Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

Diskutiere Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker Haben in Ihren Referenzen das Max-Planck-Institut in München drin. Ist mir zwar auch klar das die nicht...

  1. ad42

    ad42 Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Da du in der Einzahl sprichst: Welches der zehn Institute hast du denn angeschrieben? :) Das Bild gehört zu dem für Biochemie.

    ad
     
  2. #42 imprezza, 16.04.2010
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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    An 17 E-Mail adressen, von 9 verschidenen Stellen (das zehnte Institut hab ich dann wohl verpasst) in München.
    Sogar die mit dem Geistigen Eigentum waren dabei, aber auch Physik...
     
  3. #43 hauptsacheerschmeckt, 16.04.2010
    hauptsacheerschmeckt

    hauptsacheerschmeckt Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    hallo an alle wasserinteressierten!

    ich betreibe seit etwa 4 jahren recht erfolgreich meine e61er mit einer kombination aus aktivkohlefilter und einer patrone aus impfkristallen. diese kombination gewährt eine starke reduktion der kesselsteinbildung und wird seit jahrzehnten erfolgreich in der branche der getränkeautomatenhersteller verwendet. laut erfahrungen einer professionellen wega-werkstatt aus berlin gibt es auch leute, die damit erfolgreich die verkalkung von gastroespressomaschinen reduzieren/verhindern. da ich selbst es seit vier jahren betreibe, kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen. aus medizinischer sicht ist auch das natriumreiche wasser aus den austauscherharzkartuschen nicht unbedingt uneingeschränkt empfehlenswert (Bluthochdruck). weiterhin ist der geschmack von tee und kaffee ausgewogener, wenn das system aus aktivkohle und impfkristallkartusche so funktioniert, wie es soll.

    sollte jemand interesse haben sowas zu installieren, wäre ich bereit eine massenbestellung bei den vertrieben der notwendigen produkte (Kartuschen und filtergehäuse) zu organisieren.

    die sache ist zwar nicht billig, erspart einem aber sehr viel arbeit, wenn man quellwasser-nutzer ist. der bedarf an stillem wasser zum trinkgenuss ist dann auch erloschen, und so rechnet sich die sache dann doch mit der zeit...

    gruss

    martin
     
  4. #44 galgo, 16.04.2010
    Zuletzt bearbeitet: 16.04.2010
    galgo

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    erstens ist natrium nicht gleich kochsalz und zweitens sind die mengen sehr gering

    Bluthochdruck - was tun?
     
  5. #45 imprezza, 16.04.2010
    Zuletzt bearbeitet: 16.04.2010
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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    und zweitens... verkneifs mir lieber.
     
  6. #46 hauptsacheerschmeckt, 16.04.2010
    hauptsacheerschmeckt

    hauptsacheerschmeckt Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    zum Thema Verkneifen:
    lasst doch bitte aus dem kaffeenetz den persönlichen schreibkrampf draussen!
    das kaffeenetz riecht sonst einfach zu sehr nach einem verkappten kaninchenzüchterverein mit gartenzwergsammler-background...

    gruss an alle die interesse haben die kaffeekultur und kenntnis durch sachlichkeit voran zu treiben !!!

    martin

    (ps: wenn sich dabei einige so sehr auf die zunge beissen müssten, dass sie durch wäre, ist dass in einigen fällen sicher trotzdem ein sinnvolles opfer!...)
     
  7. SAL

    SAL Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker


    Nicht schlecht fuer den ersten Post.

    und ansonsten Don't feed the troll!
     
  8. #48 imprezza, 17.04.2010
    imprezza

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Was genau war daran persönlich?
    Denke dein Post war etwas persönlicher als meiner.

    Habs mir verkniffen, weil es an und für sich eine Unterstellung war - Denke so ziemlich jedem gieng das durch den Kopf was SAL angedeutet hat.
    Als Händler kann man aber hier auch ganz offen schreiben, wird im allgemeinen lieber gesehen.

    So und nu halt ich mich auch dran:

    Don't feed the troll!
     
  9. #49 meister eder, 17.04.2010
    meister eder

    meister eder Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    was mich persönlich an diesen ganzen dingern stört, ist folgendes: in wasser gelöster kalk ist gelöst, wie der name schon sagt. da gibt es keine kristalle. also können auch keine umgewandelt oder verändert werden. man kann natürlich kristalle erzeugen, z.b. mit einem impfkristall. mir fällt aber keine möglichkeit ein, wie man die kristalle dazu bringen kann, 1. nicht weiter zu wachsen als eine bestimmte größe, und 2. sich nicht wieder aufzulösen, wenn sie zb. mit säure in kontakt kommen. diese säure findet sich in jedem espresso, sie würde die kristalle wohl dazu bringen, sich wieder aufzulösen und die säure zu neutralisieren*. genau deshalb schmeckt espresso, der mit zu hartem wasser hergestellt wurde, auch so flach. man braucht also eine enthärtung, egal ob diese inhibition jetzt funktioniert oder nicht. den gegenteiligen effekt hat man bei zu weichem wasser: der espresso schmeckt säuerlich, da die säuren eben nicht zum teil neutralisiert werden.

    *= das könnte man bei bekannter struktur genau ausrechnen. man könnte dann vergleichen, ob es für den kalk energetisch günstiger wäre, im gitter gebunden zu bleiben oder sich h+ ionen (die für den pH verantwortlich sind und von säuren abgegeben werden) aus dem wasser zu krallen.

    gruß, max
     
  10. #50 Mark_Twain, 17.04.2010
    Mark_Twain

    Mark_Twain Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Ohne hier Partei für die Glaub-Dran-Kalkstopper ergreifen zu wollen, als rein akademisches Gedankenspiel: Wäre es vielleicht möglich, dass die Kristalle ab einer bestimmten Größe durch die Wasserströmung abgebrochen werden?

    BTW: Wenn Kalk durch Kristallisation aus dem Wasser entnommen wird, müsste das doch mit den gängigen Tests messbar sein als Verringerung der Wasserhärte.
     
  11. ich

    ich Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Hallo erstmal,

    ich dachte das wäre eine medizinische Weisheit von vorgestern?
    Ähnlich der zu trocknenden Katze in der Mikrowelle.
    Wenn ich falsch liege bitte ich um Korrektur.

    LG von mir
     
  12. ich

    ich Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Wow Wildwasser in meiner Spaz !!!:lol:
     
  13. Arni

    Arni Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Leider nicht, gändert hat sich nur die Einschätzung der Größe der Auswirkung.
     
  14. #54 meister eder, 19.04.2010
    meister eder

    meister eder Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    wenn du dir so einen beutel in den tank legst, gibt es dort keine nennenswerte strömung. das fällt also aus.
    und ja, wenn man den kalk irgendwo kristallisieren lassen sollte, würde er das ergebnis eines tests per messstreifen nicht ändern können, da dieser nur "gelösten" kalk misst. man müsste nach dieser logik also eine verringerung der wasserhärte feststellen. sollten die kristalle durch die chemie des messstreifens wieder gelöst werden, hätte man das gleiche auch im kaffee, also eine neutralisisation des säuren und damit einen flachen kaffee. damit wäre das ganze wieder nur etwas für leute, deren härtegrad von vornherein schon passt. und die haben sowieso kaum probleme mit dem kalk in der maschine.

    gruß, max
     
  15. Fasty

    Fasty Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Ja Sachlichkeit tut not :lol:

    Es haben (ua die Stiftung Warentest - die ja nix von esoterischen Spinnereien halten) die Beobachtung gemacht, dass ein Teil dieser Dinger Kalkablagerungen verhindern.

    Bei unserem alten Haus auch. Es ist für jeden sichtbar. Es ist nicht gefühlt, sondern sichtbar. Es gibt keine neuen Ablagerungen mehr (und alte verschwinden).


    Ob "die Wissenschaft" es erklären kann oder nicht - wen juckt es? Ich könnte zig Beispiele der letzten Jahre bringen mit Irrtümern "der" Wissenschaft.
    Es gibt auch zig Beispiele, wo "die" Wissenschaft sagt: das kann nicht funktionieren.

    Nun, um neue Missverständnisse und dumme Kommentare zu vermeiden, ich achte und liebe "die" Wissenschaft, ich bin aber kein blinder Anhänger.

    Was ist mit "Kristallen" im Beutel?
    Prüf es nach. Die Härte lässt sich mit nem Teststreifen (gratis von ner Waschmittelfirma) testen. Ablagerungen prüfst nach. Kommen neue - verschwinden alte?
    Persönlich hab ich ne Abneigung gegen die Religion der Edelsteine ;-) ich würd es mir nicht anschaffen.

    Zur Kohle: Kohle filtert Schadstoffe, aber kein Kalk. Der Nachteil der Kohle ist, dass diese schlagartig wieder abgibt - und keiner weiss wann.
    Ich denke aber, dass Kohle unnütz ist, da die Menge an Schadstoffen im Leitungswasser hier in D sehr gering ist.
    Vom Aquarium her war nur ne mehrfache Filterung sinnvoll,, dh ein Beutel ins Wasser zu hängen dürfte nicht viel bringen. Nach meiner Erfahrung.
     
  16. #56 cappufan, 19.04.2010
    cappufan

    cappufan Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Nur am Rande und ohne zu wissen, wie der Kalk-Hemmstoff genau funktioniert:
    Wasser aus der Leitung auf dem Teststreifen 5°, mit 3M Cuno (Modell ohne Ionentauscher) dran 0° :shock: Scheinbar kann der Kalk wirklich nicht mehr haften.
    Der Kaffee schmeckt übrigens einwandfrei, weil der Kalk (wie es mir erklärt wurde) nur nicht anhaftet, aber im Wasser nach wie vor drin ist. Jedenfalls ist kein Kaffee sauer, die Crema üppig und im Geschmacksvergleich mit unserem Oscar, mit Leitungswasser betrieben, schmecke ich ebenfalls keine auffallenden Unterschiede. Wochenlang war der Festwasserfilter ab, seit einigen Wochen ist wieder einer dran und der Kaffee schmeckt sogar noch etwas besser (vermutlich ist da Aktivkohle mit drin).
    Zumindest bei diesem Verfahren - von dem in Angelos Thread aber nicht die Rede ist - funktioniert es offenbar, daß Kalk nicht anhaftet. Der Techniker meinte, wenn Kalkreste im Kessel sind, sind diese ganz weich und können leicht weggewischt werden (um Kesselstein zu verhindern ist in dem Filter noch ein Schmutzfilter drin). Auch wenn es erst mal ominös klingt "Kalk in der Schwebe halten" - es muß nicht immer Humbug sein (jedenfalls laut Meßstreifen)...und selbst wenn es nicht funktionieren sollte, riskiere ich hier nichts, da wir ab Leitung eh ausreichend weiches Wasser haben (so daß ich gar nicht enthärten dürfte).
    Sorry für Off Topic, aber irgendwie passte es doch dazu...
     
  17. Fritzz

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    Das mußte ich doch mal nachlesen:
    http://www.test.de/filestore/t20000...&key=52B6B420AB363FF6E6E7DD98ACB2EA8E54068844

    aber lest selbst...

    "Fritzz"
     
  18. #58 imprezza, 19.04.2010
    imprezza

    imprezza Händler

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    ...

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  19. Fritzz

    Fritzz Mitglied

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    Hhmmmmh....:roll:

    Hab kein Abo oder sonstwas mit TEST...
    Können Andere es lesen?
     
  20. #60 koffeinschock, 19.04.2010
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Kalkschutz?!? Frage an die Chemiker

    es könnte aber nicht etwa sein, daß das trotzdem geflitert wird und somit nicht mehr vorhanden ist?
    die umwandlung der oberflächenstruktur rein durch ein filter kann ich mir (ohne tiefgreifende kenntnisse der physik und chemie zu haben) irgendwie schlecht vorstellen... irgendwie fehlt da ein schritt (chemisch oder physikalisch), in dem das ganze dann so bearbeitet wird, daß es nicht mehr haften kann, um zumindest halbwegs logisch sinn zu ergeben.

    @ fasty: der test der stiftung warentest ist ja ganz nett. aber wie schaut es mit der dauerwirkung dieser 3 angeblich funktionierenden geräte aus? wie gut ist die kalkumformwirkung ohne dieses 'vorfilter'? das hat die stiftung leider nicht getestet/testen können.
    arbeiten diese magnete zur umwandlung des kalks im wasser ähnlich, wie diejenigen, die anfang der 90er in kraftstoffzuleitungen von kfz eine signifikante verbrauchsminderung erzielen sollten? ich meinte mich zu erinnern, daß sämtliche autozeitschriften, die ihren normzyklus mit und ohne dieses zeug gefahren sind, keinerlei wirkung festgestellt haben (sogar die auto-bild :mrgreen: )

    übrigens: wenn kohlefilter 'schlagartig' die aufgenommenen stoffe wieder abgeben, hat man ein klitzekleines bißchen zu lang gewartet, um den filter zu wechseln. wechselzyklen gibt der hersteller von sich aus an - wenn man die ignoriert - selbst schuld ;)
     
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