Kaufberatung Siebträger

Diskutiere Kaufberatung Siebträger im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, da meine Silva nach 7 Jahren nun ausgedient hat suche ich eine neue Siebträger - Maschine, ich trinke zu 100 % Espresso, da reicht doch...

  1. #1 Espressi69, 02.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2014
    Espressi69

    Espressi69 Mitglied

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    Hallo,

    da meine Silva nach 7 Jahren nun ausgedient hat suche ich eine neue Siebträger - Maschine,
    ich trinke zu 100 % Espresso, da reicht doch dann eine Einkreis Maschine.
    Mein Budget für die Maschine ist so 1.000 - 1.300 € und für die Mühle ca. 500 €.

    Was ich mir so in Auge gefasst habe ist eine Bezzera Giulia und eine Mazzer Mini A,
    was meint ihr zu der Maschinenkombination oder würdet ihr mir was anderer empfehlen
    bei 5 - 8 Espresso Bezüge täglich. Oder soll ich mir gleich eine größere Maschine anschaffen
    wie die Bezzera Mitica oder reicht da die Giulia fällig aus ......????
    Was meint ihr zu einer Rocket Cellini Classic Espresso - Maschine...???

    Für eine Kaufentscheidung und tipps wäre ich euch sehr dankbar, vielen Dank im voraus.

    Gute Angebote habe ich bei Espresso Stoll in Lindau gefunden oder könnt ihr mir einen anderen Shop empfehlen zu kaufen.....???
     
  2. #2 espressionistin, 02.12.2014
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

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    Dass die Mazzer nicht unbedingt das Nonplusultra ist, haben wir doch schon in deiner letzten Kaufberatung vor ein paar Wochen diskutiert.
    Schade dass du darauf und auf die anderen Posts nicht weiter drauf eingegangen bist, dann hättest du jetzt nicht den nächsten Fred eröffnen müssen ;)
    Für deinen Konsum reicht ein Einkreiser, Zweikreiser sind primär toll, wenn man ganz viele Milchgetränke macht. Bei reinem Espressokonsum ist das Kanonen auf Spatzen.
    Wenn dich das nicht stört und du auch sonst keine Ansprüche an die Maschine hast, nimm den Zweikreiser, der dir am besten gefällt. So groß sind die Unterschiede nicht.
     
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  3. #3 Espressi69, 02.12.2014
    Espressi69

    Espressi69 Mitglied

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    Super danke für die Antwort.
    Beim letzten Posts ging das leider mehr in die mahlgrsg Fragen über... !!!
     
  4. #4 Lelit PL60, 02.12.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.12.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Moin,
    teils tolle Angebote hat Coffe24, Il Mondo italiano ist eine weitere Adresse, aber Stoll macht mit seiner penibel geführten Website auch einen sehr guten Eindruck. Bei IMI lohnt es sich immer mal zu schauen, dort gibt es ab und an Sonderposten, Kundenretouren, bestellte aber nicht abgeholte Ware etc..

    Da du ja selbst schon angemerkt hast, dass du ausschließlich Espresso trinkst, würde ich dann tatsächlich - wie von espressionistin schon angemerkt - bei einem Einkreiser bleiben. Deine Anforderungen an eine Maschine sind relativ gering, dein Wasserverbrauch ebenfalls. Ein Zweikreiser kostet mehr als ein Einkreiser, schon allein deshalb lohnt sich das nicht. Ein ZK braucht zudem in der Regel einen großen Dampfkessel, da dieser nur zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist und die Rohre des Wärmetauschers ja auch noch irgendwo hin müssen. Dadurch hast du bei einem ZK einen unnötig hohen Wasser und Energieverbrauch sowie vergleichsweise lange Aufheizzeiten. Ein ZK wäre folgerichtig vor allem eine Energieschleuder. Für deine 5-8 Espressi am Tag, die ja inkl. Leerbezug jeweils maximal 50ml Wasser verbrauchen, wäre das einfach nicht sehr sinnig, zumal du relativ schnell fauliges Wasser in der Maschine hättest, der Kessel als solches liegt ja quasi brach.

    Daher würde ich an deiner Stelle einen guten Einkreiser mit nicht allzu großem Kessel nehmen, so dass du keinen allzu langsamen Wasseraustausch hast. Probleme mit der Temperaturstabilität bekommst du ohnehin nicht bei einem Espresso alle eineinhalb Stunden. Das Geld würde ich lieber in eine top Mühle sowie guten Kaffee investieren. Anbieten täten sich maschinenseitig die Bezzera Unica, die Vibiemme Domobar (beide mit E61 Brühgruppe, einmal mit, einmal ohne PID), sowie die Lelit PL41PLUST oder die Bezzera BZ09, jeweils mit Proprietärer Brühgruppe, einmal am Kessel angeflanscht plus PID, einmal außen liegend und daher elektrisch beheizt.

    Wie oben schon kurz erwähnt, ist der kritische Punkt bei deinem Nutzungsprofil vermutlich vor allem, dass dir das Wasser in der Maschine nicht abgestanden oder gar faulig wird, denn ein Espresso besteht eben zu 80% aus Wasser und das sollte einigermaßen frisch sein.

    *Die Vibiemme Domobar hat einen 500ml Boiler plus einen 1.5 Liter fassenden Tank. Damit kämst du 4-5 Tage hin und hättest eine grade noch akzeptable Umwälzung im Boiler und Tank.

    *Die Lelit, welche dich aufgrund der Nähe zur Silvia vermutlich sowieso am wenigsten reizt, hätte mit 300ml und 3 Litern Wasserkapazität insgesamt zwar den kleinsten Kessel und wäre sicher am schnellsten "Einsatzbereit", sie hat aber einen recht großen Tank von 2.7 Litern. Das wird schon langsam kritisch. Du hättest natürlich die Möglichkeit, den Tank nicht voll zu füllen, dann hättest du in der Tat den schnellsten Wasseraustausch im Kessel und trotzdem frisches Wasser im Tank. Aber wie gesagt, von der Silvia kommend und in Anbetracht deines Budgets ist dir vermutlich eher nach was "chromigerem" :)

    * Die BZ09 sowie die Unica sind aufgrund des 500ml Boilers plus jeweils 3 Liter Tankinhalt am wenigstens geeignet, wobei du auch hier einfach weniger Wasser einfüllen kannst und das Problem damit im Griff hättest.

    Die VD erscheint - zumindest in Anbetracht der genannten Kriterien - das Optimum darzustellen. Wenn du das "Tankmanagement" selbst in die Hand nehmen willst, bietet dir die PL41PlusT den frischesten Espresso und das beste Preis-Leistungsverhältnis, allerdings auch am wenigsten Exklusivität im Design. Wenn Understatement dein Ding ist, wäre das wiederum die optimale Maschine.

    Bezüglich Mühlen kann ich dir wenig sagen, außer das es Leute gibt die der Meinung sind, eine gute Mühle wäre neben der Bohne der wichtigste Part der ganzen Unternehmung. In jedem Fall steigt der Nutzungskomfort analog zum Budget doch deutlich an. Ich schätze daher lohnt es sich, dort ordentlich zu investieren. Da muss aber wer anders beratend tätig werden.

    PS.: Bin gerade hierüber gestolpert, das wäre vielleicht was? http://hg-one.com
     
  5. domo

    domo Mitglied

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    Meint "ausgedient", dass sie technische Probleme aufweist oder, dass dich bestimmte Aspekte stören? In zweitem Fall kannst du mit hilfreicheren Antworten rechnen, wenn du mitteilst was dich stört.

    Bei reinem Espressobezug wäre eine Zweikreiser nicht notwendig, sondern "Spielzeug" ;) Investiere lieber mehr Geld in die Mühle und schau dir vll wirklich die erwähnte PL41 Plus T von Lelit an.
     
  6. Gioia

    Gioia Gast

  7. #7 Lelit PL60, 02.12.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Hm, ungenaue Bezugstemperatur geht aber grade bei reinem Espresso garnicht finde ich...
     
  8. Gioia

    Gioia Gast

    Von derartigen Problemen habe ich hier noch nichts gelesen.

    Im KaffeeWiki steht noch mehr über die Vor- und Nachteile von Thermoblocks:

    http://www.kaffeewiki.de/index.php?title=Thermoblock
     
  9. #9 Lelit PL60, 02.12.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Vielleicht kann sich ja mal ein Quickmill-Nutzer dazu äußern - oder hast du sogar selber eine und gute Erfahrungen? Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :)

    Was mich halt stutzig macht ist, dass auch die höherwertigen Geräte von Quickmill einen Boiler haben.
    Ich kenne Thermoblock einfach nur als Verbrechen am Kaffee aus Gründen der Margenvergrößerung und der Satz "Den Vorteil der kurzen Aufheizzeit erkauft man sich allerdings mit einer ggf. nicht exakten oder konstanten Temperatur für den Kaffeebezug[...]" im ersten Link zur Kaffeewiki den du gepostet hast, lässt mich Schlimmes vermuten.

    Während ein etwas bitterer oder saurer Espresso in einem Milch-Mix-Getränk noch eher "eingebettet" werden kann, trennt sich bei reinem Espresso ja wirklich die Spreu vom Weizen. Da der TE ja von einer Rancilio kommt, wäre ein Schritt nach unten in Anbetracht seines Budgets sicherlich keine Option.

    In jedem Fall wird das Kochen mit einer Thermoblockmaschine nicht leichter sondern schwerer, denn wenn du die Durchlaufzeit nicht genau triffst, hast du bei einer TB-Maschine aufgrund der Abhängigkeit von Durchlaufzeit und Aufheizung des Wassers absolut verloren.

    Wenn der TE jetzt alle zwei Tage einen Espresso zu sich nähme, würde ich auch sofort zu einer Quickmill raten, denn dass das Wasser im Tank bleibt und nicht im Boiler ist natürlich ein Vorteil. Da der TE ja aber oft genug Espresso bezieht, um mit einem Einkreiser mit kleinem Boiler gut zu fahren sehe ich nicht so recht, warum man die gegebenen Nachteile in Kauf nehmen sollte.
    Aber wie gesagt, ich lasse mich gern von positiven Erfahrungsberichten überzeugen!
     
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  10. Gioia

    Gioia Gast

    @Lelit PL60

    Benutze einfach mal die Suchfunktion oben rechts, dann findest Du hier einiges zu den Quickmills, incl. deren meist zufriedenen Besitzern. :)

    Ich habe selbstverständlich eine Lelit. :D
    Gegen eine Quickmill hatte ich mich damals wegen ihrer vergleichsweise schwächeren Dampfleistung entschieden, was jemandem, der ausschließlich Espresso trinkt, ja egal sein kann. ;)
     
  11. #11 Lelit PL60, 02.12.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Ich hab schon mal geschaut und jetzt eben auch noch mal quergelesen. Mein Eindruck von neulich hat sich bestätigt - die Quickmill TBs scheinen typische Upgrade-Maschinen für Menschen zu sein, die vorher in der Kapsel/Pad/Trash-ST-Klasse unterwegs waren und sich nicht sicher sind, ob sich ein "echter" Siebträger mit Boiler lohnt. Also typische "mir reicht das"-Geräte. Meist aufgrund geringer Nutzung. Und diese Nutzer sind in der Regel tatsächlich zufrieden. Das klingt jetzt böse gegenüber den QMs, ist aber völlig legitim denke ich.
    Allerdings ist das für den TE einfach absolut das falsche. Zum einen konsumiert er im Vergleich zu genanntem Personenkreis wesentlich mehr und das vor allem auch sehr regelmäßig, zum anderen sieht man auch an der Feature-Ausstattung, dass die QM TBs nicht professionellen Ansprüchen genügen (wollen). Nur so kann ich mir Dinge wie das (teilweise?) Fehlen eines Expansionsventils und die Gegenwart eines Pannarellos erklären. Ob und welche Maschinen ein Magnetventil haben, ist auch nicht wirklich rauszufinden, da hatte ich neulich schon gesucht. Die HP von Quickmill ist dahingehend auch eine Unverschämtheit. So oder so - den Eindruck hatte ich immer schon - sind die QM TBs einfach zu teurer für das was sie bieten. Aber das ist wie immer nur meine, sehr subjektive Meinung.
     
  12. sumac

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    bei QM sollte man schon unterscheiden, angefangen von der QM 3000 bis hin zur QM 67.
     
  13. #13 Lelit PL60, 02.12.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Natürlich, es geht hier nur um die Thermoblock-Maschinen ;)
     
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  14. #14 nobbi-4711, 02.12.2014
    nobbi-4711

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    Die Quickmills brauchen kein Expansionsventil, weil sie keinen Boiler haben. Und für den Pumpendruck ist der hochgelobte und im Board allseits gesuchte QM-Membranregler zuständig.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  15. #15 S.Bresseau, 02.12.2014
    S.Bresseau

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    Wenn ich einen Einkreiser für 1000€ suchen würde, würde ich mir die ECM Casa, Ascaso Steel Uno Pro PID oder Lelit PL 41 T PLUS angucken.

    Wieso ist das so?
     
  16. #16 nobbi-4711, 02.12.2014
    nobbi-4711

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    Ein Expansionsventil regelt den Druck beim Hochheizen in einem stehenden vollen Boiler. Die TB QM's haben.....tätää, keinen Boiler, sondern einen TB. Wozu also ein Expansionsventil?...

    Greetings \\//

    Marcus
     
  17. #17 S.Bresseau, 02.12.2014
    S.Bresseau

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    Hier im Forum und im Wiki wird der Begriff gleichgesetzt mit Überdruckventil/OPV. Das dient bei den mir bekannten Maschinen dazu, den Druck genau einzustellen und hat erst mal nichts mit Kessel oder Durchlauferhitzer zu tun.
    Bei den alten QMs ging das über ein Poti (Phasenanschnittsteuerung). Nach meinem Verständnis haben die so eingestellten (nicht geregelten) Maschinen unterschiedliche Drücke bei unterschiedlichen Flussraten, also insbesondere Einfacher vs. Doppio.
    Die neueren QMs haben noch ein BG-Ventil mit Stöpsel und Feder, das aber nur den Druck etwas mindert.
     
  18. Gioia

    Gioia Gast

    Wenn man ausschließlich Espresso trinkt, ist bei den Lelits die PL41 TEM doch vollkommen ausreichend. Da ist das Geld für einer gute Mühle besser investiert. :)
     
  19. #19 nobbi-4711, 02.12.2014
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    Das wird nebenher so genutzt, um bei Vib.Pumpen Maschinen den Brühdruck zu reduzieren. Die eigentliche Funktion ist aber die von mir beschriebene, zu erkennen daran, dass Expansionsventile bei Rot.Pumpen Maschinen immer gegen 12bar eingestellt sind, während die Pumpenbypässe zur Brühdruckjustage verwendet werden. Mangels Pumpenbypass pfuscht man bei Vib.Pumpen Maschine dann halt am Expansionsventil rum. Das Wiki hat auch nicht immer recht...

    Greetings \\//

    Marcus
     
  20. #20 S.Bresseau, 02.12.2014
    S.Bresseau

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    Was im Umkehrschluss doch heißt, dass bei den aktuellen QMs der Brühdruck nicht eingestellt werden kann - oder kann der Membranregler wirklich den Pumpendruck regeln? Wie soll das gehen ohne Ablaufschlauch? Nach meinem bisherigen Verständnis dient er der "Glättung" der Vibra. Meine alte QM hat sowohl Phasenanschnittsteuerung als auch diesen Dämpfer.
     
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