der macht so richtig Spass! Gerne wieder.

 

Name der Rösterei: 19grams, Berlin
Name des Kaffees: Iyego AB
Herkunft: Murang`a District, Central Province, Kenia
Kooperative: Iyego Farmers Cooperative Society
Varietäten: SL28, SL34
Verarbeitung: Gewaschen
Geschmacksnoten gemäss Röster: Mango, Vanille, Brombeere
Röstdatum: 08.02.2023

Gemahlen mit: Kinu M47 Classic
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Standard Rocket 2er

In: 18.5
Out: 44.2
Sek.: 33
°C: 95.1

Bemerkungen: Espressobohnen aus Kenia? Hätte ich mir so nie bestellt! So wirklich gut habe ich noch nie einen Kenianer aus dem Siebträger oder als Cold Brew hinbekommen und auch noch nicht auswärts getrunken.
Aber warum ist er überhaupt bei mir? Das Espresso Probierpaket von 19grams fand ich preislich so attraktiv gegenüber dem Einzelkauf der Tüten, dass ich es einfach mal geordert habe. Man kann nicht aussuchen, welche 3 Single Origins in das Päckchen wandern und so fand der Iyego AB seinen Weg zu mir.
Und er gefällt mir sogar recht gut. Die Brombeere ist die für mich alles bestimmende Geschmacksnuance in diesem Espresso. Sie zeigt sich äusserst beerig und geizt nicht mit der Säure. Vanille ist zu erahnen und gelbe Früchte irgendwie weit hinten auch. Am besten gefällt mir diese Bohne im Cappuccino. Es hat etwas Shake – artiges. Die im Espresso für mich etwas arg spritzige und spitze Säure kommt so schön fruchtig und etwas «gutmütiger» durch die Milch.

Fazit: Er ist durchaus spannend, aber Kenianer lasse ich bei den nächsten Bestellungen erst einmal wieder aus.

 

Name der Bohne: Huber Kaffee, Hausmarke Crema
Packungsgröße: 500 Gramm
80A/20R Mischung
Gemahlen und Bezogen mit: Lux/Saeco Aroma
MHD: Januar 2025

Den habe ich mir beim V-Markt mitgenommen:



Guter Allrounder, relativ hell und "fruchtig", hat zwar für mich nicht viel mit Espresso zu tun, aber ich glaube, das soll er auch nicht.