Kaufberatung - erste Siebträgermaschine - Gastroback 42612 S Advanced Pro GS vs. Rancilio Silvia

Diskutiere Kaufberatung - erste Siebträgermaschine - Gastroback 42612 S Advanced Pro GS vs. Rancilio Silvia im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich würde mir gerne eine Siebträgermaschine kaufen und dabei Eure Erfahrungen in meine Entscheidung einfließen lassen....

  1. tst333

    tst333 Mitglied

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    Hallo zusammen,
    ich würde mir gerne eine Siebträgermaschine kaufen und dabei Eure Erfahrungen in meine Entscheidung einfließen lassen.

    Hauptsächlich möchte ich Espresso trinken, seltener auch einen Americano oder ein Milchgetränk.

    Aktuell schwanke ich zwischen der Gastroback 42612 S Advanced Pro GS und der Rancilio Silvia + Mühle (z.B. Graef CM 800).

    Dabei würde mich vor allem interessieren, ob Eurer Meinung nach die Rancilio geschmacklich tatsächlich besser ist und falls ja, wie groß der Unterschied ist (bei ansonsten gleichen Rahmenbedingungen wie bspw. den Bohnen). Bei der Gastroback ist dafür ein Manometer vorhanden und die Temperatur lässt sich regeln. Wie wichtig sind diese beiden Faktoren in der Praxis? Welches der beiden Geräte würdet Ihr vorziehen?

    Aktuell wären für beide Optionen etwa 650€ fällig, was auch so in etwa meinem Budget für den Einstieg in die Siebträgerwelt entspricht. Oder würdet ihr neben den beiden Maschinen eine weitere Alternative bevorzugen? Lelit PL41EM zum Beispiel?

    Vielen lieben Dank schon mal im Voraus für Eure Unterstützung.
    Beste Grüße,
    Tobias
     
  2. #2 ElCanario, 16.03.2017
    ElCanario

    ElCanario Mitglied

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    Auf Empfehlung habe ich damals eine Silvia gekauft, habe die Entscheidung nicht bereut,
    Denke das viele mit ihr in die Espresso Welt einsteigen.
     
  3. #3 The Rolling Stone, 17.03.2017
    The Rolling Stone

    The Rolling Stone Mitglied

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    Manometer ist beim Einkreiser unwichtig, den richtigen Druck beurteilt man nach dem auslaufenden Espresso und der Zeit die dieser braucht. Temperatureinstellung ist praktisch, vor allem wenn man mit unterschiedlichen Bohnen experimentieren will. Gibts bei Lelit als Auststattung zu kaufen, bei der Silvia muss man es selbst nachrüsten, gibts aber auch einfache Bausätze dafür.

    Meiner Meinung nach sollte man grade am Anfang aber nicht zuviele Anzeigen und Reguliermöglichkeiten haben, der Einstieg wird nur umso schwerer je mehr Faktoren man beeinflussen kann. Und man braucht es nicht wirklich.

    Von den genannten würde ich die Silvia nehmen, weil man dort am meisten bekommt für's Geld.
    Silvia: ca. 12 kg
    Lelit PL41: ca. 8 kg
    Gastroback: ca. 10 kg mit intergrierter Mühle

    Und der Gewichtsunterschied zeigt schon deutlich, welche Art von Materialien hier verbaut wurden - das Gewicht der Silvia steckt tatsächlich in den einzelnen massiven Bauteilen und nicht nur in der Bodenplatte oder so ;)

    Die Gastroback ist ein in Fernost hergestelltes Produkt für das es kaum Ersatzteile auf dem freien Markt und auch keine/kaum andere Reparaturmöglichkeiten als den Werkskundendienst gibt. Ob die italiensischen Maschinen wirklich weniger Reparaturen brauchen möchte ich nicht beurteilen, aber für diese bekommt man jede Schraube und jeden O-Ring für wenig Geld und wenn man sie nicht bei irgendwlechen Netzversendern sondern beim Fachhändler in der Nähe kauft, dann hat man immer einen kompetenten Ansprechpartner.

    Die integrierte Mühle der Gastroback ist auch nicht unbedingt ein Vorteil, man hat mindestens keine Variationsmöglichkeit.

    Und eine gute Mühle ist genauso wichtig oder wichtiger als die Maschine.

    Fazit: Silvia kaufen!
     
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  4. PhilR

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    Ich besaß eine gastroback 42612s und dieses.... Teil hat mir den Einstieg wirklich schwer gemacht.
    Nimm eine Silvia und sei glücklich!
    Davon abgesehen ist die gastroback der reinste plastikbomber...
     
  5. #5 Phippu, 17.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.03.2017
    Phippu

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    Von Kombigeräten (Maschine und Mühle im selben Gehäuse) würde ich auch grundsätzlich Abstand nehmen, zu viele Nachteile (mühsame Reinigung, Tausch wegen Defekt oder Upgrade nicht möglich, Bohnenerwärmung etc.) bei wenigen Vorteilen (Standfläche, Optik).

    Einen geschmacklich guten Espresso kann man mit Übung, guten Bohnen und solider Mühle mit jeder Maschine ziehen (solange sie funktioniert, Stichwort Gastroback...). Die Unterschiede liegen eher im Komfort, der Haptik und Wertigkeit: Wie viele Getränke pro Zeit kann man beziehen, wie schnell wie viel Milch schäumen, wie die Temperatur erzielen (Temperatur-Surfen oder Regler), Maschine festhalten zum Siebträger einspannen etc. Hier muss man bei einer "günstigen" Maschine seine persönlichen Prioritäten festlegen.
    Wie @The Rolling Stone schon geschrieben hat, bietet die Silvia die beste Wertigkeit und Haptik. Auch hat sie den 58mm-Standard und es gibt somit viel passendes Zubehör (z.B. andere Siebe). Sie hat aber von Haus aus keinen PID-Regler, was es bei Lelit bei einigen Modellen gibt. Eine gebrauchte Silvia mit PID wird aber auch ab und zu angeboten und wäre evtl. eine Alternative, falls man PID möchte und nicht selbst Hand anlegen will.
    Bei Lelit noch zu beachten, es gibt zwei Brühgruppen: PLUS-Modelle mit 58mm-Sieben und schwerem Siebträger oder die (eher unübliche) 57mm-Brühgruppe. Letztere haben auch einen etwas kleineren Kessel.

    Und natürlich gäbe es dann auch noch andere in Frage kommende Kandidaten, z.B. erfreuen sich Quickmill Thermoblock-Maschinen wachsender Beliebtheit.

    Nachtrag: Grau ist alle Theorie und Bilder im Netz sind eben nur Bilder... In einem guten Fachgeschäft erfährt man gute Beratung, man kann die Maschinen wirklich "erleben" und sich dann mit gutem Gefühl entscheiden. Wenn man ein Bundle mit Mühle und Zubehör kauft, bekommt man oft auch gute Preise.

    Gruss Phippu
     
  6. PhilR

    PhilR Mitglied

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    Also die Lelit und Quickmill Maschinen haben schon einen sehr guten Ruf und sollten daher definitiv in deine Entscheidung mit eingebunden werden!
    Grundsätzlich solltes Du dich ersteinmal Fragen ob Thermoblock oder Boiler. Danach kanns weiter gehen.
    Wenn Du davon ausgehst dir in nicht allzuferner Zukunft vllt etwas größeres zu kaufen (Upgrad) wäre allerdings die Silvia eine gute Idee. Diese kann man meist mit relativ wenig Verlust wieder verkaufen.
    Die Quickmill und Lelit bekommt man zwar auch gut wieder los, allerdings meist mit etwas mehr Verlust.
    Gruß Phil
     
  7. #7 Zufallszahl, 17.03.2017
    Zufallszahl

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    Ich würde eine günstige Lelit oder was gebrauchtes nehmen und dafür eine bessere Mühle.

    Begründung ist, dass bspw. mit einer Eureka MCI lange keine Upgradegelüste kommen, deine erste Siebträgermaschine aber nur der Einstieg ist.
    Mir ging es auch so dass ich recht schnell Lust auf einen Zweikreiser bekam aufgrund geändertem Trinkverhalten und daher auf eine SAB Pratika upgegradet habe (Sagenhaftes P/L Verhältnis!).

    Direkt damit anzufangen wäre aber irgendwie Overkill - wer weiß schon ob du auf den Milchschaumgeschmack kommst?
     
  8. #8 Zufallszahl, 17.03.2017
    Zufallszahl

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    Ich würde eine günstige Lelit oder was gebrauchtes nehmen und dafür eine bessere Mühle.

    Begründung ist, dass bspw. mit einer Eureka MCI lange keine Upgradegelüste kommen, deine erste Siebträgermaschine aber nur der Einstieg ist.
    Mir ging es auch so dass ich recht schnell Lust auf einen Zweikreiser bekam aufgrund geändertem Trinkverhalten und daher auf eine SAB Pratika upgegradet habe (Sagenhaftes P/L Verhältnis!).

    Direkt damit anzufangen wäre aber irgendwie Overkill - wer weiß schon ob du auf den Milchschaumgeschmack kommst?
     
  9. #9 Tamp_er, 17.03.2017
    Tamp_er

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    Wenn es ins Budget passt (ggf. noch etwas Sparen) würde ich auch die Silvia + Eureka MCI nehmen.

    Ich habe die Silvia (V4) mit der CM800 ca. 2 Jahre in Betrieb. Die CM800 ist ok für den Einstieg, jedoch empfinde ich die Rasterung öfters zu grob bzw. das Ergebnis schwankt bei gleichem Mahlgrad. Und nicht reproduzierbare Ergebnisse nerven ab einem bestimmten Punkt einfach und dann muss was neues her ;)
    Ich würde mich jetzt als Einsteiger wieder für die Silvia entscheiden, jedoch gleich eine besser Mühle kaufen.

    Als Zubehör solltest du noch eine Feinwaage (15-20 €) zulegen.

    Ich finde auch die integrierte Mühle bei der Gastroback eher unpraktisch. Reinigung ist sicher komplizierter oder schwerer Möglich wie bei einer externen Mühle. Wenn du mit der Mühle nicht zufrieden bist, ist sie trotzdem noch da und der Wiederverkauf fällt weg.

    Die Silvia ist grundsolide, bewährt und die Qualität passt auch. Es gibt jedes Ersatzteil und genügend Anleitungen/Erfahrungen bei Problemen.
    Manometer und PID ist nicht zwingend notwendig für einen Einsteiger. Es gibt genug Variablen, mit denen du erstmal klar kommen musst. Wenn diese passen und du frische Bohnen verwendest, ist dein Espresso wesentlich besser als in den meisten Kaffees oder anderen Lokalen.

    Grüße
    Andreas
     
  10. tst333

    tst333 Mitglied

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    Wow, vielen lieben Dank für die zahlreichen und ausführlichen Empfehlungen. :)

    Die Gastroback ist dann aus dem Rennen. Ich denke, ich werde eine höherwertige Mühle wählen und mich zwischen der Silvia und einer Lelit mit PID entscheiden.

    Auch wenn einige geschrieben haben, dass ein PID für den Anfang nicht zwingend notwendig ist, bin ich mir noch etwas unsicher, wie stark der Einfluss der Temperatur tatsächlich auf den Geschmack ist. Also ob der Kaffee bei der Silvia ohne PID (wenn man nicht den richtigen Zeitpunkt des Bezugs erwischt) z.B. zu bitter und ungenießbar wird, obwohl alle anderen beeinflussbaren Faktoren gestimmt haben oder ob das "Jammern auf hohem Niveau" ist und Geschmacksunterschiede aufgrund unterschiedlicher Temperatur für einen Anfänger vielleicht gar nicht so wahrzunehmen sind.

    Denn wenn die Temperatur als Parameter einigermaßen konstant wäre, könnte ich mich ja eigentlich eher auf alle anderen Variablen konzentrieren und hätte somit eine große Unbekannte ausgeschlossen, welche ich wie bei der Silvia nur schwerlich genau bestimmen und beeinflussen könnte, oder?

    Nochmals vielen Dank und euch einen entspannten Sonntag. ;)
     
  11. #11 BrikkaFreund, 19.03.2017
    BrikkaFreund

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    Bei meiner QM0820 ist dieser reproduzierbare Punkt das Ausschalten der Heizung nach dem Leerbezug. Wie das bei der Silvia ist, müssten Silvia-Benutzer schildern.

    Quelle?
     
  12. PhilR

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    @BrikkaFreund
    Habe keine Quelle, sind nur meine Beobachtungen der letzten Verkäufe bei Ebay und Co. Meist gehen die Quickmill Maschinen prozentual zum Neupreis etwas güstiger raus.
    Bei Lelit ist mir oft aufgefallen dass diese oft sehr günstig oder sehr teuer raus gehen, je nachdem wieviele momentan eingestellt sind.
     
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  13. Hoba68

    Hoba68 Mitglied

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    Mein Empfehlung ist die Silvia am Anfang und kein PID. Arbeite mit der Mahlung, der Bezugsdauer und der Heizuungslampe. Hast Du das alles im Griff, dann kannst Du upgraden und bekommst noch viel Geld für die Silvia.

    Mit dem PID wirst Du herumspielen und kannst es noch nicht einschätzen, Du willst damit die Lernkurve verkürzen, tust Dir damit aber keinen Gefallen.

    Ich kenne Ein- und Zweikreiser und Multiboiler. Gelernt habe ich am meisten an meiner der Silvia vergleichbaren Venus.
     
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  14. sascha

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    Ich fand die Silvia ohne PID sehr anstrengend. Ich habe damals mit einer Gaggia CC angefangen und mich dann nach einem 4-jährigen Intermezzo mit einem Zweikreiser, wieder für einen Einkreiser entschieden. Ich habe aber sehr schnell den mecoffee-PID installiert, weil mir das Temperatur-Surfen mit der Silvia deutlich zu anstrengend war.

    Viele Grüße
    Sascha
     
  15. #15 Stephan Stoske, 01.04.2017
    Stephan Stoske

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    Ich frage mich was daran anstrengend ist? Die Zeit, bis die Lampe ausgeht, füllt man in der Regel mit Tätigkeiten. Wenn man die ein wenig organisiert, braucht man weder zu warten noch explizit irgendwas tun.
     
  16. #16 BadBoysCoffee, 01.04.2017
    BadBoysCoffee

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    Wasser zum Tassenvorwärmen beziehen bis die Heizung anspringt. - Bis der Kaffee gemahlen und getampert ist, ist die Lampe eh schon wieder aus. Bezug starten.
    Seit Anschaffung meiner Silvia ist das für mich null anstrengend.

    CM 800 & Silvia stehen bei mir seit 1,5 Jahren, sind täglich in Gebrauch und ich habe nichts bereut und bin absolut zufrieden. - Ausser das ich ausser Haus kaum einen vernünftigen Cappuccino bekomme :p

    Klare Empfehlung von meiner Seite!


    Die Gastroback habe ich jetzt bei einem Nachbarn live gesehen - wirkt igendwie wie Spielzeug gegen eine Silvia. Ich würde nicht tauschen wollen.
    Ein Siebträger sollte gewichtsmäßig notfalls auch als Keule dienen können, und das kann der von der Sivlia ;-)

    LG
     
  17. #17 domimü, 01.04.2017
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    Da die dritte Bedeutung: https://de.wiktionary.org/wiki/Keule, es gibt aber noch vulgärere.
     
  18. #18 ElCanario, 01.04.2017
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    Ich war über Jahre sehr und mehr als zufrieden mit der Silvia , und mit der Szilvia bin ich schon viel viel länger bestens zufrieden ...
     
  19. #19 Raul-Brasil, 01.04.2017
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    Mal eine andere Meinung: meine erste Maschine war (und ist noch) eine Oscar. Es gibt keinen günstigeren vollwertigen 2-Kreiser. Der Kessel ist ordentlich groß, die Heizung stark, obwohl die Maschine klein ist, hat sie eine große Tropfschale und eine große Tassenablage. Ersatzteile sind günstig (wenn man mal welche braucht). Nachdem jetzt der Nachfolger auf dem Markt ist, gibt es Auslaufmodelle zu unschlagbarem Preis (nicht mehr lange) oder man holt sich eine gute gebrauchte. Für mich war das der Einstieg mit einer kompletten Maschine ohne Monometer oder PID.
     
  20. sascha

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    Von dem ganzen Wasser, welches man wegschüttet, mal ganz abgesehen, habe ich, wenn ich nicht explizit die Zeit gestoppt habe, sehr unterschiedliche Ergebnisse mit der Silvia gehabt. Seit der Installation des PID habe ich immer konstante Ergebnisse erzielt.

    Viele Grüße
    Sascha



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Kaufberatung - erste Siebträgermaschine - Gastroback 42612 S Advanced Pro GS vs. Rancilio Silvia

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