Kaufberatung Espressomühle mit sehr geringem Totraum unter 1000 €

Diskutiere Kaufberatung Espressomühle mit sehr geringem Totraum unter 1000 € im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich habe mich (nach eingehender Beratung im Kaffee-Netz :): Kaufberatung für sehr unentschlossenen Einsteiger) als meine erste...

  1. magant

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    Hallo zusammen,

    ich habe mich (nach eingehender Beratung im Kaffee-Netz :): Kaufberatung für sehr unentschlossenen Einsteiger) als meine erste Siebträgermaschine für eine Xenia entschieden. Vorfreude!!!
    Nun brauche ich natürlich auch noch eine entsprechende Mühle. Eckpunkte sind:
    - Für Espresso, klassisch italienisch (=dunkle Röstung?)
    - Budget möglichst (deutlich) unter 1000 €
    - (Sehr) Gute Qualität des Mahlguts (klar!)
    - Gute Verarbeitung (der Mühle)
    - Totraum möglichst sehr klein (Exchange)
    - Wünschenswert wäre recht leise, mit angenehmem Geräusch
    - Aussehen spielt auch eine Rolle
    Beim Totraum geht es nicht darum, dass ich oft die Bohnen wechsle, sondern darum, dass ich (nur) 1-4 Espressos am Tag ziehe, hauptsächlich morgens, und ich kein Mahlgut wegschmeißen will, da mir das total widerstrebt. Der (dynamische?) Totraum sollte also so klein sein, dass der Anteil alten Pulvers am 1. Shot des Tages keine/kaum Auswirkungen auf den Geschmack hat.
    Geräusch spielt auch eine Rolle, Geschwindigkeit hingegen kaum.
    Auf Single Dosing bin ich eigentlich nicht so scharf (noch nie gemacht, stelle ich mir irgendwie etwas umständlich vor), aber auch nicht total abgeneigt. Bei "Multi Dosing"-Mühlen bekommt man aber wohl kaum einen so geringen Exchange (weiß das deutsche Wort nicht) hin, da ja mitten im Mahlen abgebrochen wird, mit entsprechend halbgemahlenen Bohnen, Krümeln etc., oder?
     
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  2. #2 ccce4, 18.11.2021
    Zuletzt bearbeitet: 18.11.2021
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    Ich nenn mal die Standardempfehlung:
    Eureka Mignon Specialità, gibts ab 385€
    Leise, gutes Preis-Leistungsverhältnis, relativ schnell. Mit derzeitigen Sale/Special Deals findest vielleicht eine für noch unter 385€.

    Falls du SD oder einfach nebenher ne andere Sorte antesten willst, kannst noch über ne (zusätzliche) Handmühle nachdenken, gibts ab 160€ für zB ne 1ZPresso JX-Pro, andernfalls zB ne Kinu m47 Phoenix ab 220€.

    Edit: Selbst wenn die Specialità dich wieder verlassen soll, ists nen guter Kauf - ist sehr gesucht und hat nen guten Wiederverkaufswert. Sowas wie ne JX Pro dürfte hier auch einfach loszuwerden sein
     
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  3. #3 Gerwolf, 18.11.2021
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  4. ccce4

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    Deswegen hatte ich die Niche Zero außen vor gelassen. Ansonsten +1 zu @Gerwolf's Vorschlag. Oder ne Eureka Mignon Single Dose, für 650€ etwas günstiger als die Niche.
     
  5. Walker

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    +1 für die Niche.
    Konnte ich mal bei einem Kumpel testen, sehr angenehm in der Haptik.
    Falls du noch eine Handmühle nimmst, sofern aus Taiwan, dann die J-Max, ist besser für Espresso geeignet.
    PS.: Die Kinu soll auch gut sein, kenne ich aber selber nicht.
     
  6. Eric00

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    Hmm. Eingangspost "Wenn möglich kein Single Dosing", 3 von 4 Antworten "Niche Zero". :D

    Falls du Single Dosing nicht komplett ausschließt und dir eine Handmühle als Zweitmühle neben einer elektrischen vorstellen könntest: Starte für ein paar Wochen mit einer anständigen Handmühle a la 1zpresso JX Pro, J Max, Kinu, etc und kaufe dir noch keine elektrische. Da merkst du, ob das tägliche Abwiegen grundsätzlich etwas für dich ist (Kurbeln kannst du dir im Workflow ja wegdenken) oder ob du lieber einen Hopper hättest.
    Dann bleiben noch 800€ und eine Erfahrung mehr für eine Erstmühle und die Handmühle steht für Bohnenexperimente und Filterkaffee jederzeit bereit.

    Willst du dann...
    einen elektrischen Singledoser: Niche Zero, G-IOTA.
    eine elektrische Hoppermühle: Eureka Specialita, Eureka Atom 65.

    Solltest du wie einige hier im Forum jedoch in der Zeit dem Handkurbeln verfallen: herzlichen Glückwunsch, du hast bereits deine Mühle und noch 800€ für geile Bohnen. :)
     
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  7. #7 Gerwolf, 18.11.2021
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    Das läßt doch hoffen, der Aufwand des regelmäßigen Abwiegens wird maßlos überschätzt, eine genaue Waage vorausgesetzt, zudem kommt bei nahezu „Zero“ Totraum wirklich das Brühverhältnis in die Tasse, das man definiert.
     
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  8. #8 ccce4, 18.11.2021
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2021
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    Also ich hab derzeit meine Kinu m47 zusammen mit ner kleinen Ersatzmaschine zum anfixen verliehen und der Workflow passt wohl gut. Das war ein ganz unvoreingenommenes "ich hätte für euch diese Maschine, und die Kinu, bringe euch das Set mal mit und lass euch ne Weile probieren". Was gefällt ist, dass es leise ist und Platz spart, zudem macht die Handmühle praktisch keine Sauerei. Hab ihnen nun ne 1ZPresso JX-Pro besorgt (die ich bis zum Umtausch gegen meine Kinu testen darf). Anfangs fiel das Kurbeln etwas schwer, aber mittlerweile ist der Ablauf gut etabliert (Thermoblock an, Waage an, Becher drauf, tara drücken, 16g Bohnen abwiegen, in die Mühle leeren und loskurbeln, ST befüllen, einspannen. Sobald der TB heiß ist, gehts los).
     
  9. #9 Cappu_Tom, 18.11.2021
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2021
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    Ich sehe das ebenso. Doch auch ohne Bohnenwechsel musst du nicht so selten den Mahlgrad nachstellen, wodurch sich auch die Menge ändert. Diesbezüglich ist eine SD Mühle schon sehr praktisch und gleich den Mehraufwand durch das Wiegen locker aus und: Null 'Abfall' :)
     
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  10. #10 benötigt, 19.11.2021
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    Die Angst vorm Single Dosing wird Dir vielleicht genommen, wenn Du das mal beobachtest und es Dir nicht nur in Gedanken ganz grauslig ausmalst (bei einer Diskussion um Mühle dürfte man fast sagen "wie Du Dir das ausmahlst").
    Einerseits kannst Du einmal den Tagesvorrat einzeln abwiegen (Bean Cellar ist das Stichwort). Andererseits sollte jemand durchaus auch vom "Aufwand" zu überzeugen sein, der sich ein schönes Geschoss von ST hinstellt. Die Xenia ist ja nicht nur für "irgendwie Espresso machen" gewählt worden, sondern sicher um erstklassige Bezüge zu erreichen. Da sollten nicht die abgestandenen Bohnen aus einem Riesenhopper der limitierende Faktor werden.
    Natürlich gehen auch Tagshopper für andere Mühlen, um das Problem des Geschmacksverlusts zu begrenzen.

    Ausgehend von Deiner gedanklichen Beschäftigung bei der Maschinenwahl nehme ich an, dass Du hier ebenfalls guten Argumenten zugänglich sein wirst. Darum: Eine weitere Stimme für die Niche, auch wenn das ursprünglich nicht Deine erste Wahl war.
     
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  11. #11 Kaspar Hauser, 19.11.2021
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    Nun ja, das sind doch praktisch die gleichen Anforderungen, wie bei Single-Dosing. Außer, dass beim Single-Dosing nocht eine möglichst große Unabhängigkeit vom Bohnendruck wichtig ist.

    Also gerne nur neues Mahlgut im Output. Das ist doch genau das, was man auch beim Single-Dosing will, dass vom vorigen Kaffee nichts im aktuellen drin ist.
     
  12. magant

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    Vielen Dank für die vielen Antworten!
    Also, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich eine elektrische Mühle möchte, Handmühlen sind also raus.
    Und, ein möglichst geringer dynamischer Totraum (heißt der Exchange auf Deutsch eigentlich so?) ist mir wichtiger als ein Hopper gegenüber Single Dosing. Ehrlich gesagt kann ich den Unterschied beim Ablauf zwischen Hopper und SD eh noch nicht wirklich einschätzen, mangels Erfahrung. Und bei meinem (bislang!) überschaubaren Konsum finde ich auch ein gewisses Ritual bei der Zubereitung sehr schön und angemessen, da kommt es mir nicht auf Zeit sparen an.
    Ist denn meine Einschätzung richtig, dass man mit Hopper NIE so einen geringen Exchange hinbekommen kann wie mit SD, da ja mitten im Mahlvorgang abgebrochen wird, inkl. teilweise gemahlenen Bohnen, Bruchstücken, Pulver etc.? Wenn ja, dann muss es doch Single Dosing werden.
     
  13. ccce4

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    Das Argument mit den halb gebrochenen Bohnen gilt nur wenn du den Hopper voll machst, theoretisch könntest du auch 16g abgewogene Bohnen in den leeren Hopper einwerfen um das zu verhindern. Dann ist nur der tatsächliche Totraum relevant, also das Mahlgut zwischen Mahlwerk und Auswurf. Der wäre bei der Eureka sehr gering.

    Single Dosing ist mehr Zelebrierung als elektrisch per Timer auf Knopfdruck, Handmühle ist noch mehr Zeremonie (ist gar nicht so unpraktisch wie man sich das vorstellt, ich komme damit gut klar). Hab aber beides

    PS: Bleib doch beim deutschen Totraum, "exchange" hab ich hier noch nie gehört und ersteres ist hier gängige Sprachpraxis.
     
  14. Lancer

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    Du steckst da viel zu viele Gedanken rein.

    Das ist ein Thema, dass viel zu hochgebauscht wird bzw. einen Anfänger am meisten verunsichert.
    In 90 von über 100 Jahren Espressozubereitung hat sich kaum ein kein Mensch Gedanken über Totraum gemacht, deshalb gab es sehr wenig Bewegung, dorthingehend etwas zu entwickeln. (clogshice award: die erste Espressomaschine wurde 1906 patentiert, dies habe ich als Startpunkt genommen)

    Eine auf Single Dosing optimierte Mühle hat meist so einen Totraum (ja der heißt so) von 0-1g.
    Im Englischen wird meist von "Retention" gesprochen.
    Dann aber eben mit der Einschränkung, dass du jeden Mahlvorgang möglichst vorher und nachher abwiegen solltest um reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen.
    Völlig frei sind auch die nicht.
    Eine auf Single Dosing umgebaute Eureka hat dann so vielleicht 1-2 Gramm Totraum.
    Das meiste jedoch setzt sich in den Zwischenräumen etc. ab, das bekommt man nur mit manueller Reinigung raus.
     
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  15. #15 Kaspar Hauser, 19.11.2021
    Kaspar Hauser

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    Dem möchte ich zustimmen.

    Selbst, wenn man als erstes eine doppelte Portion herausmahlt, wird der fünfte Shot nochmal ganz anders, als der Erste, weil der umgewälzte Totraum einfach keine Pipeline ist, die streng FIFO praktiziert.
     
  16. cbr-ps

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    Bei meinem niedrigen Konsum ist das relevant, daher würde ich es nicht als „hochgebauscht“ bezeichnen. Die persönliche Relevanz muss jeder für sich selbst klären.

    In tausenden Jahren vorher gab es gar keinen Espresso…
     
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  17. #17 ccce4, 19.11.2021
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2021
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    Man könnte es auf die Spitze treiben und die Handmühle jedesmal zerlegen und reinigen. Spaß beiseite:

    Die anderen Dinge sind auch relevant, man bekommt erst beim Benutzen raus, was einem wichtig ist. Denke das hat Lancer auch gemeint mit dem Einwand. Das wäre:
    - einfache, gut ablesbare Verstellung.
    - reproduzierbare Verstellung, falls man Bohnen hin/herwechselt
    - ausreichend feine Mahlgrad-Abstufung, falls nicht stufenlos
    - will man noch andere Brühmethoden bedienen?
    - Platzbedarf, Höhe
    - Lautstärke
    - statische Aufladung (Sauerei im Umkreis)
    - Mahlgeschwindigkeit (g/s)
    - Mahlergebnis
    - Verfügbarkeit von 3rd Party Mahlscheiben
    - Design (ich find die Niche hat ne MickyMaus-Optik mit ihren Holzknubbeln, nutze sie aber gerne sonst)
    - Komfort
     
  18. duc-mo

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    Verstehe ich das richtig, du hast bisher keine Erfahrungen mit Siebträgern, deine Xenia ist gerade bestellt und du suchst jetzt eine Mühle für den Einstieg?

    Ganz ehrlich, ich habe den Eindruck, du hast dich völlig verrannt und du läufst der Illusion hinterher, dass die erste Maschinen-Mühlen-Kombination auch in Zukunft perfekt passen wird...

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man erst mit der Zeit wirklich rausbekommt, was einem wichtig ist, wie die Anforderungen aussehen und ganz wichtig, der Geschmack bzw. die Vorlieben verändern sich noch...

    Ich würde dir empfehlen nicht nach der Endlösung zu suchen sondern eine solide Basis zu wählen um erst mal zu starten. Die Eureka wäre dafür eine Möglichkeit. Nach allem was ich gelesen haben ist das eine gute Hoppermühle und mit etwas Zubehör kann man daraus auch SD betreiben. Eine Alternative wäre eine Handmühle wie die Comandante oder Kinu. Der Vorteil ist, dass man damit alle Zubereitungsarten abdecken kann und somit auch für Filterkaffee gerüstet ist.
     
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  19. cbr-ps

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    Warum sollte das nach einer qualifizierten Auswahl eine Illusion sein?
    Ich sehe nach fünf Jahren keinen Grund, meine immer noch erste Maschine auszutauschen.
    Bei der Mühle hatte ich nach einem Schnellschuss in spontaner Begeisterung etwas hoch ins Gastroregal gegriffen und zwischenzeitlich bedarfsgerecht downgraded. Der Zwischenschritt hätte sich mit etwas sorgfältigerer Vorbereitung vermeiden lassen. Durch Gebrauchtkauf war der Verlust glücklicherweise überschaubar.
     
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  20. magant

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    Klar kann ich noch nicht wirklich wissen wo die Reise genau hingeht ;)
    Dennoch möchte ich gerne mit einer qualifizierten Ausstattung starten, die mich ein paar Jahre (oder auch viele) glücklich macht. Ich bin nicht der Typ der sich so schnell neue Sachen kauft, sondern lieber etwas Gutes an dem ich noch lange Freude habe. Als ich mir damals nach Einstieg in die Berufswelt eine sehr gute Hifi-Anlage gekauft habe, habe ich auch zwei Jahre gewartet und dann viel Geld ausgegeben. Gab später noch EIN Upgrade, aber meine Lautsprecher habe ich seit über 25 Jahren und bin glücklich damit. Und wenn möglich möchte ich bei Maschine und Mühle auch gleich die längerfristig richtige Entscheidung treffen.
    Hmm, die Niche ist für mich schon SEHR interessant. Vor einiger Zeit hatte ich noch an die Specialita gedacht (ist ja auch schwer hier im Forum an dieser Empfehlung vorbei zu kommen ;)), aber das mit fast keinem Totraum bzw. kaum altem Kaffee am Morgen gefällt mir bei der Niche sehr gut, und die Optik auch :) Und das mit der Lieferung scheint ja auch inzwischen etwas besser zu klappen. Bleibt der mit Import recht hohe Preis, aber wenn sie das wert ist... Die G-IOTA scheint ja von Handhabung her und nötigen Mods etwas unpraktischer zu sein, gefällt mir auch optisch nicht so. Von der neuen Mignon SD weiß ich noch nicht so viel. Also momentan: Tendenz zur Niche.
     
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Kaufberatung Espressomühle mit sehr geringem Totraum unter 1000 €

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