Isomac tea ohne Druck

Diskutiere Isomac tea ohne Druck im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Isomac tea ohne Druck @Bubikopf ach stimmt ja ist eine E 61 ohne Magnetventil. Na dann gibt es wirklich nur eins. Bin zu sehr in der...

  1. #21 gunnar0815, 29.05.2011
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    AW: Isomac tea ohne Druck

    @Bubikopf ach stimmt ja ist eine E 61 ohne Magnetventil. Na dann gibt es wirklich nur eins. Bin zu sehr in der Restauration der UNICs vertieft. (die haben allerdings 4 M-Ventile :lol: )
    @chris espresso
    1. Teflonband kannst du bei allen nicht Quetschverbindungen nehmen. Bei den Quetschverbindungen ist es im Gewinde von Nachteil. Bei den reichte es sie wieder fest zu siehen.
    2. Schwer gängige Verbindungen am besten mit leichten Schlägen lösen das so der Kessel usw. nicht so stark verformt wird. Ist das Gewinde richtig verkalkt solltest du vorher entkalken. Wärme usw. kann auch helfen. Hier steht einiges dazu such mal nach „UNO Heizung „
    3. wenn Kalk oder eine dickere Schicht drauf ich würde ich sie entkalken. Behindert ja den Wärmefluss. Pass auch das die Anschlüsse nicht ins Wasser fallen.
    4. Zitronensäure kann die Chromschicht der Gruppe lösen. Würde erst mal mit Kaffeefettlöser ran. Meistens ist auch er altes Kaffeefett als Kalk in der Gruppe. (eventuell bei der E 61 anders :lol: )
    5. du solltest nur gleiche Materialien zusammen entkalken. Es kann sonst sein das die unterschiedlichen Materialien durch die Säure miteinander reagieren und sie verfärben.

    Gunnar
     
  2. #22 Andros1, 29.05.2011
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    AW: Isomac tea ohne Druck

    Ist einfacher als es aussieht.
    Wie beschrieben: Quetschverbindungen (Lötnippel mit Überwurfmutter) vorsichtig anziehen ohne Hilfsmittel, Einschraubverbindungen mit Loctite 55 Dichtfaden oder Teflonband. Mach am besten mal ein Foto, damit man weiß was Du meinst!
    Wenn da kein Kalk ist muss sie vielleicht gar nicht ab. Foto würde helfen!
    Versuch doch erst mal die Heizung in heißer konzentrierter Zitronensäurelösung zu entkalken - kopfüber in einem Glas z.B., aber Vorsicht: nur die Heizwendel eintauchen! Dann manuell mit einer feinen Dratbürste nachhelfen.
    Möglichst vermeiden, da Chrom angegriffen wird.
    Besser zuerst Durchlaufentkalkung durch den HX, mit Pulycaff rückspülen (ist jetzt zu spät, ich weiß: für`s nächste mal;)).
    Dann oben aufschrauben und mit Zitronensäure füllen. Wenn Du sie schon teilweise abgebaut hast, wieder zusammen setzten und gegebenenfalls Öffnungen mit Korken verschließen und mit Zitronensäurelösung entkalken. Du siehst ja das Resultat.
    Dann auseinander bauen, bei Bedarf (innen Reste von schwarzen Ablagerungen) ganz in Pulycafflösung einlegen und mit feinen Bürsten nacharbeiten.
    Schau Dir auch die Teilebilder an - schnell übersieht man Teile, die sich doch auseinanderbauen lassen. Achte auch auf die Ventile - poröse Dichtungen in jedem Fall ersetzen, am Besten alle, kosten nicht die Welt. Das gilt auch für die Exenterwelle vom Hebel - wenn da schon viel abgetragen ist, besser ersetzen.

    Du meinst den Kaltwasserbereich? Ich würde den nur auseinandernehmen, wenn dort wirklich irgendetwas verkalkt ist (verkalkt aber generell sehr viel weniger als der Heißwasserbereich) oder undicht ist. Sonst kann das so bleiben, es macht keinen Sinn mehr zu tun als notwendig.

    Nochmal: Mach am besten Fotos, dann kann man gezielter sehen, wo es klemmt.

    LG
    Andros
     
  3. #23 chris espresso, 02.06.2011
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    AW: Isomac tea ohne Druck

    Hallo liebe Leute,
    nachdem ich nun alles notwendige bei espresso xxl (übrigens super nett) telefonisch bestellt hatte, machte ich mich nun daran die Einzelteile zu entkalken und die Brühgruppe in Kaffeefettlöser einzuweichen. Klappte soweit alles ganz gut, doch ein paar Problemchen tauchen jetzt beim Zusammenbau wieder auf. :-?
    [​IMG][/IMG]
    Diese Schraube von der E 61 lässt sich einfach nicht lösen.
    [​IMG][/IMG]
    Diese Verbindung am Kessel lässt sich ebenfalls nicht lösen.
    Was kann ich tun?
    [​IMG][/IMG]
    Beim Wechseln der Dichtung ist dieses filigrane Schräubchen leider abgebrochen. Ein bisschen zu weit gedreht und schon wars passiert.
    Diese Schraube befindet sich im untersten Teil der Brühgruppe in der kleinen Feder. Weiß jemand wie man dieses Teil benennt? Wäre für eine Bestellung hilfreich.
    Euch schon mal vielen Dank und viele Grüße Chris
     
  4. #24 Andros1, 03.06.2011
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    Ich würde eine gut passende Münze fest in eine Kombizange nehmen und es damit versuchen, evtl. vorher mit einem Lötbrenner etwas heiß machen. Vielleicht hast Du auch einen sehr großen Schraubendreher-Einsatz für eine Ratsche.

    Was ist das Weiße auf dem Foto? Ist schwer zu erkennen. Wenn das Kalk außen und innen am Kessel sein sollte, wo ist der hergekommen? Dann erstmal entkalken und noch mal versuchen. Wenn es nicht abgeht, würde ich sie aber nur dann abmachen, wenn dort irgendetwas undicht (gewesen) ist.


    Das ist der Zapfen oder Stößel des Abfluss- oder Auslassventil. Kein Drama, die Ventile lassen sich zerlegen und ganz oder in Teilen für kleines Geld neu kaufen. Ich weiß allerdings nicht, welches für Deine Brühgruppe passt, es gibt mehrere Varianten der E61 Brühgruppe, möglicherweise passt dieses von Nuova Ricambi (am besten mal dort oder bei EXXL fragen):
    ABFLUSSZAPFEN 14mm-460008
    Du wirst aber das ganze Ventil brauchen. Wichtig ist, daß die Länge des Zapfens passt - die kann meines Wissens nämlich schon mal unterschiedlich sein bei den einzelnen Varianten der Brühgruppe.
    Also schau mal hier: Blatt 1

    LG
    Andros
     
  5. #25 chris espresso, 04.06.2011
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    Hallöchen und immer noch ein Morgen ohne leckeren Espresso. :cry:

    Was ist das Weiße auf dem Foto? Ist schwer zu erkennen. Wenn das Kalk außen und innen am Kessel sein sollte, wo ist der hergekommen? Dann erstmal entkalken und noch mal versuchen. Wenn es nicht abgeht, würde ich sie aber nur dann abmachen, wenn dort irgendetwas undicht (gewesen) ist.
    Der Kessel war zu dem Zeitpunkt schon zweimal entkalkt. Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Polieren. Sind Wahrscheinlich Reflexionen vom Blitzlicht. Maschine ist, soweit wie es ging, zusammengebaut (ohne Auslassventil der Brühgruppe).Neues MagnetV Habe ich eingebaut.Sieht anders aus als das Original. Das war von CEWE und hatte einen Richtungspfeil auf der Oberseite. Das soll wahrscheinlich den Ein- und Ausgang kennzeichnen. Das neue MV ist non MundM . DAS hat keinen Pfeil dafür aber eine 1 und eine 2. 1 bedeutet wahrscheinlich Eingang und 2 Ausgang . Habe es zumindest so eingebaut???
    Beim Einschalten der Maschine und schon beim leichten Druckaufbau im Kessel kam es nun zu Undichtigkeiten. Die Quetschverbindung aus dem Kessel heraus zur Brühgruppe, also aus dem Durchlauferhitzer, leckt. Was nun? Vielleicht sind auch noch andere Stellen undicht. Musste abbrechen. Elektronik hätte sonst unter Wasser gestanden. Schraubverbindungen, die mit Teflon gedichtet wurden, scheinen zu halten. Was nun? Kann ich für die Quetschverbindungen flüsiges Gewindedichmittel nehmen?
    Liebe Grüße und besten Dank
    Chris
     
  6. #26 chris espresso, 04.06.2011
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    Hallöchen und immer noch ein Morgen ohne leckeren Espresso. :-(

    Was ist das Weiße auf dem Foto? Ist schwer zu erkennen. Wenn das Kalk außen und innen am Kessel sein sollte, wo ist der hergekommen? Dann erstmal entkalken und noch mal versuchen. Wenn es nicht abgeht, würde ich sie aber nur dann abmachen, wenn dort irgendetwas undicht (gewesen) ist.
    Der Kessel war zu dem Zeitpunkt schon zweimal entkalkt. Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Polieren. Sind Wahrscheinlich Reflexionen vom Blitzlicht. Maschine ist, soweit wie es ging, zusammengebaut (ohne Auslassventil der Brühgruppe).Neues MagnetV Habe ich eingebaut.Sieht anders aus als das Original. Das war von CEWE und hatte einen Richtungspfeil auf der Oberseite. Das soll wahrscheinlich den Ein- und Ausgang kennzeichnen. Das neue MV ist non MundM . DAS hat keinen Pfeil dafür aber eine 1 und eine 2. 1 bedeutet wahrscheinlich Eingang und 2 Ausgang . Habe es zumindest so eingebaut???
    Beim Einschalten der Maschine und schon beim leichten Druckaufbau im Kessel kam es nun zu Undichtigkeiten. Die Quetschverbindung aus dem Kessel heraus zur Brühgruppe, also aus dem Durchlauferhitzer, leckt. Was nun? Vielleicht sind auch noch andere Stellen undicht. Musste abbrechen. Elektronik hätte sonst unter Wasser gestanden. Schraubverbindungen, die mit Teflon gedichtet wurden, scheinen zu halten. Was nun? Kann ich für die Quetschverbindungen flüsiges Gewindedichmittel nehmen?
    Liebe Grüße und besten Dank
    Chris
     
  7. #27 chris espresso, 04.06.2011
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    Kleiner Nachtrag:

     
  8. #28 Andros1, 04.06.2011
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    Mach doch bitte mal ein Foto von der Verbindung die leckt.
    Ist es ein direkt in den Kessel eingeschraubter Rohranschluss? Dann würde ich das Gewinde mit Loctite 55 Dichtband umwickeln und einschrauben. Nachteil: Der Winkel des Rohres wo es fest anzieht, muss genau passen zum gewünschten Winkel. Es gibt dafür aber auch Flüssigdichtmittel, verwenden auch manche Hersteller. Ich kann Dir da aber keinen Tip geben, da ich bislang alles ohne sowas dicht bekommen habe.
    Wenn es sich aber um eine Rohrverbindung handelt, die vorne einen Lötnippel hat und mittels Überwurfmutter an eine entsprechend (leicht halbrund - passend zum leicht halbrunden Lötnippel) bearbeiteten Anschluss am Kessel oder Hahnauslass oder sonst was angeschlossen wird, sollte er ohne Dichtmittel montiert werden. Wichtig ist hier: Die Position muss genau passen, d.h. Teile zueinander genau passen ausrichten, handfest ziehen, und langsam nachziehen. Kessel erstmal aufheizen und dann nachziehen, wenn es etwas undicht war. Dann nochmal abkühlen lassen und wieder aufheizen hilft manchmal, da sich die Teile setzen müssen.
    Dichtmittel würde ich nicht verwenden und nicht zu fest anziehen, die Kupfer/Messingmaterialien sind relativ weich und man kann einen Lötnippel auch abreißen.
    LG
    Andros
     
  9. #29 chris espresso, 09.06.2011
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    So liebe Kaffeefreunde,
    die Ersatzteile sind heute geliefert worden. Habe gleich alle drei Ventile für die Brühgruppe bestellt. Die Undichtigkeit an einer Überwurfmutter, zwischen der Nummer 49 und der Nummer 50, habe ich dicht bekommen. Trotz vieler gegenteiliger Meinungen hier im Forum meinte der Techniker von espressoxxl ich sollte das Gewinde mit hochwertigem Teflonband 2-3 mal umwickeln. Dieses habe ich dann, nachdem ich alle Verbindungen zum Kessel nochmals gelockert und erneut ausgerichtet habe getan. Danach war alles dicht.
    Beim Zusammenbau der Brühgruppe habe ich mich an der hier oft erwähnten Anleitung zur Wartung einer ECM gehalten. Diese war sehr hilfreich, jedoch ist beim Bild "Zusammensetzen der E 61 Brühgruppe" ein Fehler aufgetreten. Das Brühventil muss beim Zusammenbau um 180 Grad gedreht werden. Hilfreich war auch folgender link Wir können Ersatzteile !! -
    Nachdem jetzt alles eingebaut worden war, machte ich mehrere Probedurchläufe. Dabei fiel mir folgendes auf. Ich hoffe ,dass sind nur noch kleine Problemchen.
    Wenn ich den Hebel der Brühgruppe auf Bezug stelle ohne einen Siebträger einzulegen habe ich das Gefühl es kommt viel zu viel Wasser. Kann man das regulieren. Werde mal messen wie viel Wasser in einer Minute durchläuft.
    Bei eingelegtem Siebträger mit Kaffee steigt der Druck erst allmählich von 5 auf 9,5 bar. Die 9.5 bar sind also nicht sofort da. Daher kommt aus dem Siebträger am Anfang auch kein leckerer Espresso, sondern nur schwarze Brühe. Sollte der gewünschte Druck nicht von Anfang an da sein? Bei der Benutzung eines Blindsiebes steigt der Druck maximal auf 10,5 bar. Das ist doch zu wenig oder? Vermutlich hängt das beschriebene Problem damit zusammen, dass einfach zuviel Wasser bei Bezug aus dem Duschensieb austritt. Wie kann ich Abhilfe schaffen ?
    Vielen Dank liebe Kaffeegenießer
    Chris
     
  10. #30 gunnar0815, 09.06.2011
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    Wenn viel Wasser ohne Siebträger aus der Gruppe kommt steigt der Druck normalerweise auch schneller an. Kommt weniger langsamer. Es sollten so in 10 Sek. 50-100 ml sein.
    Die Flussmenge wird normalerweise mit einer Düse geregelt. Die ist aber nicht einstellbar sondern fest verbaut.
    Bei E 61 kann das aber auch wieder alles anders sein.
    Gunnar
     
  11. #31 Andros1, 09.06.2011
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2011
    Andros1

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    So kann man es natürlich auch sagen. :)

    Hallo Chris,
    ist doch soweit alles gut gelaufen. Die Zeichnung von EXXL als Vorlage beim Zusammenbau zu nehmen ist sinnvoll.

    Der von Dir beschriebene Druck von 9,5 Bar bei Bezug mit Kaffee (bzw. max. 10,5 Bar gegen Blindsieb) ist doch genau richtig - aber bei Bedarf auch einstellbar bis ca. 12,5 Bar- der Druck der Pumpe von ca. 15 Bar wird über das Expansionsventil abgeregelt, das "restliche" Wasser geht durch den 2. Schlauch zurück in den Wassertank. Google mal "Brühdruckreduzierung", wirst eine Menge dazu finden.

    Das beschriebene Phänomen, daß der Druck bei gefülltem Siebträger zunächst auf 5 und dann nach ca 4-6 Sekunden auf den Höchstdruck von 10,5 Bar steigt ist auch O.K. und hängt damit zusammen, dass Deine e61 Brühgruppe in dieser Phase zuerst die Preinfusionskammer füllt und dann erst den vollen Druck aufbaut um die eigentliche Extraktion zu beginnen.

    In dieser Phase bis zum vollen Druckaufbau kann allerdings auch kein Kaffee extrahiert werden, dazu reichen 5 Bar nicht aus (es sei denn, Du hast zu wenig oder zu grob gemahlenes Kaffeepulver verwendet). In der Preinfusionsphase soll der Kaffeepuk ja zunächst zur besseren anschliessenden Exktraktion mit Wasser getränkt werden.

    Bezüglich der Wassermenge: Möglicherweise ist es mehr als vor der Entkalkung, kann sein, dass da schon etwas zu saß. Schwer zu sagen...hast Du die kleine Düse im oberen Teil über der Trompete richtig eingebaut ? Wie viel Wasser tritt ohne Kaffee in z.B. 15 Sekunden aus? Es sollten ca. 150 ml sein, egal ob mit eingespanntem ungefülltem oder ganz ohne Siebträger.

    Gruß
    Andros
     
  12. #32 chris espresso, 09.06.2011
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    Kaffee mahle ich mit der feinsten Stufe. Es ist ein sehr guter Kaffee aus einer heimischen Rösterei in Medebach. Die Düse habe ich richtig eingebaut. Die Dichtung der Trompete ist etwas undicht. Sie hat sich beim Festziehen auf zwei Seiten etwas in das Gewinde gezogen. Da muss ich nochmal nachbessern. (vielleicht auch mit Teflonband?) Ich habe gerade einmal Wasser durch die Brühgruppe laufen lassen und in 10 Sekunden waren es ca 75ml. Scheint also voll im Normbereich zu liegen.
    Den ersten Espresso werde ich morgen auf euer Wohl trinken. Mal schauen wie der schmeckt.
    Vielen Dank für alle wertvollen Tipps
    Chris
     
  13. #33 gunnar0815, 10.06.2011
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    75 ml in 10 Sek. halte ich für das Optimum von 50 – 100 ist aber auch O.K. Die verbaute Düse passt also perfekt. Sollte dann alles im normalen Bereich bei dir sein.
    Messe aber mehr mal. Falls sich was ändert ist Kalk oder was anders vor der Düse und verstopft die teilweise.
    Gunnar
     
  14. #34 chris espresso, 11.06.2011
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    Guten Morgen,
    nun habe ich schon mehrere Kaffeespezialitäten gebrüht und sie schmecken alle hervorragend. Beim manuellen Vorbrühen habe ich nun etwas länger gewartet bis ich dann den Hebel auf Bezug gestellt habe. Wie sollte man das Vorbrühen generell handhaben?
    Eine Sache an der Maschine ist noch nicht ganz in Ordnung: Das Brühdruckmanometer fängt beim Druckaufbau und auch danach richtig wild an zu "flattern". Woran könnte das liegen?
    Liebe Grüße
    Chris
    P.S.: 105 ml in 15 sek
     
  15. #35 Bubikopf, 11.06.2011
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    Die Tea hat keine manuelle Vorbrühung, einzig die Flussrate ( Düse ), die Vorbrühkammer ( Volumen konstant ) und die Feder des entsprechenden Ventils ( 4 Bar ) geben Zeit und Druck vor. Das geschieht bei E61 automatisch. Einzig mit Festwasser und veränderter Einstellung des Mikroschalters ist eine manuelle PI möglich, das hat die Tea aber nicht.

    Einfach den Bezug starten und die Maschine machen lassen, fertig.

    Gruss Roger
     
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