Kaufberatung Elisabeth, BZ10, Thermoblock?

Wenn Sie bei mir stünde wärs nicht anders. Denn

• Wir haben hier extrem weiches Wasser.
• Ich nehme viel Wasser aus dem Dampfboiler, um damit Tassen zu wärmen. Das verhindert nebenbei eine Mineralienanreicherung die entsteht, wenn man nur Dampf entnimmt.

In einem Thermoblock steht halt keine größere Menge Wasser, aus dem ggf. viel Kalk ausfallen könnte. Und das wenige was doch anfällt lässt sich ohne Demontage der Maschine mit Entkalker entfernen.

 

Keinen.

 

Sorry, ich habe einfach die Frage beantwortet ;-)

Offener gefragt und geantwortet:
Ich benutze Volvic, auch wenn mir das aus ökologischen Gründen immer weniger gefällt.
Für die anderen ebenso empfohlenen Sorten habe ich bei mir keine zuverlässigen Bezugsquellen, außerdem muss man bei denen teilweise auf die konkrete Quelle achten, aus der das Wasser in der vorliegenden Flasche kommt. Die Härte unterscheidet sich teilweise sehr, trotz gleicher Marke.

Volvic ist da leider die einfachste und zuverlässigste Lösung für mich.
Meine erste Maschine hatte ich mal nach Jahren aufgeschraubt, weil ich den Gedanken hatte, der wohl viele umtreibt: "Ich muss die doch mal entkalken."
Aber: nix. Nur die Dichtungen waren durchgekocht und haben sich über einen Austausch gefreut.

Fazit für mich: An einer mit Volvic betriebenen Maschine muss man erst herumschrauben, wenn etwas nicht mehr funktioniert oder einem nicht mehr gefällt.
Don't fix what's not broken ;-)

 

Was sagen die Finger, nachdem du beide in der Hand hattest und bedienen konntest?

 

Was sagt denn der Bauch?

 

Das sind jetzt aber auch wieder eher Kopf Argumente

 

Ich nutzte eine Steckdose der Firma Teckin, die tut das was sie soll. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hab mir gleich einen Dreierpack gekauft und steuere damit noch andere Geräte.

 

Ein gut eingestellter PID ist immer besser als eine Zweipunktregelung. Mit einem Pressostat hat man immer Schwankungen der Wassertemperatur, da man entweder heizt (untere Schwelle erreicht) oder abschaltet (obere Schwelle erreicht). Diese können nur bedingt durch 10cm Fluss durch eine Brühgruppe abgefangen werden, auch wenn diese aus 100kg Metall bestehen würde. Der Energietransfer ist abhängig von der Durchflussgeschwindigkeit, der Wärmeleitfähigkeit, der Temperaturdifferenz und der Geometrie der Bohrung (teilweise entscheidend, je nach Reynoldszahl).

Es geht hierbei übrigens nicht um die Temperatur während des Shots (hier hilft natürlich ein großer Kessel, da vergleichsweise wenig Wasser ausgetauscht wird) sondern um die Temperatur zwischen verschiedenen Shots. Diese ist unabhängig von der Kesselgröße.

 

Lach ...... is die häßliche Schutzfolie festgetackert ?