Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

Diskutiere Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?) im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, ich bin an die auf den nachfolgenden Bildern gezeigte Kaffeemühle aus Italien, Triest, gekommen. Es handelt sich um ein ziemlich...

  1. #1 ilgusto, 04.04.2011
    ilgusto

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    Hallo,

    ich bin an die auf den nachfolgenden Bildern gezeigte Kaffeemühle aus Italien, Triest, gekommen.
    Es handelt sich um ein ziemlich massives Gerät.

    - Motor läuft und dreht
    - 220 V
    - Bohnenbehälter aus Echtglas
    - kleiner Ein-/Ausschalter am Sockel des Geräts
    - Dosiermenge läßt sich am Kaffeemehlbehälter von unten einstellen
    - Hersteller: C.M.C. Milano
    - Rost
    - große Ähnlichkeit mit der FAEMA FP
    - angebauter Tamper auf dem Versandweg leider gebrochen

    Nachdem ich bereits einige Espressomaschinen und eine Mühle instand gesetzt (restauriert) habe, ist mir nun diese, wie ich finde, wunderschöne Mühle zugelaufen.

    Ich würde das Teil gerne originalgetrau restaurieren und herrichten.
    Was ich super finde, ist der noch augenscheinlich originale und unbeschädigte Glasbohnenbehälter.

    Fragen an Kenner und Spezialisten:
    1. Wer kennt die Marke, Firma? Hat jemand Bilder? Maltoni?
    1a. Handelt es sich eventuell um den Vorgänger von FAEMA
    2. Wie gehe ich am besten bei der Restauration vor?
    3. Auf was sollte ich im Hinblick auf Originalität und Patina achten?
    4. Wo bekomme ich Mahlscheiben, den gebrochenen Tamper, Standfüße, Siebträgerhalter (fehlt) her?
    5. Wie bekomme ich schonend den Flugrost/Rost von den Außenteilen?
    6. Falls Neuverchromung notwendig sein sollte; kann mir jemand eine Firma empfehlen (München/Erding)?

    Hier die Bilder:

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
  2. #2 ilgusto, 05.04.2011
    ilgusto

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    So, es geht weiter!

    Konnte nicht die Finger von der Mühle lassen und hab schon mal mit dem vorsichtigen Zerlegen angefangen:

    1. Dosierbehälter abgeschraubt. War innen mit drei Sechskant-Gewindeschrauben befestigt. Erst mal ein bißchen Öl einwirken lassen und dann mit Gefühl herausgeschraubt. Hat funktioniert. Der Doser ließ sich ohne Probleme abnehmen und gab den Blick auf den Auswurfschlund frei

    [​IMG]

    2. Bohnentrichter abgezogen und oberen Mahlscheibenträger aus dem Gewinde des Mühlenkörpers entfernt. Ging alles äußerst leichtgängig. Das Bild gibt den Blick auf den unteren Mahlscheibenträger mit mittig angebrachter Bohnenförerschraube frei. Hier die Frage, wie ich den unteren Mahlscheibenträger ohne Beschädigung abkriege?

    [​IMG]

    3. Noch ein Blick von unten auf die Elektronik. Ziemlich simpel aufgebaut:
    Ein für heute Verhältnisse groß aufgebauter Ein-/Ausschalter und der silberne verdreckte Kondensator (ein riesiges Teil) Laut Aufschrift 8mF.

    [​IMG]


    Möglicherweise kann mir ja ein Kenner der Faema FP Tipps für das weitere Vorgehen geben.

    Grüße aus Bayern
     
  3. #3 ilgusto, 05.04.2011
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    So, ich grüße Euch!

    für alle Interessierten!

    Ich hab mir nochmal Gedanken über die Herkunft der Mühle gemacht!
    Was mich anfangs wunderte, war, dass auf dem Typenschild (siehe Bild) auf dem linken Feld unten unter "N." die beiden Großbuchstaben "PR" eingestanzt sind. Dazu hab ich mir jetzt nochmal Gedanken gemacht. Für mein Verständnis sollte dort doch die Seriennummer vermerkt sein. Da hier keine Seriennummer vergeben wurde, wurde die Mühle wohl außerhalb der Serie produziert. Mir fiel zu den beiden Buchstaben "PR" lediglich das Wort "Prototyp" ein.

    Sollte es sich bei der Mühle möglicherweise um einen Prototyp handeln?

    Mein Gedankengang ist schon ein bißchen gewagt, allerdings könnte es sich tatsächlich um einen Prototyp handeln. Die Mühle weist meines Erachtens viele Anleihen der Faema FP auf. Handelt es sich bei der Mühle möglicherweise um ein Vorserienmodell der Faema. Meines Wissens wurde Faema anfangs in Mailand produziert. Wurde Faema anfangs möglicherweise unter dem Firmenlabel C.M.C. produziert?

    Ich habe schon überlegt bei der Fa. Faema in Italien anzufragen. Ich bin allerdings der italienischen Sprache nicht mächtig.

    Mal sehn was dieses Gerät noch für Überraschungen bereithält.

    Wenn Interesse besteht, werde ich die weiteren Schritte hier veröffentlichen.

    Ich habe bereits den Sockel abgebaut und bin schon fleißig am polieren!

    Die Korrosion hat leider über die Jahre schon ganze Arbeit geleistet.
    Bilder gibts noch!

    Für Tipps wäre ich Euch dankbar.

    Entspannten Abend!
     
  4. achmed

    achmed Mitglied

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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Hör mal, Chris,
    du glaubst ja gar nicht, wie viele Hinze und Kunze in Sachen Kaffeequipment tätig waren. Vor allem in und um Mailand.
    Faema hieß nie C.M.C., es gibt zwar eine Ähnlichtkeit zur FP, aber was heißt das schon? Die Möglichkeit, dass dies ein Prototyp von Faema sein könnte, halte ich für nicht vorhanden.
    Ansonsten solltest du zusehen, dass der Motor rund läuft und die Scheiben parallel. Also mechanisch fit. Wenn du das Gehäuse neu verchromen lassen möchtest, solltest du das Schleifen und Polieren einem Profi überlassen, sollten dir die dementsprechenden Möglichkeiten fehlen. Chrom kaschiert leider nichts.
    Dieses Modell taucht übrigens sporadisch in IT auf. Die "Schlichtheit" spricht für einen der vielen kleinen Hersteller, deren Etats es nicht hergaben, etwas Aufwändiges zu fertigen
    Gruß
    Achmed
     
  5. #5 ilgusto, 05.04.2011
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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Hallo Achmed,

    danke für Deine Antwort!

    Kannst Du mir erklären, wie ich am besten den unteren Mahlscheibenträger abbekomme ohne etwas zu zerstören.

    Was das Polieren betrifft, habe ich heute versucht, ob ich einen akzeptablen optischen Zustand hinbekommen kann, ohne die Teile neu verchromen lassen zu müssen. Das Aussehen des Sockels hat sich schon um etwa 30 % verbessert. Ich werde nochmal einige Zeit in eine Polieraktion investieren. Dann werde ich mich wegen einer Verchromung entscheiden.
    Dazu muss ich aber den Motor von den Außenteilen entfernen. Das gelingt mir denke ich nur, wenn ich den Mahlscheibenträger entferne.

    Wie ist die Entfernung des u. Mahlscheibenträgers bei der Faema FP gelöst?

    Danke
     
  6. #6 s1lencer, 05.04.2011
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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Ich als Maschinenbauer würde sagen, da angetriebene Welle auf der die Scheibe angeschraubt ist, hat immer ein gewinde das mit der Drehrichtung sich festzieht.
    Also wenn sich die Welle im Uhrzeigersinn dreht, Linksgewinde wenn gegen den Urhzeigersinn, Rechtsgewinde.

    Fersuchs mal.
     
  7. helges

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    Ich wuerde die Muehle niemals verchromen lassen, das nimmt ihr ihre ganze Geschichte.
    Die Patina musste sie sich hart erarbeiten und jetzt kommt jemand und will eine neue Muehle drausmachen, obwohl sie gerade jetzt erst wirklich schoen ist.
     
  8. #8 Miragien, 05.04.2011
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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Sehe ich auch so. Mag zwar selbst lieber neue Sachen, aber die Maschine ist nicht neu und wird es nie wieder sein, daher soll sie doch zu ihrem Alter stehen dürfen. Und eine perfekt funktionierende Maschine, der man ihr Alter ansieht hat doch was.

    Gruß XPert
     
  9. #9 ilgusto, 06.04.2011
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    Hallo s1lencer,
    danke für den Hinweis. Ich werd mir die Drehrichtung des Motors bei nächster Gelegenheit ansehen und dann versuchen, den Träger gemäß Deinen Empfehlungen abzunehmen.
     
  10. #10 ilgusto, 06.04.2011
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    Hallo helges, Hallo XPert,

    momentan tendiere ich auch mehr dazu nur die groben Korrosionsschäden wegzumachen, das Gerät zu zerlegen und zu reinigen und anschließend mit neuen Füßen und Mahlscheiben zu versehen. Sie läuft ja noch. Mal sehn wie sie nach einer Reinigungsaktion aussieht.

    Zur Reinigung muß ich aber noch den Mahlscheibenträger entfernen und den Dosierbehälter zerlegen. Das Sektorblech im Dosierbehälter befindet sich auch nicht an der ursprünglichen Stelle.

    Wenn wirklich notwendig kann eine spätere Verchromung immer noch erfolgen. Aber wie bereits angemerkt. Im aktuellen Stadium finde ich die Patinaversion auch wesentlich reizvoller.

    Grüße
     
  11. #11 ilgusto, 09.04.2011
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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Guten Abend zusammen,

    habe mit den Arbeiten an der Mühle weitergemacht!

    Unter anderem wurde der Mühlenfuß entfernt und poliert.
    Da die Korrossion über eine längere Zeit schon an der Chromschicht gefressen hat blieben an einige Stellen Flecken zurück, die nicht beseitigt werden konnten. Ich habe diverse Poliergerätschaften eingesetzt. Wenn man mit der Hand über die Metallfäche fährt, fühlt es sich absolut glatt an.
    Das Bild zeigt den Zustand noch vor dem Polieren. Ich muß erst noch ein Foto vom aktuellen Zustand machen:

    [​IMG]

    Danach habe ich den unteren Mahlscheibenträger entfernt.
    Dazu wurde die Fördermutter (Messing) abgeschraubt. Anfangs war nicht ganz klar, in welche Richtung die Mutter aufgeht. Die Drehrichtung des Motors dreht links. Nach Fixierung der Motorachse wurde dann die Mutter inDrehrichtung links gelöst. Der Mahlscheibenträger ist auf die Antriebs/Motorachse aufgesteckt und nach Abnahme der Fördermutter frei beweglich. Den Mahlscheibenträger habe ich dann abgenommen.
    Nach der Abnahme des Trägers kann man auf dem nächsten Bild drei Schlitzschrauben sehen, mit denen das Oberteil befestigt ist. Rund um die Achse ist eine Filzdichtung in eine Vertiefung eingelegt. Die Dichtung konnte ich in keinem Shop finden.

    Verglichen mit den anderen Abhandlungen im Kaffee-Netz über alte Faema Mühlen weist diese Mühle baugleiche Details mit der Faema FM auf. Die Mahlscheiben haben einen Außendurchmesser von 62 mm, Innendurchmesser von 35 mm und Höhe von 9 mm, also auch identisch mit der Faema FM.

    Weiß jemand von Euch wo ich eine neue Filzdichtung (wird unterhalb des unteren Mahlträgers um die Motorachse gelegt) herbekomme.

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]


    Die nächsten Schritte sind:

    - Polieren, Behandlung von Korrosionsschäden mit Option Neuverchromung
    - Ersatzteilbestellung (Füße, Mahlscheiben, Doserglas = Kunststoff, Schrauben aus Edelstahl)
    - Zerlegung und Instandsetzung Zählwerk

    Fotos folgen!

    Sollte noch jemanden etwas zu dem Teil einfallen, bitte informieren!
    Wenn noch jemand originale Faema FM-Ersatzteile hat, bitte informieren!

    Grüße und schönes Restwochenende
     
  12. #12 ilgusto, 30.04.2011
    ilgusto

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    AW: Identifizierung/Restauration Mailänder Espressomühle (Faema?)

    Hallo,

    es geht weiter!

    Die Mühle ist fast komplett zerlegt.

    Hier die Einzelteile:

    [​IMG]

    Viele Teile habe ich bereits poliert. Dabei stellte sich heraus, dass der Rost die Chromschicht doch schon sehr stark angegriffen hat und teilweise auch fleckenweise weggefressen hat. Für meine Einschätzung sieht das nicht mehr ästhetisch aus. Als Beispiel hier der Dosierer:

    [​IMG]

    Der Motor konnte noch nicht zerlegt werden. Dabei gibt's leider noch Probleme. Grund der Zerlegung ist eine Erneuerung der Elektroverkabelung. Dazu sollen neue Silikonlitzen die alten Kabel auch an den Anschlüssen direkt am Stator im Inneren des Motors erneuert werden. Außerdem sollte die Außenhülle auch ab, um die stark angegriffene Chromschicht u.U. mit einer Neuverchromung optisch aufzuwerten.

    Hier ein Foto des Motors mit Verkabelung, Ein-/Ausschalter und Kondensator (noch das Originalteil). Die Kabel sind einfach nur um die Anschlusskontakte gewickelt. Es sind keine Kabelschuhe verbaut. Die Kabelhüllen sind schon teilweise gerissen und die Stahldrähte schauen durch. Hier muss auf alle Fälle durch neue Kupferleitungen ersetzt werden. Die Maschine soll auch am Fuß geerdet werden.

    [​IMG]

    Ein Bild von unten:

    [​IMG]

    Ein Bild von oben:

    [​IMG]

    Problem ist dass ich die Hülle nicht runterbekomme. Die Befestigungsschrauben wurden alle entfernt. Möglicherweise ist die Hülle an der oberen und unteren Verschlussplatte festkorodiert. Ich hab schon mit einem schmalen Teppichmesser versucht. Momentan weiche ich mit WD 40 ein wenig ein. Mal sehn, ob ich die Hülle noch runterbekomme.

    Im Übrigen tendiere ich immer mehr zur Neuverchromung der Teile hin. Auf dem Zählwerk (Originalteil) habe ich auch eine kleine eingestanzte Nummer gefunden: "58". Es dürfte sich um das Herstellungsjahr des Zählwerks handeln. Demnach könnte die Mühle Baujahr 1958 sein.

    Was mich noch interessieren würde:

    In welcher Zeit wurde die Faema FP und in welcher Zeit die Faema FM Kaffeemühle gebaut? Achmed, vielleicht kannst Du mir das mitteilen.

    Vielen Dank und einen schönen Abend!

    Gruß
     
  13. #13 ilgusto, 15.05.2011
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    Hallo,

    Die Mühle ist fertiggestellt!

    Folgende Teile wurden neu verbaut:

    - Gummifüße
    - Siebträgerauflage
    - Mahlscheiben
    - einige Schrauben durch Edelstahlschrauben ersetzt
    - Filzdichtung unter dem unteren Mahlscheibenträger
    - alte Elektrokabel durch Silikonkabel und Kabelschuhe ersetzt

    Die Motorhülle saß fest und wurde nicht entfernt. Ich wollte einen Schaden durch Gewalteinwirkung vermeiden. Die Außenhülle hat nur einen kleinen Rostfleck, der fast nicht auffällt.

    Alle Teile wurden poliert und von Rost befreit.

    Das Zählwerk im Dosierer wurde zerlegt und gereinigt, sowie instandgesetzt.

    Nach der ganzen Zerlege- und Reinigungsaktion, sowie Vermessung der Teile weist die Mühle mit Ausnahme des Dosierers, Baugleichheit mit einer Faema FM bzw. FP auf. Daher gehe ich trotz gegenteiliger Ansichten davon aus, dass zwischen dieser Mühle und der damaligen Modellgruppe von FAEMA Zusammenhänge bestehen.

    Hier die Bilder der nicht !!!! "neu verchromten" Mühle mit der geforderten Patina.

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    Grüße

    Christian
     
  14. #14 mccokie, 15.05.2011
    mccokie

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    Sieht gut aus :-D, wo hast du denn die Mühle her?

    Viele Grüße
     
  15. #15 ilgusto, 16.05.2011
    ilgusto

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    Danke!

    Die Mühle habe ich aus Triest. Es soll sich um einen Dachbodenfund handeln.
    Offenbar war der Dachboden sehr feucht bis verregnet.

    Grüße
     
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