[Suche] Kaffeeverpackung, ökologisch und aromadicht gesucht

Diskutiere Kaffeeverpackung, ökologisch und aromadicht gesucht im Gewerbliche Vorstellungen Forum im Bereich Schwarzes Brett; Jede Wegwerfverpackung ist umweltschädlich. Der Transport und das Rösten des Kaffees sowieso (falls nicht bereits der Anbau). Das Aufheizen von...

  1. #21 Nassrasierer, 28.02.2017
    Nassrasierer

    Nassrasierer Mitglied

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    Darum geht es doch in dem Topic... Der TE will bezüglich Umweltverträglichkeit eine gute Lösung finden. Dein Beitrag bringt ihn nicht im geringsten weiter...

    Alu ist sehr gut recycelbar. Gemahlener Kaffee ist ja auch so eingepackt und das finde ich gut weil Aromadicht und umweltfreundlich.
    Auf organischen C im Abwasser der papierherstellung würde ich nicht abstellen... Das ist kein problem. Ich würde nur verbundwerkstoffe vermeiden.
    Irgend einen Tod muss man sterben...
     
  2. Moriat

    Moriat Mitglied

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    @NiTo

    Ich habe mal versucht Deine Quelle zu finden und bin beim Umewltbundesamt auf folgendes gestoßen:

    Überrascht hat mich mein erster Fund (http://www.umweltbundesamt.de/umwel...halt-wohnen/papier-recyclingpapier#textpart-2):
    "Die Herstellung von Papier belastet die Umwelt stark. Sie benötigt viel Holz, Energie und Wasser und kann zur Einleitung gefährlicher Chemikalien in Gewässer führen."

    Na, aber Plastik ist doch schlechter, oder? (http://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/haushalt-wohnen/plastiktueten#textpart-2)
    "Wenn Stoffbeutel oder Papiertüten nur einmal benutzt werden, sind sie nicht besser für die Umwelt als Plastiktüten."

    Das wird ja immer besser, hast Du vielleicht Recht?

    Ok. Aber wer sind die anderen vier? (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Energieintensität)

    "Energieintensive Betriebe sind jene Unternehmen, bei denen der Anteil der Energiekosten an der Gesamtleistung oder den Umsatzerlösen mehr als 15 % ausmacht. Gemessen am Umsatzanteil im verarbeitenden Gewerbe gehören hierzu Chemische Industrie (54 %), Stahlindustrie (18,2 %), Nichteisenmetall-Industrie (15,7 %), Papierindustrie (8,5 %), Glasindustrie (5 %) und Baustoffindustrie (3,1 %). Hierzu zählen Betriebe der Aluminium-, Kupfer- und Zinkverarbeitung, Dämm- und Kunststoffhersteller, Grundchemikalien-, Papier- und Karton-, Glas-, Glasfaser-, Zement-, Kalk-, Gips- und Keramikindustrie. Gemessen an den Gesamtkosten erreichten im Jahre 2011 die Energiekosten im Papier- und Druckgewerbe 19 % der Gesamtkosten, gefolgt von Chemie/Pharma/Kunst- und Mineralstoffe (16 %), Nahrungs- und Genussmittel/Getränke (15 %), Baustoffe (13 %) und Eisen/Metall (12 %).[3]"

    Die Chemische Industrie produziert Plastik, die Nichteisenmetall-Industrie produziert Aluminium.
    Ich könnte jetzt nicht eindeutig ablesen, dass Papier hier die Nase vorn hat.

    Aber: Plastik und Alu sind nicht ökologischer zu produzieren. Papier ist für mich der "bessere" Müll, weil besser abbaubar. [Polemik on] Ich habe noch von keiner Papierinsel in den Ozeanen gehört. [Polemik off]
     
  3. NiTo

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    Wie ja aus meinen Beiträgen ersichtlich ist, kenne ich keine Lösung ohne Nachteile. Also die nehmen, die einem persönlich am Besten gefällt.
     
  4. NiTo

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    Mein Beitrag kann ihn nicht weiter bringen, weil es keine als solche gute Lösung gibt. Alle Verpackungen haben Vor- und Nachteile, und es gibt nicht einmal eindeutige Belege für oder gegen das Eine oder Andere. Das Thema ist komplizierter als Viele denken.
     
  5. NiTo

    NiTo Mitglied

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    Hast du denn von Alu- oder Glasinseln gehört?
     
  6. Moriat

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    Nee...

    Alu ist enorm energieaufwändig herzustellen und nur einmal zu benutzen, bevor es (ich weiß nicht wie (in-)effizient) dem Recycling zugeführt wird.
    Glas empfehle ich weiter oben. Ja, klar wird es auch mit viel Aufwand produziert, aber einmal vorhanden, kann ich es viele Jahre nutzen und muss es nicht entsorgen. Es zerfällt auch nicht zu bedenklichen Nanopartikeln und landet nicht in der Nahrungskette. (Papier auch nicht.) Andere Verpackungen lassen die Müllberge schneller wachsen.

    Richtig, jedweder Konsum hat Müll zur Folge, aber der eine mehr und der andere weniger.
    Und ja, es ist schwer echten Überblick zu bekommen, was die beste Lösung ist.

    Gefällt Dir Alu oder Plastik oder beschichtetes Papier echt am besten, oder worauf zielen Deine Beiträge?
     
  7. #27 Heißluftröster, 01.03.2017
    Heißluftröster

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    Ich denke, da hast du recht! Das liegt wohl auch daran, daß laufend neue Argumente (z.B. Bedeutung des Mikroplastik) gefunden werden und eine wissenschaftlich fundierte vergleichende Bewertung verschiedener Verpackungssysteme immer etwas hinterherhinkt.
    Dennoch möchte ich dem TE gerne eine (weitere) Empfehlung geben (wenn er überhaupt noch mitliest).
    Wie @Moriat würde ich einer reinen Papierverpackung den Vorzug geben:
    • Der Energieverbrauch liegt wohl zwischen Plastik und Alu
    • Kohlenwasserstoffe im Abwasser können durch eine geeignete Kläranlage vermutlich leicht entfernt werden
    • Das Material besteht aus Kohlenstoff im Kreislauf und nicht aus fossilem C
    • Es kann kompostiert, recycelt oder thermisch verwertet werden und verrottet auch problemlos, wenn es in die Umwelt gelangt
    Dieses Votum ist nicht wissenschaftlich begründet, die meisten von Andreas' Online-Kunden werden diese Frage aber auch nur gefühlsmäßig entscheiden. Insofern ist unser Statement -als potentielle Kunden (?)- wenn auch vielleicht nicht besonders qualifiziert, so doch trotzdem relevant.
     
  8. #28 Nassrasierer, 01.03.2017
    Nassrasierer

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    Dann hätten wir wieder das Problem der Aromadichtheit ;-)
     
  9. Moriat

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    Immer frisch rösten.
    In der Rösterei im großen, wiederverwendbaren "Aromaeimer" lagern.
    Die max. drei Tage Versanddauer bis zum Kunden schaden nicht.
    Dort umfüllen in wiederverwendbaren Aromabehälter.
    Der kann im Shop mit angeboten werden.

    Alles gut, oder?
     
  10. dk

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    Ein sehr schöner Thread mit einer - in meinen Augen - sehr differenzierten Diskussion.

    Das zeigt gut warum ich in meiner Rösterei so lange nach einer für mich passenden Lösung gesucht habe.
    Wie @Moriat ja schon dargestellt hat habe ich mich für Papier und Glas entschieden.
    Hier noch einige Gedanken dazu:
    - Ist ein sog. 'shelf life' also eine längere Haltbarkeit in einer Verpackung z.B. in einem Geschäft gefragt kommt man um Verbundfolien praktisch nicht herum. (→ deshalb haben wir Versandverpackung und Lagerverpackung getrennt und verkaufen nicht in regulären Geschäften.)
    - Umweltverträglichkeit: vergrabe ich in meinem Garten drei Tüten - eine aus Papier, eine aus Alu und eine aus Verbundmaterial, was finde ich nach 5, 10, 50, Jahren wieder davon?
    - Recycling von Alu: Theoretisch sehr schön, praktisch nicht mehr so toll. Problem z.B. bei bedruckten Aluverpackungen. Zweiter Gedanke - warum findet sich z.B. so wenig recycling Alufolie im Handel (ich finde auf die schnelle nur zwei Händler)?
    - und über die Probleme von "Biobeuteln" aus z.B. Maisstärke brauchen wir bei Kaffee glaube ich gar nicht reden.

    Papierist kompostierbar, ist (und wird im großen Maße) recycling fähig, kann auch relativ problemlos verbrannt werden und kann übrigens auch ohne Bäume hergestellt werden (z.B. Hanf- oder Kenafpapier)

    Und als letzter Punkt: Wenn ich es essen müsste würde ich lieber Papier-, Alu- oder Verbundfolien essen? :)
    Grüße vom Dr.
     
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  11. Moriat

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    Huch, wo sind denn die angeblich umweltfreundlichen Kaffeetüten hin?
    Jetzt wollt ich grad meinen Senf dazu abgeben und schon sind se wieder weg...

    Gute Arbeit, liebe Moderatoren! :)
     
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  12. #32 Lomellin, 05.03.2017
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    Wow! Vielen Dank für die große Resonanz und die vielen Vorschläge.
    Ich gebe Dr. Kaffee recht, reines Papier wäre wohl das beste. Ich habe alle Links angeklickt und habe mich durchgelesen. Ich bin im Moment der Meinung, ein Bioplastik aus pflanzlichen Quellen als Verbund mit einer Aromasperre, die nicht aus Alu oder anderem Metall ist (gibt wohl welche aus Kohlenstoffe-Alkohlol-Verbindungen) wäre der beste Kompromiss. Denn ich gehe davon aus, dass die Verpackungen nicht auf der Straße, sondern im Müll landen und damit verbrannt oder recycelt werden - Kompostierbarkeit ist daher nicht die erste Priorität. Bei Plastik aus pflanzlichem Ursprung setzt man damit kein fossiles CO2 frei, sondern verheizt nachwachsende Pflanzen. Noch habe ich diese Verpackung nicht gefunden, aber ich bin unter anderem mit hier genannten Herstellern im Kontakt.
    Papiertüten werde ich aber auch vorrätig halten, für Selbstabholer und alle, die auf Plastik verzichten wollen.
    Ich werde es hier schreiben, sobald ich die richtige Tüte gefunden hab.
    Danke an alle für die Mühe und die Zeit mir hier zu antworten.

    VG Andreas
     
  13. #33 Heißluftröster, 06.03.2017
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    Nachtrag:
    Wie es der Zufall wollte, war ich am Freitag in der Rösterei .kaffee-kultur in Fulda und habe einige Espressi mitgenommen. Die (sehr nette und kompetente) Verkäuferin entnahm die jeweilige Menge einer großen aromadichten Box (Tuppertopf in XXL) und füllte sie in eine doppelwandige Papiertüte. Es folgte der Hinweis, daß die Bohnen problemlos darin belassen werden können, wenn sie innerhalb von 14 Tagen verbraucht würden. Anderenfalls wäre es günstig, zuhause in eine luftdichte Verpackung umzufüllen.
    Ich sprach sie auf die besondere Verpackung an und bekam zur Antwort, daß durch die Nähe zur Hochschule sehr viele Studenten vorbeikämen. Die umweltfreundliche Verpackung käme bei denen sehr gut an und würde immer wieder positive Rückmeldungen auslösen.
     
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  14. #34 Lomellin, 12.03.2017
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    @Heißluftröster: Danke für den Nachtrag. Den hohen Energieaufwand vom Papier mal vernachlässigt, ist das sicherlich die Ideale Lösung. Für den Verkauf in fremden Ladenregalen ist das aber sicher nicht ideal.

    Ich hab gerade ein Angebot eines Folienherstellers bekommen, der würde mit meinem Kaffee gerne ein Versuchsprojekt starten: Kaffeeverpackung aus 2 Lagen Zellulose aus Holz, eine Aromaschutzbedampfung und auf der Innenseite der Tüten ein PE-Plastik aus Zuckerrohr. Bis auf die Bedampfung also alles aus regenerativen Rohstoffen, die nicht mit Lebensmitteln konkurrieren.
    Einziges Manko: Die Aromaschutzbedampfung ist Aluminium. Aber die liegt zwischen den Tütenlagen und kommt somit nicht mit dem Kaffee in Berührung.
    Ich halte das für eine recht umweltfreundliche Lösung, da das Plastik - ordnungsgemäße Entsorgung vorausgesetzt - CO2-neutral verbrennt (das darin enthalten CO2 ist ja pflanzlichen Ursprungs und wurde zuvor von den Pflanzen aufgenommen, ähnlich wie beim Papier, aber dafür aromadicht!

    Was haltet ihr von dieser Verpackung? Ist das ansprechend?

    VG Andreas
     
  15. #35 Heißluftröster, 13.03.2017
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    Hallo Andreas! Ich möchte dir ja gerne Mut machen für dein Projekt! Bei dieser Verpackung fällt mir das jedoch schon etwas schwer. Hier haben wir wieder das Problem der drei Komponenten Papier, Alu und Plastik. Das Plastik aus Zuckerrohr herzustellen, macht die Ökobilanz nach meinem Kenntnisstand nicht wesentlich besser als beim Fossil-Plastik.
    Wenn reines Papier gar nicht ginge, wäre mir reine Polyethylenfolie am liebsten. Objektiv betrachtet schneidet die bestimmt nicht schlechter ab, als die o.g. Verpackung und kostet vermutlich nur einen Bruchteil.
     
  16. #36 Lomellin, 13.03.2017
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    Hallo Heißluftröster. Danke für das ehrliche Feedback. Du hast sicher recht, dass es egal ist, ob Zellstoff oder Papier, beides ist aus Holz. Und die Alubedampfung sehe ich auch als problematisch an. Allerdings ist es nur eine Bedampfung, keine Schicht. Andere Verpackungen haben das Alu als Folie im Mikrometerbereich, also mehrere µ dick. Die Bedampfung ist bei der Folie deutlich darunter. Ich dachte, das wäre vielleicht noch akzeptabel. Und ich denke, ob ich petrobasiertes Plastik oder biobasiertes Plastik verwende, macht bei der Verbrennung doch noch einen Unterschied - das war mein Ansatz... Reine PE-Folie hat leider auch keine Sauerstoffbariere und ist daher nicht aromadicht. Das ist fast wie die übliche Zellofan-Papier-Kombination.
     
  17. #37 Nassrasierer, 13.03.2017
    Nassrasierer

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    Das ist genauso umweltfreundlich wie das Palmöl, ähh ich meine natürlich der Biokraftstoff als Vermischung an der zapfsäule...nämlich gar nicht. Bei dem Vorschlag bist du genau bei dem tetrapack ähnlichen Verbund Werkstoff den es zu vermeiden gilt. Ich wiederhol mich. Da wäre mir ne dünne Alu verpackung lieber die gut recycelbar ist. Und ja ich weiß die Herstellung ist einmalig energieintensiv.
     
  18. #38 Heißluftröster, 13.03.2017
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    Ich denke, am Besten du fängst einfach mal irgendwie an und machst dann eine Umfrage unter deinen Kunden, was die sich für eine Verpackung wünschen.
     
Thema:

Kaffeeverpackung, ökologisch und aromadicht gesucht

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