Ich trinke gerade diesen KOFFEINFREIEN Espresso...

Diskutiere Ich trinke gerade diesen KOFFEINFREIEN Espresso... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Name der Rösterei: Leuchtfeuer Name der Röstung: Flaute --- Farmer / Farm: Villamaria Region: Kolumbien, Caldas Varietäten: Caturra, Castillo...

  1. #21 CasuaL, 22.07.2020
    Zuletzt bearbeitet: 22.07.2020
    CasuaL

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    Name der Rösterei: Leuchtfeuer
    Name der Röstung: Flaute

    ---

    Farmer / Farm: Villamaria
    Region: Kolumbien, Caldas
    Varietäten: Caturra, Castillo
    Aufbereitung: natural, sugarcane decaf
    Geschmacksbeschreibung / Tasting Notes: Vanille Cheesecake, rote Johannisbeere, dunkle Schokolade

    Geröstet am: 11.07.2020

    ---

    Gemahlen mit: Niche Zero (Mahlgrad 17,5)
    Bezogen mit: Ascaso Dream PID

    In: 16g
    Out: 32g
    Zeit: 32s (inkl 3s PI) ab Pumpenstart
    Temperatur: 92 Grad

    Wunderschöne Tigerstreifen (leider vergessen zu fotografieren), dichte Crema. In der Nase fällt sofort eine herbe, trockene Frucht auf - rote Johannisbeere trifft es ganz gut. Dazu ein wenig Kakao. Am Gaumen macht sich die Frucht breit, wiederum gepaart mit cremiger dunkler Schokolade. Den Vanille-Cheesecake suche ich noch.

    Zu Fehlnoten kann ich nichts sagen, da die Flaute mein erster Decaf als ganze Bohne ist. Da fehlt mir schlichtweg die Erfahrung. Angesichts der Tatsache, dass es ansonsten eine relativ dunkle Röstung ist, erachte ich die ausgeprägte Johannisbeer-Note zumindest für untypisch und kann mir durchaus vorstellen, dass hier der von @Zuvca erwähnte "Fehlgeschmack" liegt.

    Für meinen persönlichen Geschmack eine willkommene Alternative (ich trinke aber auch gerne alkoholfreies Bier und nehme die geringen Geschmackseinbußen dabei in Kauf). Dem Ameisenpipi-Connaisseur zu dunkel, den Fan von Vulkanerde aus Pompeji stört vermutlich die Johannisbeere. Mal schauen, wie er sich im Cappuccino macht.
     
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  2. Zuvca

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    ja also ich finde auch es ist mein bisher bester decaf. die fwhlnote ist aber dieser typische decaf geschmack....nicht die johannisbeere : )
    aber wie gesagt, schon in ordnung....ich werde bei gelegenheit auch den gkc mal probieren.
    und der ist auch noch auf der liste (bissl runterscrollen):
    Unser Kaffee
     
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  3. CasuaL

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    Den "typischen Decaf Geschmack" kenne ich eben noch nicht dezidiert, darum mein Eindruck, er könnte sich evtl in der Johannisbeere verstecken. :oops:
     
  4. Zuvca

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    :) der fehlgeschmack der kleine schlingel! wo ich nach dem überall schon gesucht habe!!!!
     
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  5. #25 Babalou, 22.07.2020
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    Also nachdem ich bisher den Merchant & Friends Nocof, den Dinzler Decaf und den Elbgold Scheingold probiert habe, ist der Elbgold mein aktueller Favorit, gefolgt vom Dinzler. Der Merchant & Friends hatte für mich deutliche Fehlnoten. Der Dinzler ist mit großem Abstand am dunkelsten geröstet, schmeckt aber trotzdem relativ säurelastig und gar nicht klassisch dunkel. Der Elbgold ist für mich aktuell geschmacklich der beste Kompromiss als Medium Roast, süß und mit einer gut eingebundenen leichten Säure.
    Als nächstes steht jetzt noch der Machhörndl zum Testen an.

    Erstaunlich ist, dass ich bei allen Decafs extrem fein mahlen muss (10 clicks mit C40 und Red Clix) und ggf. zusätzlich das Sieb ziemlich überfüllen muss (VST 14g mit 16-18g). Ist das auch eure Erfahrung?
     
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  6. Zuvca

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    decaf verändert die ich sag mal „bohnendichte“, da muss man feiner...den machhörndl fand ich so lala...war jetzt vor dem leuchtfeuer auf platz 1....aber irgendwie unbalanciert das ding, bin nie richtig warm geworden damit. werde mir aber auch den elbgold auf die todo liste setzen.
    ad elbgold: die beschreibung klingt ja....hüstel...nicht so spannend...aber so wie du ihn beschreibst klingt er jetzt nicht wie auf der HP...kannst du da noch ein paar worte zu verlieren, falls du gelegenheit hast?
     
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  7. #27 Babalou, 23.07.2020
    Babalou

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    Heute nochmals einen Versuch gestartet.
    19g im VST 14g (10 clicks C40 mit red clix)
    58g out in 32s (inkl.5s PI)
    bei 95°C

    Wirklich spannende Säure (Zitrone), wenig Bitterkeit, sehr würzig (Kümmel, Anis?), nussig und tatsächlich malzige Süße. Bleibt lange im Mund. Fruchtige Noten schmecke ich nicht raus.

    Mir schmeckts! ;)
     
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  8. Kid_A

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    Name der Rösterei: Vier
    Name der Röstung: Decaf

    ---


    Region: Mexiko, Chiapas

    Aufbereitung: washed, Swiss Water Decaffeinated
    Geschmacksbeschreibung / Tasting Notes: malzig, würzig

    Geröstet am: 15.07.2020

    ---

    Gemahlen mit: Comandante (6 Klicks)
    Bezogen mit: Ascaso Steel Duo PID

    In: 17g
    Out: 34g
    Zeit: 28s (inkl 2s PI)
    Temperatur: 93 Grad

    Mein erster Decaf als Versuch um die Koffeinzufuhr ein wenig zurückzuschrauben. Im Vergleich zu den anderen Bohnen der Rösterei Vier sind auf jeden Fall mehr Bruchbohnen vorhanden. Röstung würde ich als medium mit Tendenz ins dunkle beschreiben. Im Vergleich zu einer helleren Röstung merkt man in der Handmühle sofort, dass sich der Decaf auf Espressomahlgrad viel leichter mahlen lässt. Es dauert zwar immer noch entsprechend lange, aber der Widerstand ist viel geringer. Dachte zunächst ich hätte mch vertan und noch den Filtermahlgrad eingestellt.
    Vom Gemack her war ich überrascht, wieviel Säure trotz der eher dunkleren Röstung vorhanden ist. Allerdings fehlt hier etwas die Süße, so wirkt die Säure etwas plump. Ist vielleicht auch Einstellungssache. Ansonsten viel schokoladige Noten, null Bitterkeit.
    Insgesamt durchaus trinkbar, allerdings habe ich auch einen leicht komischen Beigeschmack auf der Zunge, den ich noch nicht so recht einordnen kann. Vielleicht ist das der typische Decaf-/Fehlgeschmack von dem Zuvca sprach.
     
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  9. #29 Apollo30, 25.07.2020
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    Ja, geht mir genauso. Ich mahle mir meist um die 11-12g ins 7g Sieb bei der feinsten Mahlstufe - kurz bevor die Mühle zu klirren beginnt. Und richtig heiß brühen, 94 oder 95.Aber dann schmeckts mir auch, solange die Röstung insgesamt nicht zu hell ist.

    Wenns zu hell wird, dann mag ich das als Espresso micht mehr trinken. Dann wirds eher ein Fall für nen zuckerlosen Cappu, wie mir letzten Samstag @dergitarrist einen sehr leckeren in seinem Cafe zubereitet hat. Da war ich begeistert vom Capu.
     
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  10. CasuaL

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    Ja, ich habe auch das Gefühl, ein Eck feiner mahlen zu müssen.
     
  11. #31 Shorty551, 26.07.2020
    Shorty551

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    New York (Deka) von Supremo Kaffee
    90% Arabica, 10% Robusta. Kolumbien, Brasilien, Uganda.

    Lelit PL41 Plus T, Baratza Sette 30 AP, 14g VST

    14g in, ~35g out, ~34s, 94°C

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    Deutlich mehr Säure als der San Diego. In Richtung frische Trauben. Dazu eine richtig kräftige Portion Zartbitter. Mittlerer Körper. Im Nachgeschmack wandeln sich die frischen Trauben dann eher in getrocknete und es bleibt Traube-Nuss-Schokolade im Mund.
    Auf jeden Fall eine tolle Abwechslung, wenn man es auch beim Decaf mal etwas fruchtiger haben möchte.
     
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  12. CasuaL

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    @Shorty551 das sieht gut aus und hört sich ausgezeichnet an. Ab wann misst du die Zeit?
     
  13. #33 Shorty551, 26.07.2020
    Shorty551

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    Ja, ist auf jeden Fall ein guter Decaf. Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass er noch harmonischer wäre, wenn man sich den Robustaanteil ganz gespart hätte.
    Meistens messe ich aus Bequemlichkeitsgründen mit dem ersten Tropfen, aber da ich den sehr fein gemahlen habe, habe ich hier mal mit dem Aktivieren der Pumpe gemessen.
     
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  14. #34 Shorty551, 06.08.2020
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    Flaute von Leuchtfeuer
    100% Arabica (Caturra, Castillo), washed, Kolumbien
    Entkoffeinierung mit Ethylacetat (marketingfreundlich: "Sugar Cane Process")

    Lelit PL41 Plus T, Baratza Sette 30 AP, 14g VST

    14g in, 32g out, 32s (ab Aktivierung der Pumpe)

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    Bei meiner ersten Extraktion hatte ich zu fein gemahlen und dort hatte ich sehr auffällig den beschriebenen "Vanilla Cheesecake"-Geschmack. Das hat mich schon ein bisschen überrascht :D Bei solchen blumigen Beschreibungen bin ich immer etwas skeptisch... Leider war bei den Parametern der Espresso insgesamt etwas zu bitter und unharmonisch (und die Johannisbeere hat auch fast vollständig gefehlt). Habe dann etwas gröber gemahlen und rumexperimentiert, bis ich bei den oben genannten Parametern gelandet bin. Der Cheesecake-Geschmack verschwindet dadurch zwar größtenteils, aber es bleibt ein leckeres Gemisch aus süßer Johannisbeere, Schokolade und Vanille. Sehr cremige Textur und langanhaltender, angenehmer Nachgeschmack. Gehört ab jetzt auf jeden Fall zu meinen Standard-Decafs, richtig lecker!
     
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  15. CasuaL

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    Cool! Wenn man die Flaute weniger extrahiert, kommt mMn mehr von der Johannisbeere durch, die Schokolade bleibt auch da, aber die Vanille tritt in den Hintergrund. Ich werd heut auch nochmal ein bisschen feiner mahlen und schauen wo ich geschmacklich lande - danach ist die Packung auch schon aus. :oops:
     
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  16. Pietro

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  17. Zuvca

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    sooo, ich bin diesem thread wirklich dankbar! heute hatte ich mit der comandante und der kompresso den ersten shot dieses kaffees:

    maxbean decaf,
    100% Arabica, Herkunftsland Brasilien Region Guaxupé, Minas Gerais Coffee FarmFazenda São José Aufbereitung Decaf (CO2), Natural Varietät Mundo Novo & Catuai Anbauhöhe 900 Meter Aromen leichtes Karamell, dunkle Schokolade, Grapefruit

    und nachdem die flaute ja schon echt okish war, aber doch noch deutliche, wenn auch nicht massiv störende röstaromen hatte, ist der maxbean jetzt für meinen geschmack (achtung, schon wieder superlativ) der beste decaf, den ich bisher getrunken habe! keine bösen röstaromen, die nicht als schoko-nuss uminterpretiert werden könnten, kein asche geschmack, aber vor allem KEIN typischer decaf geschmack. sehr beeindruckend. eine frucht konnte ich nicht finden, aber der shot war auch deutlich zu langsam. da hat sich eine weitere eigenschaft geszeigt: ich musste nicht so fein mahlen (hätte nicht müssen) wie für andere decafs bisher.
    das war heute nachmittag eine sehr freudige brasilianische schoko-nuss überraschung. danke maxbean!!!!
     
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  18. #38 Shorty551, 29.08.2020
    Shorty551

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    Caffè New York Decaffeinato
    100% Arabica
    Swiss Water entkoffeiniert

    Lelit PL41 Plus T, Baratza Sette 30 AP, 14g VST

    15g in, 32g out, ~28s

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    Habe schon einige Decaf-Varianten von Italo-Kaffees probiert und dieser schmeckt mir am besten. Nuss-Nougat und Zartbitter, schöner Körper, dicke Crema, gutmütig im Bezug. Hier ist nicht, wie bei vielen anderen italienischen Decafs, Alibi-Robusta zweifelhafter Qualität beigemischt, um Schwächen in der Textur oder im Körper zu überdecken. Auch das Bohnenbild ist relativ ordentlich. Dunkel, aber nicht schwarz-ölig und kein Bruch. Auch bei der Entkoffeinierung wurde das meiner Meinung nach beste (und ich glaube auch teuerste) Verfahren Swiss Water gewählt. Die Röstung ist leider nicht so super homogen, wie man auch im Bild sehen kann. Da sich der Kaffee preislich (~30€/kg) im Specialty Coffee Bereich positioniert, kann man eigentlich Besseres erwarten. Auch eine vernünftige Herkunftsangabe oder gar ein Röstdatum sucht man vergebens. Aber er schmeckt halt einfach... :) Gehört schon lange zu meinen Standarddecafs.
     
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  19. Zuvca

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    da der maxmom mir so gut geschmeckt hat, habe ich einfach mal bei max nachgefragt, wieso decafs oft so dunkel sind, also mal rein geschmacklich. ich war ja sehr erfreut, dass seiner da eine ausnahme darstellt, da die röstaromen kaum störend auffallen. und da das vielleicht einige von euch auch interessiert, geb ich die info hier mal weiter, für mich war sie jedenfalls sehr erhellend in hinblick auf meine interpretation von decaf bohnen: er sagte mir, dass seine bohnen vor dem entkoffeinieren im wasserdampf gedämpft werden um die Struktur der bohnen zu öffnen. durch dieses verfahren kann das CO2 was zum ausschwämmen des koffeins genutzt wird besser in die bohne eindringen. die Bohne wird aber auch ziemlich dunkel dadurch. diese veränderung der struktur ist übrigens der grund, warum man decaf so viel feiner stellen muss....
    neben dem koffein verschwinden aber wohl auch einige aromatische inhaltsstoffe und der kaffee wird per se etwas flacher, das war mir neu. evtl ist das der typische decaf geschmack den ich immer (außer bisher bei seinem) wahrgenommen habe?
    richtig hell rösten wird da wohl schwer weil der kaffee anscheinend oft einen unterentwickelten grasigen oder getreidigen geschmack hat. evtl war das ja der grund, warum ich den jb wegschmeißen musste (will den nicht mal jemand crosschecken?)...
    sieht wohl so aus, dass ich mich von meinem traum des komplexen batteriesäure decafs verabschieden muss....aber schoko-nuss nachtisch geht ja auch mal in ordnung ;)
     
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  20. #40 Shorty551, 04.09.2020
    Shorty551

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    Hast du schon den Decaf von Machhörndl probiert? Der ist als Omniroast auch ziemlich hell für Espresso.
     
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