Kaufberatung Töpfe und Pfannen

Diskutiere Kaufberatung Töpfe und Pfannen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hi , nur mal als Aanmerkung ......... - hab ich dann ne Weile mit viel Öl als "Großraumpfanne" ;) weiterbenutzt. Ungeeignete Fette/Öle...

  1. #61 schorschi, 13.02.2015
    schorschi

    schorschi Mitglied

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    Hi ,
    nur mal als
    Aanmerkung

    Ungeeignete Fette/Öle (ungeeignet in Sinne der Temperaturen die die nicht mehr abkönnen) reagieren einige Teile die ich so kenne mit eingeschränktem Antihafteffekt. Es sollte schon was sein das keine Teerharze entstehen läßt.

    schorschi,

    der raffiniertes Rapsöl zum Braten nimmt
     
  2. nenni

    nenni Mitglied

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    Genau das hatte ich - war trotzdem, im Gegensatz zu diversen anderen Pfannen, diejenige, die am meisten anhänglich war ;)
    Aber vielleicht hat die Beschichtung die wok-typischnötigen Temperaturen trotz Superduper-Beschichtung nicht ausgehalten.
    Mein "normaler" Eisenwok - gut eingebrannt - hat das jedenfalls nicht.
     
  3. #63 Augschburger, 14.02.2015
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

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    Und ich pfeif mir kein raffiniertes Rapsöl rein. Raps an sich ist ja für Säugetiere schon ungenießbar, aber wenn es dann noch massiv industriell verarbeitet werden muss, um es genießbar zu machen, hat es in meinem Kochgeschirr oder Haushalt nichts, aber auch überhaupt garnichts, verloren.
     
  4. Cairns

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    Ich habe Beruflich und Privat die bestens Erfahrungen mit Gusseisernen Pfannen.

    Zuhause habe ich jetzt Sheppshult und dies ist unzerstörbar.

    Alles andere ist Murks mit irgendwelchen Beschichtungen , zwar eine feine Sache, aber irgendwann früher oder später geht auch diese hin.
     
  5. #65 cafed'jango, 16.02.2015
    cafed'jango

    cafed'jango Mitglied

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    Sodale, ich klinke mich auch mal ein. Nachdem ich Pfannenseitig gänzlich auf Schmiedewerks aus der Hammerschmiede umgestiegen bin, brauche ich demnächst noch einen neuen Topf. In diesem möchte ich das Gekochte stehen lassen können (z.B. Suppen und Eintöpfe). Meine Gussbräter halte ich da für ungeeignet (Rost, Eisengeschmack etc.). Jetzt sind mir die Emaille Töpfe aus Österreich (Riess) über den Weg gelaufen und irgendwie klingt das ziemlich nice!
    Anderswo las ich jetzt wieder schlechtes über Emaille. Mag da jemand seine Erfahrungen zu teilen? Wäre Emaille eine gute Wahl für Eintöpfe und Suppen?
     
  6. mcrob

    mcrob Mitglied

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    Mein Schnellkochtopf ist von Silit und aus Silargan (ist glaub ich vergleichbar). Für Suppen find ich den ideal - schnell gehts auch :)
     
  7. lumi

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    Haben die Staubs nicht eine Emailleschicht? Bisher konnte ich jedenfalls noch nichts Negatives feststellen, wenn Suppen und Eintöpfe mal über Nacht drin blieben.
     
  8. #68 Coffee@MA, 16.02.2015
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    Die Staubs haben, im Gegensatz zu den Le Creusets, nur eine Emaillebeschichtung außen. Innen sind die Staubs nicht emailliert.
     
  9. #69 espressionistin, 17.02.2015
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    Falsch, sie sind sowohl innen als auch außen emailliert. So steht es zumindest mehrfach in der Anleitung meines Topfes. Es ist allerdings mattschwarze Emaille, weswegen man es nicht so deutlich sieht wie bspw. bei den weiß emaillierten Töpfen von Le Creuset. Zum scharfen Anbraten eignet sich die schwarze Emaille deutlich besser, auch längere Schmorgerichte wie z.B. Gulasch sind kein Problem in den Staub-Brätern, da schmeckt nix nach Eisen.

    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die glatte, weiße Emaille bei Suppen und Eintöpfen geeigneter ist, weil die rauhe, matte Emaille der Staubs beim Rühren mit entsprechenden Gerätschaften (Metalllöffel, Schneebesen o.ä) problematisch ist. A) vom Geräusch her, B) empfiehlt der Hersteller explizit die Verwendung von Holzwerkzeugen.
     
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  10. #70 Coffee@MA, 17.02.2015
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    Jawohl, Frau Lehrerin, sie haben recht und ich Unsinn geschrieben [emoji33][emoji6]

    Ich habe mich von dem glatten, weißen Emaille im Vergleich zu dem rauhen, schwarzen von Staub täuschen lassen [emoji22]

    Was mich wundert, ist, dass man die Staubs innen nach der Neuanschaffung mit Öl behandeln soll. Ich hätte gedacht, dass das bei einer Emailbeschichtung keinen Sinn macht. Da ich keine von Le Creuset habe, meine Frage: werden die weiß und glatt emaillierten auch mit Öl behandelt?
     
  11. #71 domimü, 17.02.2015
    domimü

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    Le Creuset hat beides: mattschwarze und die "sandfarbene" Emaille. Patina lässt sich bei der schwarzen züchten. Die hell emaillierten kann man wie "normale Kochtöpfe" verwenden oder etwas aufwändiger auch mit Patina versehen (eine schöne Anleitung gibt es bei kochen-essen-wohnen.de). Zum Einbrennen wird von Le Creuset selbst nicht mehr geraten (es gab wohl Leute, die das heiße Öl zu lang unbeaufsichtigt in der Küche ließen) - bei der schwarzen Emaille halte ich es trotzdem für empfehlenswert, eben wegen der Anti-Haft-Eigenschaften der Patina ohne unerwünschte Schadstoffe (als Vorteil gegenüber den Teflon- und ähnlichen Beschichtungen).
     
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  12. #72 cafe' solo, 17.02.2015
    cafe' solo

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    Hola,
    ich nehme für Suppen oder Eintöpfe so was hier:

    [​IMG]

    Ich backe auch manchmal Brot damit,für mich funzt das super!
     
  13. #73 Scheusal, 17.02.2015
    Scheusal

    Scheusal Mitglied

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    Ich kann die Romana i Serie von Schulte Ufer empfehlen.
    Neben den besten Pfannen, machen sie mit abstand (für uns) die besten Töpfe. Dünner Stahl-Kupfer Boden der sich auch durch Abschrecken nicht verzieht. Die Wärme wird hervorragend verteilt so daß keine Hotspots vorhanden sind.

    Heute kommen zwei Servierpfannen zu uns, ich glaube ich mache mal von unseren Pfannen ein Foto ...
     
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  14. nenni

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    De hebb ik ok - funzt :)! Datou noch disse Bajonett-Deckel Pötte, twe Panns von Tefal, n büschen as de von de J. O.
     
  15. #75 Flippa, 20.02.2015
    Zuletzt bearbeitet: 21.02.2015
    Flippa

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    Ich glaube die Wahl der Töpfe korreliert sehr stark mit dem Enthusiasmus fürs Kochen, der in einem schlummert. Die Mehrheit wird mit günstigen bis mittelpreisigen Töpfen glücklich werden. Ist dasselbe wie mit Espressomaschinen (aber ganz klar auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten...). Ich persönlich freue mich jedes Mal, wenn ich meine Küchenwerkzeuge (egal ob Töpfe, Pfannen, Messer, ...) benutze und bereue keine Sekunde etwas mehr ausgegeben zu haben.

    Für Pfannen bin ich mittlerweile der Meinung, dass eine Pfanne jeder Gattung nicht schaden kann (in Klammern immer ein Hersteller, mit dem ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe): 1xEisenpfanne (De Buyer), 1xGusseisenpfanne (Lodge), 1xEdelstahlpfanne (Demeyere Proline) und 1xbeschichtete Pfanne (glaube WMF). Denn jede hat ihre Daseinsberechtigung:
    • Eisenpfanne am besten für Bratkartoffeln, Steaks, Eier, Pfannenkuchen und z.B. Schnitzel ausbacken (da freut sich die Pfanne :)).
    • Gusseisen ist wunderbar zum schmoren geeignet und nahezu unzerstörbar.
    • Edelstahl nehme ich meistens, wenn ich etwas scharf anbrate und dann ablöschen will um eine Soße zu ziehen.
    • Beschichtet ist für alles mit Käse am besten geeignet und für Fisch, da ich diesen nicht so gerne in der Eisenpfanne habe.

    Bei Töpfen habe ich mich für die Atlantis Serie von Demeyere entschieden und kann diese wärmstens empfehlen. Laut meiner Recherche sind sie technisch am ausgereiftesten und das Design gefällt mir sehr gut. Allerdings muss man fairerweise dazusagen, dass Essen aus diesen Töpfen nicht besser schmeckt als aus Anderen. Die Zutaten und das persönliche Geschick in der Küche sind entscheidend.

    Ebenfalls zu empfehlen soll die Affinity-Serie von De Buyer sein und Mauviel hat ebenso keinen schlechten Ruf. Bei All Clad zahlt man laut vielen Berichten viel für die PR der Töpfe. Noch etwas zu den Le Creuset 3-Ply: Diese sind meines Wissens nach in China gefertigt und stellen somit für mich keine Alternative dar.

    Edit: Der Vollständigkeit halber noch etwas zu Brätern: Ich kann die Cocottes von Staub sehr empfehlen, da sie im Gegensatz zu den Le Creuset-Brätern einen Deckel mit "Tropf-Nasen" haben, sodass der Dampf, welcher am Deckel kondensiert, nicht am Rand abläuft, sondern gleichmäßig auf das Gargut tropft. Außerdem sind serienmäßig Metallgriffe verbaut, was beim Brotbacken entscheidend seien kann. Allgemein würde ich bei Brätern stets auf eine Emaillierung setzten, da man ein Ragout so auch mal über Nacht stehenlassen darf.

    Felix
     
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  16. #76 Schnueffler, 02.03.2016
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  17. nenni

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    Denk bei der aber an nen hitzeunweiterleitenden Pottlappen oder entsprechenden Handschuh, sonst kannste Blasen kriegen ;).
    Die haben doch noch so ne andere mit Klappgriff, wo so Holz oder Plast im Griffbereich ist, da besteht die Gefahr weniger.
     
  18. #78 Espressohexe, 02.03.2016
    Espressohexe

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    Ich hab diese hier http://www.kochform.de/Steakgrillpf...ogleShopping&gclid=CILesJf3ocsCFYTnGwodZ18P1w Da kann man den Griff abnehmen. Ansonsten ist Deine auch klasse, hat einen etwas höheren Rand. Wenn es in Deiner Nähe ein Outlet gibt, zB Wertheim Village oder so, da kann man bei Le Creuset auch das ein oder andere Schnäppchen machen :)
     
  19. #79 Schnueffler, 02.03.2016
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    Das mit der Hitze bekomme ich hin ;)
    Hab mir in meiner Lehre so oft die Flossen verbrannt, das reicht für ein ganzes Leben.
    Outlet Store haben wir tatsächlich in der Nähe. Da geht es nächste Woche mal hin.
     
  20. nenni

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    Danke für den Outlet-Tipp :).
    Bei mir im Norden gibts ja auch zwei, wo man nen Ausflug mal hinmachen könnte.
     
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