Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee...

@Li-Si
ist evtl. etwas spät, aber ich würde dir auch für Espresso eher die Filterröstungen, anstatt die Espressoröstungen, von HRL empfehlen.

vor einiger Zeit hatte ich ein paar Tüten von HRL durchgetestet und fand die Filter Röstungen allesamt besser als das Espresso Pendant (egal wie zubereitet wurde).

Ich möchte jetzt keinem Fän-Boy, oder dem Röster selbst, auf die Füße treten.
sollte ich jedoch nochmal dort bestellen, wäre keine Espressorösting mit dabei.

LG

 

Danke für die schönen Beschreibungen.

Ich bin gespannt. Der Fire Finch Steht seit 25.1. im Schrank (Röstdatum 24.1) und wird in ca. 2 Wochen per Siebträger genossen.
Da mir aber auch schon der Flying Roasters - Pezcadito Mikrolot als Espresso sehr gut geschmeckt hat, bin ich zuversichtlich .

Interessant war auch folgendes: Hatte noch ein paar Bohnen vom Pearl Kite übrig, die für meinen Cappu mit Doppeltem nicht gereicht hätten, also kurzerhand mit ein paar Bohnen aus der neu anzubrechenden Pezcadito Tüte aufgefüllt. Verhältnis Pearl Kite : Pezcadito war dann ca. 2:1. Gleiche Mahlgrad wie für Pearl Kite allein verwendet. Fand die Mischung im Cappu extrem lecker , muss ich demnächst nochmal pur probieren.

 

@s-press-x der Fire Finch ist nochmal eine ganz andere Hausnummer; mit einer sehr dominanten Erdbeernote und lebendigen Säure. Im Cappu dann auch leicht wie ein Erdbeer-Sahne-Bonbon. Lass ihn dir schmecken.

 

Hier isser! Du kannst mich jederzeit alles fragen.

Viele Grüße aus Bielefeld

 

Nein, ist noch nicht zu spät, ich meine, HRL hätte Urlaub auf seiner Webseite stehen gehabt.

Nun ist er hier, hallo! Was meinst du, @saschak ? Bin ich mit Filterbohnen auch für Espresso gut bedient? Ich mag bei Espresso gerne die schokoladige, nussige Richtung, bei Brühkaffee lieber die fruchtigen Kenianer. Die sind allerdings im Espresso nicht meine.
@Mr. Crumble 2.0 hatte zwei Filter von dir rezensiert, die sich schön nach Schoki angehört hatten. Ach wenn ich die Kenianer im V60 liebe, würde ich für die Büro-FrenchPress gerne auch die Schoko-Richtung testen. Bin da bisher noch nicht ganz fündig geworden.

Zusammengefasst, passen die schokoladigen Filterröstungen Cocoa de huila und Marcala auch in den Siebträger? Kannst auch per PN antworten, falls es sonst zu sehr nach gewerblich aussieht.

 

Ja, aber.... ;-)
Du kannst natürlich auch Filterröstungen im Siebträger verwenden. Wichtig dabei ist jedoch eine Espressomaschine mit der Du die Druckprofile anpassen kannst. Sollte das bei Deiner Espressomaschine möglich sein, kannst Du sehr gute Ergebnisse auch mit Filterröstungen erreichen. Falls nicht, kann man natürlich noch ein wenig mit Mahlung und Anpressdruck herumspielen, damit es nicht ins Saure kippt. Ich habe ein paar Kunden die, die Filterröstung auch im Siebträger verwenden. Die Espressoröstungen werden bei mir mit einem anderen Röstprofil geröstet. Das heißt I.d.R. ziehe ich die Maillardphase länger, um mehr Säure abzubauen und Zucker aufzubauen (im Gegensatz zum Filter). Das variiert natürlich auch nach Rohkaffeesorte.

 

Ich habe eine Pavoni, die kann ich drücken, wie ich will.
Es geht mir speziell um die beiden genannten Sorten. Ich bin leider Alleintrinker und 3 offene Kaffeetüten kriege ich nicht schnell genug leer, bevor sie Aroma verlieren. Deswegen hätte ich gerne die Schokorichtung für Espresso und French Press gleichzeitig.
Muss ich mal überlegen, ob ich es teste. Und hier noch mal nachforschen, wer das so macht, wie ich es gerne tun würde.

 

Probier mal Die Kaffee San Rafael der taugt für beides und ist milchschoko nussig nutellaartig. Sollte dann gut passen. Ansonsten Omniroasts (die sind aber eher fruchtig). Empfehlen kann ich für den Zweck auch den Brasilianer von Nano Kaffee Berlin. Ist der berühmt (berüchtigte) Bob´o Link.

 

Den bisher tief dunkelst schokoladigen bekomme ich demnächst. Ist ein gesegelter Kolumbianer, Origin: Antioquia, Lot: C. Salgar. Der entspricht ganz sich dem was Du möchtest ;-)

 

Danke euch @Aeropress und @saschak
Von DieKaffee habe ich schon einige leckere Espressi gehabt, jedoch noch nicht in der French Press getestet. Und es war noch nicht "genau der Eine" dabei. Den suche ich noch.
Mich hatten halt die zwei von HRL interessiert, weil ich mit den Empfehlungen von @Mr. Crumble 2.0 schon mehrmals gute Erfahrungen gemacht habe. Aber auf den demnächst Kommenden kann ich warten, da ich inzwischen vor Ort eingekauft habe.
Und ja, die probierten Omniroast waren zwar auch lecker fruchtig aber auch wegen fruchtig nicht für täglich mit der Pavoni.

 

Flying Roasters - Ostrich, Ethiopia


Angaben vom Röster:
Höhe: 1.800 – 1.900m
Anbaugebiet: Dara, Sidama
Varietäten: Heirloom
Verarbeitung: Arabica, gewaschen, manuelle Ernte und Sortierung
roast: Omniroast (Filter and Espresso)

Tasting notes: A lot of cocoa and Earl Gray. Very complex, creamy and floral with a refreshing citrus-acidity.

Geschmack:
Dieser Omniroast bietet ein pikantes und süßes Ergebnis in der Tasse. Hier schlängeln sich Klänge um Moschus, lilienartige Blüten, ein (dicker) Nebel an dunkler Schokolade um Nuancen von Zitrusfrüchten und Steinobst. Der Körper ist mittelkräftig und schafft ein seidiges, leicht cremiges Mundgefühl. Die Säure ist leicht gedämpft und hell aufklingend. Die Süße würde ich ebenfalls mit einer hellen Honigsüße gleichsetzen wollen. Insgesamt schön ausbalanciert und mit einer netten Teestruktur, die (unter)schichtig wahrgenommen werden kann. Earl Grey (gem. der Geschmacksangaben des Rösters) kommt der Erfassung recht nah.

Fazit:
Die Röstung bietet eine runde, tiefere –durch Blüten und Kakao geprägte- Bereitstellung eines Ethiopias in der Tasse. Viel Komplexität gem. der Geschmacksbeschreibung des Rösters fehlt mir indes. Aber das Ergebnis ist solide und angenehm leicht in der Bereitung. Leider nur eine eingeschränkte Empfehlung von mir.

Weitere Bilder bitte nachstehenden Link entnehmen:

 

Ein Kaffee zur rechten Zeit ! LaPerla del Café ein red honey Geisha aus Costa Rica von Phoenix. Leider schon nicht mehr im Sortiment.
Wegen der Frühlingsgefühle heute als erster Flash brew des Jahres. Alle anderen Versuche waren V60 oder Aeropress.
Was mir als erstes auffiel waren die appetitlich braunen Bohnen ....nicht zu hell nicht zu dunkel. Macht schon mal Spaß.
Die ersten Schlucke sind honigsüß und hinterlassen ein samtenes Mundgefühl. Etwas kühler kommen dann süß-sauer Citrusnoten auf . Das macht die Sache schön fruchtig und leicht. Zum Schluss kann man noch leicht rauchig erdige Noten schmecken, die mich ab Mate erinnern. Sollte ich jemals einen Kaffee getrunken haben , der im positiven Sinne teeartig war dann dieser!
Im Ganzen gesehen wäre das eine Bohne für den Sommer...vielleicht habe ich deshalb „Sunny“ von Bobby Hepp als Ohrwurm im Kopf....
Danke an den edlen Spender !

 

Den fand ich lecker im Cappu. Schmeckt wie englischer Tee mit Milch, so nach Art des "Builder's Tee" .

 

Fjord Coffee Roasters (Berlin)- Duromina, Ethiopia


Angaben vom Röster:
Origin: Jimma, Ethiopia
Farm/Washing Station: Duromina Co-Op
Processing: Washed
Variety: Heirloom
Altitude: 1900-2100m
Roast: filter (light-medium)

Geschacksnoten: Peach, Apricot, Black Tea

Conclusion:
Bei dieser Röstung handelt es sich um einen sehr angenehm leichten Ethiopia, der ein ruhiges aber auch pralles Mundgefühl verspricht. Der Duromina überzeugt hier vor allem zuerst durch seine schöne Darstellung von Pfirsich und Mandarinen. Vielleicht könnte man in diesem Zusammenhang noch eine schwache Mango feststellen. Floral werden diese Noten (untergeordnet) durch florale Momente von Flieder, Lavendel und Prärieblüten begleitet. Der Körper ist leicht bis mittelkräftig und wird durch eine honigartige Süße (Waldhonig) begleitet. Leichte Nussaromen in Verbindung mit einer Milchschokolade können leicht am Gaumen wahrgenommen werden. Die Säure ist lebendig, mit einem Touch süßlicher Hingabe. Ein sättigendes Ergebnis, welches ein resonantes/sattes Finish mit sich bringt.

Fazit:
Ein Ethiopia, der diejenigen begeistern wird, die die Subtilität und Resonanz in Kombination mit einem süßlich hellen und blumigen Roast genießen können. Tolle Geschmacksangaben des Rösters, die man auf jeden Fall im Cup wiederfindet.


brew-advices:
Hario V60-02 22g b-r von 1:16,5 (2Pours) und einer Durchlaufzeit von 2:35min, 22 Klicks bei der NB, 93 Grad

AP: vorheizen des Servers und der AP, 16g Kaffee, 220ml Wasser, Temperatur 78°(im Kettle), bis 120ml aufgießen und dann guten stir (cross) und auf 220ml erweitern. Bis 1:15 min ziehen lassen dann langsam 30s durchdrücken, Mahlgrad 22 Klicks bei der NB.

Chemex (3-Cup): 23g Kaffee, 345ml Wasser, Wassertemperatur 93° (im Kettle), Durchlaufzeit 3:00min (inkl. Bloom), 28 Klicks bei der NB.

 

Duromina hatte ich schon von 3 Röstern, der passt scheinbar irgendwie immer, die schmeckten jedenfalls alle sehr ähnlich und gut, kann man immer empfehlen. Mein Favorit war Machhörndl.

 

Fjord Coffee Roasters (Berlin)- Weithaga, Kenya


Angaben vom Röster:
Origin: Wambu, Muranga, Kenya
Farm/Washing Station: Weithaga Farmers Co-Op
Processing: Washed
Variety: SL-28, SL-34
Altitude: 1600 - 1800m
Roast: filter (light-medium)

Geschacksnoten: Blueberry, Citrus, Melon


Conclusion:
Bei dieser Röstung handelt es sich um einen erfrischenden und saftigen Kenya Roast, der vor allem mit roten und schwarzen Johannisbeeren vorlieb nimmt. Ergänzt werden diese Hauptnuancen dann durch einen weißen Pfirsich, grüner Birne und eine kleine Papaya auf der Zunge. Floral wird dein Cup durch Freesien und Myrrhe bestimmt. Hinzu kommen dann noch Noten von süßen Mandeln und Haselnüssen, die in einem Karamellglanz münzen und sich dann auflösen. Im Unterton gibt es eine Säure, die ein wenig an Limette oder Grapefruit (gelb) erinnert. Leider ist diese nur begleitend und recht mild festzustellen. Nicht überaus süß, aber im Abgang dann mit deutlicher Süßenregelung durch braunen Zucker. Ein eher mittelkräftiger Körper versucht dann diese Nuancen bis zu einem angenehm ruhigen Finish zu steuern und die Nuancen leicht schichtförmig erscheinen zu lassen.


Fazit:
In meinen Augen leider ein etwas schwächer ausgeprägter Kenya, der ein wenig die Lebendigkeit vermissen lässt. Saftig ist er schon, aber leider auch recht flach. Wenig Säure, wenig herausragende Fruchtnuancen, eine gewöhnungsbedürftige Balance und etwas wenig Süße lassen bei mir da wenig Freude aufkommen. Da Fjord auch nicht gerade günstig ist, weiterhin auch keine Zipper nutzt, gibt es von mir daher (subjetiv gesprochen) definitiv keine Kaufempfehlung.

brew-advices:
Hario V60-02 20g b-r von 1:15,5 (2Pours) und einer Durchlaufzeit von 2:50min, 24 Klicks bei der NB, 95 Grad (Kettle)

AP: vorheizen des Servers und der AP, 18g Kaffee, 250ml Wasser, Temperatur 88°(im Kettle), bis 30ml aufgießen und dann guten stir und Bloom für 30s, danach auf 250ml erweitern. Bis 1:05 min ziehen lassen dann langsam 25s durchdrücken, Mahlgrad 19 Klicks bei der NB.

Chemex (3-Cup): 22g Kaffee, 320ml Wasser, Wassertemperatur 94° (im Kettle), Durchlaufzeit 3:10min (inkl. Bloom), 27 Klicks bei der NB.

*Bilder liefere ich gleich nach

 

KENYA Kamwangi AA - Filter





Angaben vom Röster:

LAND: Kenya

REGION: Kirinyaga District

SORTE: SL-34 laut Verpackung // SL28, SL34 & Ruiru laut Homepage

AUFBEREITUNG: washed & sun dried

PREIS: 16,80€/284g (59,15€/kg)

BESCHREIBUNG VOM RÖSTER: Wild Strawberry, White Grape, Vanilla and Rose.



In der Tasse landet ein leckerer clean cup zusammengesetzt aus Erdbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren, die einiges an (angenehmer) Säure und ein wenig Süße mitbringen. Die sehr dominante Grapefruit rundet das Gesamtpaket mit einer ordentlichen Portion Bitterkeit ab, die zwar - grapefruitartig - lange auf der Zunge verweilt, jedoch nicht als störend/unangenehm empfunden wird.

Meines Erachtens ist dieser Roast mindestens genauso gut wie der Kenianer von Nano Kaffee (kommt ja auch aus dem selben Haus) und gerne spreche ich eine dicke Empfehlung aus!

Gebrüht übrigens mit der V60, bei 95°C und 21g auf 300g Wasser mit 30s Bloom nebst Durchlaufzeit von 2:30 min bei 24 comandantischen Klicks

 

da Matteo - Göteborg
Gakuyuini AA - Kenia
SL 28 + SL 34 - gewaschen
Röstdatum 05.02.

Mahlkönig ProM - Hario V60-02
22,4g - 400g Wasser - 96°C - 3:15 min incl. quellen



22,4g


30 sec. quellen mit 55g Wasser bei 96°C


400g Wasser in gesamt 3:15 min Durchlaufzeit


kann mir das mal jemand übersetzen?
"Josig och söt med toner av svartvinbär"


Floral, zurückhalten, mit roten Beerennoten, leichte Säure, wunderbarer Kaffee.
Bin begeistert.
Werde ihn auch mal mit ein paar Grad weniger aufgießen, ich lassen ihn einigermaßen stark abkühlen.

 

Goggle meint frei übersetzt weich und süß mit Anklängen schwarzer Johannisbeere.
Scheint ja zu passen.

 

Tchibo - Gaturi, Kenya


Angaben vom Röster:
Festival Roast
Varietät: SL28, SL34
Verarbeitung: gewaschen
Anbauhöhe: 1400-1600masl
Kooperative: New Gaturi Farmers Cooperative Society

tasting notes: sweet, rhubarb, blueberry

Geschmack:
Beim Coffee Festival in Hamburg überraschte die "next generation" um Tchibo mit einem Festival Roast, der es in sich hat(te) und einige 3rd wave Röster locker in die Tasche steckte. Bei dem Gaturi handelt es sich um einen Kenya Roast, der komplex, intensiv und schön klassisch aufgenommen wird. Man schmeckt Noten um dominante Rhabarer, schwarze Johannisbeere, Brombeere, Pflaume und grünem Apfel. Floral überwiegen hier Noten um kamillenartige Blüten, Zeder und Vanille.
Die Säure ist reichhaltig und saftig zugleich und zaubert in Verbindung mit einem recht leichten Körper doch ein leicht sirupartiges Mundgefühl; hin bis zu einem geschmacksgesättigten Abgang, dabei ist die Geschmackswahrnehmung tief und trocken (erglichen zum Wein).
Bei den Brühmethoden fiel auf, dass die Kasuya Varianten hier einen sehr süßen Kenya offerierten. Hier fehlt es dann hingegen im Gegensatz zur Rao Methode etwas an Rhabarber und Apfel. In der Aeropress überzeugte der Kaffee komplett.

Fazit:
Boah, das war mein Highlight auf dem Hamburger Coffee Festival! Sehr schön ausbalancierter Kenya, der gem. ihrer Varietät auch die schön klassischen Muster offenbart. Ein wunderbarer Roast, den man bei diesem Fest unbedingt mitnehmen sollte! Lediglich 8 Euro kostet diese Röstung. Von mir eine klare Kaufempfehlung. Sofern ihr morgen (So.) nochmal die Gelegenheit haben solltet, diesem Coffee Festival beizuwohnen, schaut am Tchibo stand vorbei. Im Filterbereich erwarten euch gut geschulte Baristas, die euch mit Brews aus Aeropress und V60 verwöhnen und gerne auf Fragen etc eingehen. Lasst euch verzaubern. 10 Points an Alex, Gina und das komplette Team *verneig*

brew-advices:
V60-02 (Kasuya):
20g Kaffee; 300g Wasser; Temperatur 93°; sehr grober Mahlgrad (Comandante 35 Klicks für den Kasuya Dripper); das Wasser muss vor jedem neuen pour komplett durchgelaufen sein. Um Die Säure mehr zu betonen beginnen wir hier mit 70ml.
0:00 70ml;
0:45 50ml;
1:30 60ml;
2:10 60ml;
2:45 60ml;
3:30 fertig

Aeropress (Kasuya):
AeroPress inverted.
30g Kaffee sehr grob gemahlen ( 34 Klicks) einfüllen
mit 120g Wasser (81°) aufgießen
10 Sekunden kräftig umrühren, dann Filterhalter mit Papierfilter aufschrauben
40 Sekunden warten, 20 Sekunden pressen
anschließend mit ca. 110g Brühwasser aufgießen (je nach Geschmack auch mehr oder weniger)

Bairro AltoAir (Mini):
brew-ratio: 1:15,5;
15g Kaffee;
Temperatur 93°;
21 Klicks