Keine angst vor e61 - Kleine serviceanleitung

AW: Keine angst vor e61 - Kleine serviceanleitung

Hallo Holger,
der dreieckige Ventilstößelstift ist eingeschraubt. Versuch ihn einfach mal rauszuschrauben und das Gewinde der Buchse (Nr. 528528, 2,38€) vorsichtig gerade zubiegen. Beim Aufschrauben die Scheibe nicht vergessen. Vielleicht war´s das schon.
Gruß, Götz

 

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Hallo,


ich habe ein Problem mit meiner Kaffeemaschine Gaggia Milano mit E61 Brühgruppe und vielleicht habt ihr ja eine Idee woran es liegen könnte:


Bislang lief die Maschine einwandfrei und es wurde bislang immer genug Druck aufgebaut (9-15 Bar). Seit gestern allerdings habe ich das Problem, dass nur ein geringer Druck aufgebaut wird (4-5 Bar) und Wasser quasi sofort aus dem Auslauf (unten an der Brühgruppe) rausläuft.
Ich habe den unteren Teil der Brühgruppe (Auslauf) auch schon mal ausgebaut, zerlegt und gereinigt (war allerdings nicht oder nur gering verschmutzt), dass hat aber nichts gebracht.


Ich bilde mir ein, dass bislang nie Wasser aus dem Auslauf gelaufen ist, nur nachdem der Bezug beendet worden ist und ich den Brühhebel auf 6 Uhr umgestellt habe und dann das überschüssige Wasser über den Auslauf abgelaufen ist.


Nun kommt das Wasser aber schon sofort aus dem Auslauf - auch während des Bezugs und es wird nur wenig Druck aufgebaut.


Woran könnte das liegen?


Die letzte Wartung bei dem Fachhändler meines Vertrauens war übrigens im September.


Bin für jeden Tip dankbar, muss aber darauf hinweisen, dass ich (noch) kein Kaffeemaschinenexperte bin

 

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Hallo,

ich hatte das gleiche Problem. Bei mir war es oben eine defekte Dichtung. Hatte die Brühgruppe von oben her aufgeschraubt und die Dichtung (Messingteil mit einem länglichen Stift dran) ausgetauscht. Druck wieder da und bei geschlossenem Bezug kein nachlaufendes heißes Wasser mehr.

Viel Erfolg
Holger

 

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Es sind zu 99% die beiden Ringförmigen Dichtungen aus dem Unteren Teil der Brühgruppe, wenn die Angefangen haben porös zu werden geht es mit dem Zerfall ganz schnell.

Habe das in der Zeit mit der E61 im Gastrobetrieb mindestens 2 x im Jahr machen müssen...

Austausch ist Super einfach wie auf S. 1 beschrieben...
Lg

 

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Nancysmann84,

zwei Mal im Jahr klingt beeindruckend. Bin da wohl eher am anderen Ende des Extrems. Bei mir ist es jetzt erst nach 19 Jahren geschehen, und die Maschine ist täglich im Einsatz. Dabei hing mein Problem nicht wie ich dachte, mit den Dichtungen zusammen, sondern mit der abgenutzten Nockenwelle... Die Dichtungen sehen doch gar nicht so schlecht aus, siehe Nahaufnahme. Die zerquetschte hatte ich erst nicht rausbekommen. Hatte die Maschine damals übrigens gebraucht gekauft, so dass die Dichtungen wahrscheinlich schon über 20 Jahre auf dem Buckel haben!
Habe auch zum ersten Mal die Trompete abgenommen, ehhem, sie hatte die Reinigung schwerstens nötig. Habe sie vorher nie abbekommen und erst nach telefonischer Ermutigung (espressoxxl) mit dem Hammer und einem Holzklotz gezielt darauf eingeschlagen.
Lg, EphEmEr
Dazu noch die passenden Bilder:

 

AW: Keine angst vor e61 - Kleine serviceanleitung

Ich habe auch diesen bebilderten Thread zum Anlass genommen und meine Brühgruppe zerlegt, so gereinigt und behandelt, wie unter Nr. 1 beschrieben. Zusammengebaut und was wollt ihr lesen?
Die Maschine läuft wie "geschmiert", oder neu oder wie ihr wollt. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden.

Danke für diese Beiträge hier.

 

O-Ring -Trompete?

Nachdem meine Gruppe verstärkt "unten raus" zu tropfen begann, habe ich mit also zum ersten Mal an das Zerlegen der E61 gemacht.
Ich möchte dem TE und den anderen hier besonders danken. Tatsächlich ist es ja keine große Angelegenheit, wie sich herausstellte, aber die Bilder, die Anleitungen und Erfahrungen waren mir eine außerordentliche moralische Unterstützung. Hab mich gleich viel sicherer gefühlt. Toll, und danke nochmals. ;-)

Bevor ich die Dichtungen bestelle, wollte ich zuerst wissen, ob das Innenleben der E61-Variante meiner LNE Cuadra mit den anderen Nachbauten übereinstimmt (Dichtungsmaße).

Bloß eine Frage ist bei mir aufgetaucht: Laut TSE-Katalog soll der O-Ring am unteren Ende der Trompete 18,5 x 3,6 mm messen. Die Stärke von 3,6 mm entspricht in etwa dem O-Ring, der jetzt drauf ist, aber die Nut an der Trompete, wo er hingehört, misst ~21,7 mm. Wird der tatsächlich so weit gedehnt? Oder gehört da ein anderer O-Ring drauf?

Die übrigen Dichtungen stimmen mit dem Katalog überein.

Bis die Bestellung eintrifft, habe ich übrigens die alten Dichtungen gewendet, wie Mäntel zur Zeit meines Großvaters. ;-)
Hält offenbar (und hoffentlich einige Tage noch) dicht.

Dank im Voraus für Eure Hilfe.

EDIT:
PS: Rein interessehalber: Was ist denn die Funktion des kleine zylindrischen Siebs unter der obersten Verschraubung? Ob mich da jemand aufklären könnte... :???:

 

Nockenwelle und E61 - verbogen - auswechseln/ersetzen - hier BFC Junior Levetta

Hallo zusammen,

müßte bei mir einmal an meiner BFC Junior Levetta im Hebelmechanismus der E61 die sogenannte Nockenwelle ersetzen. Sie ist zum Hebel-Gewinde hin verbogen, was m.E. nach dazu führt, daß der Stössel, der die Brühgruppendichtung in der sogenannten Trompete zum Restwasserablassen nach Beendigung des Brühprozesses betätigt, nicht mehr weit genug nach unten führt. Dabei wird dann nicht mehr immer das Restwasser zuverlässig ausge"blasen". Suche jetzt natürlich nach einer Variante, die dem Anpressdruck gegenüber ausreichend stabil ist und nicht gleich wieder verbiegt!

1. Hat das hier schon einmal jemand gemacht?
...und kann daher vielleicht berichten, worauf zu achten ist, was gleich mitersetzt werden sollte, welche Fallstricke in dieser Reparatur verborgen sind (sich anschließende Undichtigkeiten....)?

2. Weiß hier jemand positiv, ob alle Nockenwellen an den original E61-Gruppen identisch sind ?

3. Hat jemand schon einmal exakt für die BFC Junior Levetta einmal efolgreich die passende Ersatzteil-Nockenwelle gekauft? und wenn ja wo?

In der Ersatzteilübersicht von BFC wird das Teil auf Blatt 7A mit der Detailnummer "28" und der Ersatzteilnummer 0530070 und dem begriff Camma Gruppo (Cam Group) geführt.

In der Ersatzteilübersicht von Espressomaschinendoctor "Teileübersicht Brühgruppe E61 - Faema, Futurmat, Ariete" wird das Teil mit der Bildnummerierung 12. als Nockenwelle und der Ersatzteilnummer ED11845510145,

woanders noch mit der Nummer UB3031 geführt,

bei EspressoXXL wird es als "Steuerexenter für Brühgruppe - E61" geführt

ach ja ähnlich wurde schon einmal ein Bild gezeigt, nur daß bei mir die Welle eben am Ende verbogen ist.

 

AW: Nockenwelle und E61 - verbogen - auswechseln/ersetzen - hier BFC Junior Levetta

Hallo SGK,

ist Deine Nockenwelle verbogen oder abgenutzt? Hatte die gleiche Symptome, aber bei mir war sie einfach nur abgenutzt (Vibiemme Domobar).

Zu 1.: Wenn Du sie ersetzt, solltest Du die kleinen Bolzen, die sie nach unten und oben wegdrückt auch neu bestücken, da sich diese auch abnutzen. Ist sehr schön am Anfang des Threads gezeigt und ich habe von dem Gewinde des Bolzens ein Fotos weiter oben eingestellt, da ich sie erst beim zweiten Versuch abschrauben konnte. Materialkosten sind glücklicherweise gering und die Reparatur einfach. Beim Einführen der Nockenwelle den Hebel auf Neutral (=horizontal) stellen, sonst wird es schwierig. Ein wenig geschmiert, wirst Du die Leichtgängigkeit Deiner Macchina wie eine zweite Jugend erleben.

Zu 2.: Nockenwellen sind für E61 definitiv nicht identisch. Es gibt Modelle mit oder ohne gegenseitige Führung. Habe mich auch bei der ersten Bestellung vertan. Am besten telefonisch bestellen, dann kann der technisch versierte Händler (bei mir war es Herr Endress) Dir die richtige Nockenwelle schicken.

Zu 3.: Nein, ich zumindest nicht.

Viel Erfolg und LG,

EpEmEr

 

AW: Nockenwelle und E61 - verbogen - auswechseln/ersetzen - hier BFC Junior Levetta

Hier noch die Bilder von der abgenutzten Nockenwelle in situ. Das dunkle Bild mit den alten Teilen, dass hellere mit den neuen. Hat danach wieder alles 1A gefunzt.

LG,

EphEmEr

 

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Hi, ich schätze bei meiner Rocket Cellini sieht der Nocken genauso abgenutzt aus.
Kann das nach 18 monatiger ca. 3x und das fast täglicher Nutzung sein?
Ich dachte ich hätte was semiproffesionelles angeschaft und daher mit deutlich längerer Standzeit gerechnet.


Das Bedienen des Bezugshebels hatte sich nach dem Rückspülen für kurze Zeit schon immer rauh und schwergängig angefühlt, hatte sich dann aber immer wieder nach wenigen Bezügen gelegt.


Nun bliebt es aber dauerhaft schlecht nach dem letzten Rückspülen.

Es müsste doch deutlich beleastbarere Materielpaarungen geben oder?

Hat da jemand was ausgetüftelt?

Grüße ins Forum

 

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Hallo Gernegross,
kann mich über mein Material von Vibiemme nicht beklagen, da die Nockenwelle zwei Mal täglich ihre Arbeit über 7300 Tage verrichtet hat, sprich fast 15.000 Mal über den Stössel gerieben. In Monaten ausgedrückt wären das 240. Finde ich für ein Ersatzteil, das 10,84 Euro kostet durchaus verhältnismässig. Die alte Nockenwelle war allerdings auch verchromt, die neue nicht, siehe Fotos. Ohne irgendwelche Fachkenntnisse zu besitzen, sagen mehrere Forenmitgliederj dass Chrom härter ist als Messing, was mir Meister google bestätigt. Hier dazu ein Zitat aus der Industrie: Hier ist ein typisches Beispiel für die Optimierung des Reibungs – und Verschleißschutzes: Verchromte Zähne eines Ritzels für die Schiffindustrie. ( Quelle http://www.verbrugge.de/beschichtung/hartchrom/realisierungen.php)

Vermute also, wenn Schiffritzel so behandelt werden, könnte es der Lebensdauer einer E61 nicht schaden.

LG,
EphEmEr

 

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Hatte ja nun das Thema mit dem „rauhen, hakeligen“ Lauf des Bezugshebels nach Rückspülen und möchte meine Erfahrungen hier kund tun.

Zunächst danke ans Forum ohne den Thread hier wäre ich diese Wartung nicht angegangen.


Hab hier keine Beschreibung in welcher Reihenfolge der Ausbau des Bezugshebels bzw. der Steuerwelle erfolgen sollte gesehen.
Habe mich also daran probiert und bin nun der Meinung das es egal ist ob nun erst die 24er Schraube in der Hülse(3) oder gleich alles zusammen demontiert nachdem der Bezugshebel entfernt wurde.
Man tut sich allerdings leichter wenn man erste die 24er Schraube raus dreht während die Hülse (3) noch eingebaut ist, da diese dann gut gehalten ist und man sich erspart die Hülse(3) in einen Schraubstock etc. zu spannen um die 24er Schraube los zu bekommen.
Sehr sehr schade waren mal wieder die Fertigungstoleranzen des Herstellers. Das 27 Sechskant auf der Hülse (3) ist nur 26,1mm und da aus optischen Gründen die Ecken auf dem Sechskant fehlen, na wer ahnt es schon, ist mir der Maulschlüssel natürlich sauber drüber gerutscht und die Hülse vermackt, ja, trotz Lappen.


Obschon ich Werkzeugmäßig gut ausgestattet bin, hab ich nie einen verstellbaren Gabelschlüssel (Engländer) besessen das ist nun seit gestern anders. Mit diesem konnte ich dann auch alles lösen.


Wenn ich das richtig sehe hat die 24er Schraube nur die Funktion über die Feder und die kleinere Hülse (4) die Dichtung in der Hülse (3) zu fixieren.


Außen auf der kleineren Hülse (4) braucht es kein Silkon oder Hahnfett da sich die Achse der Steuerwelle innen in der kleineren Hülse (4) dreht und die kleineren Hülse (4) sich nicht in der Hülse (3) dreht. Die Steuerwelle habe ich einfach auf der ganzen Länge gefettet und die Bohrung bzw Dichtung auch, alles aber nur ganz dünn, möchte ja Kaffee trinken und kein Silikonfett.


In Richtung von der Brühgruppe weg hin zum Bezugshebel hat der Schmier oder Wartungszustand ab der Steuerwellen-Dichtung in Hülse (3) nichts mehr mit dem Rückspülen zu tun da dich Dichtung ja alles abschottet.


Schade ist, zu sehen das der Hersteller alles ungefettet verbaut hat.


Wie man an den Fotos sieht schaut es nach ca. 1 ½ Jahren und täglich ca. 3-4 Bezügen entgegen meinen Erwartungen noch recht jungfräulich in der E61 meiner Rocket aus. Einzig am Nocken sieht man Gebrauchsspuren aber keinen wirklichen Verschleiß.


Einziger Knackpunkt war beim Zusammenbau, die Steuerwelle mit dem Lagerbolzen wieder in die Lagerbohrung in BG-Gehäuse zu bekommen und gleichzeitig die Ventilbolzen nicht zu verklemmen.
Eine neutrale Stellung des Excenters konnte ich nicht ausmachen, gleich wie man ihn dreht min. ein Ventilbolzen ist immer im weg.
Durch viel hin und her drehen und kippeln und drücken fand ich mehrfach die vermeintlich richtige Position.
Wenns noch nicht richtig sitzt merkt man das spätestens daran das sich die Hülse (3) nicht ganz eindrehen lässt bzw. das, ab da wo es zu früh (man sieht noch nicht veschwundene Gewindegänge) schwer zu drehen geht (Empfehlung nur von Hand) sich der Bezugshebel nicht mehr oder nur noch schwer bewegen lässt.
Daher beim Anziehen der Hülse (3) ganz vorsichtig sein, den Bezugshebel auf die Achse stecken und während des Anziehens ständig kontrollieren ob sich die Steuerwelle noch leicht dreht. Wenn da was beim anziehen verklemmt gute Nacht. Besser ist es sicher die Ventilbolzen vorher zu demontieren und erst nach dem Einbau der Steuerwelle wieder zu montieren.


Fazit:
Anschaffung eines „Engländers“
Vermackte Hülse.
Aber, den „rauhen, hakeligen“ Lauf des Bezugshebels konnte ich mit etwas Silikonfett, Reinigung und etwas Bastelei gänzlich eliminieren.
Die Bedienung geht nun wieder wie Butter und es zeigen sich keine Fettaugen auf dem Wasser eines Spülbezugs, das war bei meiner Pavoni anders.
Alles dicht.

 

AW: Nockenwelle und E61 - verbogen - auswechseln/ersetzen - hier BFC Junior Levetta

Das Silokonfett ist ja der Hammer, nach fast drei Wochen geht der Bezugshebel immer noch erste Sahne, sogar softer als bei der neuen Maschine, hätte ich nie gedacht das ein Fett dauerhaft so gut im Wasser anhaften kann.

 

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meine ECM hat 13 Jahre ohne nachträgliche Schmierung funktioniert,
erst als das Material sich abnutzte, hakelte es......

Nach dem Austausch lief sie wieder wie am ersten Tag, wird bei Dir nicht anders sein :-D

 

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Moin, werde irre mit der Dreckstechnik, Wie vorn geschrieben alles gemacht soweit so schlecht. Nun spinnt die La Scala nur noch entweder zeigt sie an kein Wasser obwohl Tank voll, dann pumpt die Pumpe nicht, dann wiederum heizt sie nicht. und dann baut sie keinen Druck auf.
Ist die Elektronikbox hin oder ist das der Pressostat ?

 

Hallo, super Thread!
Bei mir tropft es minimal am Bezugshebel (rechts von der sechskant-Schraube)... in der detaillierten Anleitung wird die BG direkt komplett ausgebaut, ein Arbeitsschritt ist den Hebel "von rechts" zu demontieren - geht das auch wenn man "den Rest" verbaut lässt?
Danke für Tips

 

So wie ich das sehe, wirst du diese Welle zwar herausbekommen, aber nicht mehr hinein,
da 2 Stössel von oben und unten mit Federkraft dagegen drücken werden.
Wenn du dieses Teil herausnimmst, vergiss nicht ein Hahhnfett bereit zu halten.
Ich hab das auch nie probiert, da die 2 Stössel bei mir einmal im Jahr getauscht werden (müssen).
Da legt sich bald soviel Kaffeesud an, daß der nur mehr schwer herunter geht (außer man reinigt die BG jeden Tag mit Kaffeefettlöser). Wenn man Übung hat, ist diese Wartung in maximal einer Stunde (incl Zigarette und Kaffeetrinken ;-) ) erledig.

Mario

 

Hi MrMo,

Die Nockenwelle bekommt man eigentlich problemlos wieder rein. Das hab ich bei meiner E61 schon viele male gemacht. Du brauchst halt große Maulschlüßel. Das mit dem Hahnfett ist allerdings wichtig.

schorschi

 

Mir ist aufgefallen, dass viele der älteren sehr detaillierten Bilder nicht mehr angezeigt werden. Gibt es eine Möglichkeit, das zu reparieren?
Gruß, Götz