Kaufberatung: Kompakte Einsteiger-Siebträgermaschine

Diskutiere Kaufberatung: Kompakte Einsteiger-Siebträgermaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, mein erster Beitrag und direkt mit einer Bitte um Hilfe. Ich hoffe das ist OK. Zu mir: Ich bin schon etliche Jahre Kaffeeliebhaber...

  1. #1 Haesslicher, 27.04.2022
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    Hallo zusammen,
    mein erster Beitrag und direkt mit einer Bitte um Hilfe. Ich hoffe das ist OK.
    Zu mir: Ich bin schon etliche Jahre Kaffeeliebhaber und kein blutiger Anfänger mehr. Ich brühe ausschließlich per Hand mit frisch gemahlenen Bohnen auf.
    Hier soll es aber nicht um Kaffee, sondern um Espresso gehen. Ich kann zwar einen guten von einem schlechten Espresso unterscheiden, wenn ich ihn trinke - aber wahrscheinlich wäre es in diesem Umfeld anmaßend zu behaupten, dass ich kein blutiger Anfänger rund um Espresso bin.

    Nachdem ich in den letzten Jahren immer mehr Gefallen an Espresso gefunden habe und es meine finanzielle Lage nun endlich zulässt, suche ich nach einer geeigneten Maschine für den Einstieg. Für eine ausreichend große Küche hat es leider noch nicht gereicht und daher habe ich auch ein paar Anforderungen an die Maschine.

    Trinkgewohnheiten:
    Ich: Kaffee 4-5 Tassen; Espresso wird sich zeigen (2-3 werden es sicherlich pro Tag). Keine Milch, kein Zucker - nie
    Freundin: Kaffee 2 Tassen; gerne Cappuccino etc. (bisher mit Mokka-Kanne)

    Preisvorstellung:
    Da möchte ich mich erstmal nicht eingrenzen. Ich weiß, dass es teuer werden kann. Daher wage ich den Einstieg auch erst jetzt. Als Einsteiger zum Testen wäre was Gebrauchtes für ne schmale Mark vermutlich auch sinnvoll?

    Systemvorstellung:
    Die kleine Küche ist hier leider der einschränkeste Faktor. Gerne würde ich mir etwas großes und imposantes aufstellen, aber das geht platztechnisch nicht. Wir haben bereits eine niedrig-mittelklassige Mühle für Kaffee - dafür soll sie wohl weiter herhalten können. Für Espresso sicherlich nicht ideal. Außerdem haben wir einen sehr guten Milchaufschäumer (Spuma 700). Ich nutze den nicht, aber meine Freundin liebt und schwört auf ihn - daher bleibt er diskussionslos hier :D
    Um es so klein wie möglich zu halten, suche ich also eine Siebträgermaschine mit integrierter Mühle und ohne Milchaufschäumer/Dampfdüse. Gibt es soetwas überhaupt in guter Qualität?
    Natürlich darf die Maschine auch eine Dampfeinheit haben, sofern dadurch keine Nachteile entstehen und es keinen extra Platz kostet. Eine Mahlwerk muss aber dabei sein, da ich keine zusätzliche Mühle austellen will/kann.

    Natürlich habe ich schon etwas recherchiert, aber nichts wirklich passendes gefunden. Letzten Endes mangelt es mir aber so oder so an der Expertise um zu beurteilen ob diese Maschine etwas taugt.

    Falls ihr mehr Infos braucht, lasst es mich wissen - ist aber gefühlt schon ziemlich lang und ausführlich geworden...

    Danke schonmal an Alle, die mir bei dem Einstieg in dieses (hoffentlich) schöne Hobby helfen können.

    Viele Grüße
     
  2. GorchT

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    Es gibt hier einen Fragebogen, wenn du den noch ausfüllen kannst, wäre das super. Grundsätzlich ist hier und in den meisten Foren immer der Tipp eine Mühle und Espressomaschine getrennt zu kaufen. Wenn du schon Erfahrung mit Filterkaffee hast, benutzt du schon eine Mühle, wenn ja welche?
    Welche Vorlieben hast du, "klassisch" rustikale süditalienische Röstungen, mittlere Röstungen oder helle nordische Röstungen. Ein Budget jedenfalls ungefähr musst du auch nennen, weil für Mühle + Maschine bekommst du hier Tipps im Bereich von 800€ bis locker 10.000.
     
  3. #3 ccce4, 27.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 27.04.2022
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    Also generell ist die Mühle wichtiger als die Maschine, leider sind bei integrierten Mühlen die Mahlwerke am unteren Ende der Qualitätsskala angesiedelt, deswegen wird das hier nur in Ausnahmefällen empfohlen. Wenn geringer Platzbedarf sehr wichtig ist, lohnt es sich, über eine Handmühle nachzudenken (Hersteller zB. Comandante, 1ZPresso, Kinu). Nebenher bekommt man so für den schmalsten Taler super Mahlergebnisse, und du kannst die Mühle im Schrank verstauen.

    Als Maschinen mit int. Mühle gäbe es die Lelit PL42, die Quickmill 0835, oder ne Pavoni Domus Bar (eigentlich ne whitelabel PL42). Die brauchen aber auch Platz, um die 40cm musst rechnen. Die Plastikbomber der Marke Gastrob*ck, usw ausm Elektro"fach"markt lege ich dir absolut nicht nahe, die können keinen ordentlichen Espresso

    Edit:

    Ansonsten die schon oft genannte Bundle-Empfehlung Lelit PL41PlusT + Eureka Specialità (link schamlos von S.Bresseau geklaut :)). 24cm+12cm wäre noch schmaler als zB. die PL42 mit 39cm, und bei weitem besser.
    Lelit Glenda PID + Eureka Mignon Specialita Chrom 16CR - Rimprezza.de
     
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  4. #4 sportbiber, 27.04.2022
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    Ich finde ja die stufenlosen Mühlen in den Lelit- und OEM-Kombigeräten durchaus brauchbar, im Gegensatz zu den Quick Mills mit ihrer groben Rasterung.
    Die o.g. Kombis gibt es in gut gebraucht ab 300 Euro, mit PID für 400 (wenn man experimentierfreudig ist). Da kannst du dann probieren und wenn es nicht passt, mit wenig Verlust wieder verkaufen.
     
  5. #5 Synchiropus, 27.04.2022
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    +1 für den Vorschlag von @ccce4 mal über eine gute Handmühle nachzudenken. Funktioniert bei mir seit Jahren problemlos, und ich habe die nicht aus Platzgründen.
     
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  6. #6 Haesslicher, 27.04.2022
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    Danke für deinen Input. Magst du mir bitte verraten wo ich diesen Fragenbogen finde? Habe zugegeben nur kurz gesucht, aber nichts gefunden.
    Als Mühle nutze ich die Rommelsbacher EKM 200. Nicht die Beste, aber für das Geld hat sie mich bisher relativ glücklich gemacht.
    Welche Röstung ich bei einem Espresso bevorzuge, kann ich gar nicht sagen. Bisher hat sich der Genuss auf Cafés/Restaurants und privat bei Freunden beschränkt. Da habe ich nie groß etwas hinterfragt. Beim Kaffee auf jeden Fall klassisch rustikal, eher dunklere säurearme Röstungen.
    Bezüglich Preisvorstellung...natürlich so günstig wie möglich zum Anfang. 10000 steht außer Frage - bin aber gern bereits 1000 Euro in die Hand zu nehmen. Gleichzeitig denke ich aber, dass ich als Anfänger weit darunter bleiben sollte um erstmal herauszufinden ob das wirklich Hobbypotential hat ohne direkt viel Geld auf die Theke legen zu müssen.

    Danke für die Vorschläge.
    Es ist mir ein Rätsel warum Hersteller von qualitativ hochwertigen Siebträgermaschinen bei der Mühle sparen. Als ob sie nicht wüssten, dass das ein wichtiger Punkt ist. Gibt es da einen guten Grund?
    Mit Handmühlen habe ich mich schonmal auseinander gesetzt. Ich muss zugeben, dass mir den Preisen etwas schlecht geworden ist. Der Ingenieur in mir hatte direkt den Impuls eine Mühle Marke Eigenbau zusammezuschrauben :D
    Die gezeigten Siebträgermaschinen sehen ja schonmal recht gut aus. Preislich auch im Rahmen, allerdings schon zu breit.
    In meinem Kopf ist die Maschine 20 cm breit und die Mühle über dem Siebträger angebracht. Hoch darf sie gerne sein - nur breit nicht..
    Die Lelit PL 42, die ich gefunden habe, hat aber auch nur 25,5 cm. Sofern die Angaben stimmen.
     
  7. #7 Apoc991, 27.04.2022
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    Ich habs vor kurzem erst in einem anderen Thread geschrieben, werde es aber auch gerne nochmal hier los: zumindest in der Lelit Kate (und somit in so ziemlich allen Lelit Kombimaschinen, die Mühlentechnik sollte die gleiche sein) ist die Mühle das absolute Bottleneck zum Erreichen von vernünftigen Espresso Ergebnissen. Von Quickmill Kombimaschinen und den Plastebombern wurde Dir aus nachvollziehbaren Gründen auch schon abgeraten.
    Mein gut gemeinter Rat: lass das mit den 2 Geräten in einem Gehäuse, der Unterschied ist nämlich eklatant.
    Ein guter Alternativvorschlag wurde ja schon genannt von @ccce4
     
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  8. #8 shadACII, 27.04.2022
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    Wären denn die Platzprobleme in einem anderen Raum gelöst? Seit meine Maschine im Wohn/Esszimmer steht bin ich von dem Konzept sehr überzeugt, dass die Kaffeemaschine nicht in den Kochbereich gehört, sondern eben in den Bar Bereich.

    Ansonsten +1 für eine gute Handmühle. Zusammen mit einem PID Einkreiser auch neu unter 1000€ gut umsetzbar.
     
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  9. #9 Kaffee_Eumel, 27.04.2022
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    Eine gute Handmühle (1ZPresso JX-Pro, Commandante+Redclix,...) wird auch deinen Filterkaffee gegenüber der Rommelsbacher nochmal deutlich aufwerten. Elektrische, welche sowohl für Filter wie auch Espresso gut geeignet sind, kosten deutlich mehr.

    Da ein externer Milchaufschäumer sowieso bleiben soll würde auch ich zum Einkreiser greifen. Die kleinen Lelit oder die Victoria mit "PI". Trinkst du beim Filter denn eher hell oder klassisch? In welche Richtung soll der Espressogenuss gehen?

    Handhebler wie die Pavoni oder eine Strega könnten auch interessant sein, wenn kein Oberschrank im Weg ist.

    Die kleine QM hat kein OPV (und PID), davon würde ich abraten. Die 3130 könnte passen. Ascaso Dream PID ist auch sehr kompakt und in 10 min warm.
     
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  10. #10 Synchiropus, 27.04.2022
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    Verständlich, das ging sicher vielen hier so. Mir auch. Sie sind es aber wert.

    Bei Platzproblemen aber eigentlich eine ideale Lösung, sofern man nicht jeden Tag eine ganze Kompanie versorgen muss.
     
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  11. Silas

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    Ne gute Handmühle kann auch deine Filtermühle ersetzen, wieder Platz gespart. Und eine Dampflanze könnte den Milchschäumer ersetzen (wenn sie darf), was sicher auch ein paar Cm Arbeitsfläche bringt.
     
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  12. #12 Brewbie, 27.04.2022
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    Ich bin mit meiner PL 42 im Büro sehr happy und habe keine Probleme beim Erreichen von vernünftigen Espresso Ergebnissen. Aber vielleicht sind meine Ansprüche auch super gering. Die Anita ist aber sicher breiter als 25 cm.
     
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  13. #13 ccce4, 27.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 28.04.2022
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    Lelit Anita PL42 hat 31,5cm
    Lelit Anna PL41 hat 26,5cm
    Lelit Grace PL81T 27,0cm
    Lelit Kate PL82T 33,5cm
    Lelit Glenda PL41Plus 26,5cm
     
  14. #14 Synchiropus, 28.04.2022
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    @Haesslicher: Je nachdem wie schwer das Platzproblem bei euch wiegt, wäre evtl. die Zuriga was:
    Breite 17cm,
    gibt es wahlweise mit oder ohne Dampf, wenn ihr den externen Schäumer sowieso weiter nutzen wollt.
    Die fahren halt ein Minimalkonzept, aber mit PID und OPV.

    Der größte Nachteil dürfte der Preis sein und vielleicht die Lieferzeit. Bedingt durch die kompakte Bauweise ist der Wassertank auch vergleichsweise klein (700ml); außerdem ist das PID nicht verstellbar, was aber verschmerzbar wäre, wenn ihr nicht gerade auf helle Röstungen steht.

    Siehe hier:
    ZURIGA – Deutschland | ZURIGA Espressomaschinen Deutschland
    Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine
     
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  15. joost

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    wieso macht man sowas? Noch dazu zu dem Preis?
     
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  16. Lancer

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    Ja, weil. Vielleicht verkappte Sicht auf USP? :rolleyes:
     
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  17. cbr-ps

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    Weil die Einfachheit zum Prinzip gemacht wurde, um die Lifestyle Kundschaft nicht zu überfordern. Ein schönes Beispiel, wie man so ein Prinzip überziehen kann. Sie scheinen aber durchaus in ihrer Nische erfolgreich zu sein damit, also anscheinend vieles richtig gemacht im Marketing.
     
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  18. joost

    joost Mitglied

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    *seufz ...


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  19. Silas

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    Muss das wirklich in jedem Thread, in dem die Maschine genannt wird, neu diskutiert werden? Meins wärs ja auch nicht, aber ich kann’s akzeptieren, muss die Maschine ja nicht kaufen.

    Und ein Stück weit kann ich’s sogar nachvollziehen, fand’s beim letzten Mühlenkauf irgendwie selbst befreiend, dass es für das Modell nur eine Scheibengeometrie gibt und die Drehzahl fix ist.
     
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  20. #20 Synchiropus, 28.04.2022
    Synchiropus

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    Kann ich verstehen, ich bin da auch regelmäßig überfordert, man will ja schließlich die für einen selbst beste Option kaufen, das artet dann schnell in einen riesigen Aufwand aus.
    Das Problem fängt schon beim Joghurt im Kühlregal an :)
     
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