kleine Quickmill Omre Monza

Diskutiere kleine Quickmill Omre Monza im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Eigentlich wollte ich heute die kleine Quickmill Omre Monza Mühle nur ein wenig putzen und neue Füße daran schrauben. Die Mühle steht schon eine...

  1. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Eigentlich wollte ich heute die kleine Quickmill Omre Monza Mühle nur ein wenig putzen und neue Füße daran schrauben. Die Mühle steht schon eine Weile herum und weil ihr die Füße fehlten, hatte ich sie verbannt, damit keine Regeloberflächen verkratzt werden. Wie so oft, wenn man mal anfängt, ist aus dem Putzen ist etwas mehr geworden. Jetzt hänge ich wieder an der Frage, an der ich schon öfter hing: wie geht der untere Mahlscheibenträger von der Welle? Aufgeschraubt scheint er nicht zu sein. Man erkennt zumindest keine Gewindegänge von oben. Also muss er aufgesteckt und anders gesichert sein. Üblicherweise ist dann ja oben in der Welle eine Sicherungsschraube. Die fehlt hier aber. Mir kam es zwar etwas komisch vor, dass der Träger ohne Sicherung auf dem Konus der Welle sitzen soll, aber ich habe mal versucht, ihn mit dem Abzieher zu lösen – erfolglos. Erst danach ist mir aufgefallen, dass relativ weit unten ein Stift sitzt, der vermutlich raus muss. Ich habe allerdings Hemmungen, mit einem Durchschlag seitlich auf die Motorwelle zu klopfen. Bei den größeren Quickmill-Mühlen sieht die Konstruktion ähnlich aus.

    Wer hat schon mal eine ältere Quickmill-Mühle zerlegt und kann mir einen Tipp geben?

    Ich habe leider keine schönen Fotos vor dem Zerlegen gemacht. Daher nur ein Foto im frühen Stadium des Zerlegens. Der Blechbecher, den man auf dem Foto hinten rechts erkennt, gehört dazu.

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
  2. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Der Stift, der den Mahlscheibenträger auf der Motorwelle sichert, ist raus. Ich habe mir dazu ein kleines Werkzeug gebastelt, um ihn ohne seitliche Schläge auf die Welle mit einer Schraube herausdrücken zu können. Die abgebildete Schraube ist zu kurz. Man muss etwas längeres nehmen. Außerdem war es kontraproduktiv, die Schraube anzuspitzen. Der Stift ist nämlich keiner, sondern eine Spannhülse, wie mir irgendwann klar wurde. Und die weitet man mit einer angespitzten Schraube auf, was dem Austreiben entgegenwirkt. Eigentlich wollte ich ein Stück verzinktes Wasserrohr verwenden. Da habe ich aber im Keller nichts gefunden und daher den alten Messingfitting verwendet. Eigentlich ist das Material zu weich für diese Aufgabe. Und das Gewinde der 3 mm Schraube war hinterher auch vergammelt. Mal sehen, ob ich dieses Teil bei einer weiteren Quickmill-Mühle noch mal einsetzen kann.

    [​IMG]

    Die wichtigsten Einzelteile im geputzten Zustand:

    [​IMG]
    [​IMG]

    Die Mühle war innen ordentlich mit schwarzem Staub belegt. Ich hoffe, dass ist nur der Abrieb der Kohlen und nicht Ruß, weil die Wicklung mal zu heiß geworden ist. Der Kommutator ist einigermaßen eingelaufen. Die Kugellager habe ich mit meinem Werkzeug bisher nicht abbekommen. Mein Abzieher ist zu grobschlächtig, um in den Schlitz zwischen Kugellager und Scheibe zu kommen, die fest mit der Welle verbunden ist.
     
  3. #3 mechanist, 29.12.2018
    mechanist

    mechanist Mitglied

    Dabei seit:
    09.12.2016
    Beiträge:
    2.233
    Zustimmungen:
    4.764
    Erstmal vielen Dank für die Aufklärung und den Tipp in Sachen Spannhülse, an dieser Stelle scheitern nämlich die meisten Quickmill-Revisionen mit
    dem Ergebnis, dass die Lager nicht getauscht werden können.... Kannst Du den Durchmesser der Bohrung bzw. des Stiftes noch angeben?

    Die Scheibe unter dem Kugellager kenne ich von den Favorite-Mühlen, sie soll verhindern dass Fett aus den offenen Lagern in Richtung Rotor kommt.
    Ich setze da den Abzieher dahinter an und nehme die Scheibe mit - wenn man vollgekapselte Lager verwendet, benötigt man diesen Schutz nicht
    mehr, allerdings ist die Scheibe für den korrekten Sitz des Lagers wichtig. Bei den Favorite-Mühlen ist die Scheibe nur durch das Lager festgeklemmt.
    Ansonsten kann man versuchen, mit zwei alten Messern den Schlitz soweit zu vergrössern, dass der Abzieher passt.
     
  4. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Ich hatte mich schon gewundert, dass ich nirgendwo einen Restaurationsbericht mit Fotos gefunden habe, auf denen man erkennt, wie der Mahlscheibenträger genau montiert ist und wie man ihn demzufolge demontiert.

    Die Lösung mit dem Splint finde ich unpraktisch. Wenn man bei der Montage den Mahlscheibenträger auf die Welle setzt, muss man genau aufpassen, dass die Bohrung in der Welle mit der Bohrung im Mahlscheibenträger fluchtet, damit man hinterher den Splint eintreiben kann. Das stelle ich mir fummelig vor, weil man wieder den Abzieher benötigt, wenn es beim ersten Mal nicht gleich klappt und beim zweiten und beim dritten Mal auch nicht...

    Im ausgebauten Zustand hat der Stift einen Durchmesser von 3,2 mm. Eingebaut dürften es 3 mm sein, da er sich dann vermutlich ein wenig zusammendrückt, um ordentlich zu klemmen. Die Bohrung ist mit der Schieblehre schlecht zu messen, weil man nicht richtig hinkommt.

    Bisher hatte ich den Eindruck, die Scheiben wären fest mit der Welle verbunden (verschweißt?). Aber vielleicht täusche ich mich. Ich habe schon Spachtel zwischen Lager und Scheibe getrieben. Aber ich bekomme damit nicht genügend Platz geschaffen, um den 2-Arm-Abzieher anzusetzen. Es gibt spezielle Werkzeuge für diese Aufgabenstellung. Je nach Hersteller nennt sich das Trennmesser oder Trennvorrichtung. Wie alle Abziehwerkzeuge jenseits von Billigqualität durchaus kostspielig. Aber vielleicht schaffe ich mir das trotzdem mal an. Für die übliche Aufgabenstellung, um Lager von Mühlenmotoren abzuziehen, sieht mir das praxisgerechter aus, als mein 2-Arm-Universalabzieher, der dafür meist viel zu klobig ist, obwohl das schon die kleinste Ausführung dieser Machart von Gedore war. Ist wohl eher etwas für KFZ-Schrauber.
     
  5. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Ich habe es bei einer weiteren Quickmill-Mühle (Typ 0.111) versucht. Zu einem Drittel ist der Splint draußen. Danach hat das M3 Gewinde im Messingring nachgegeben und die Schrauben haben sich auch immer verbogen. :-( Dummerweise kann ich den Messingring nun nicht mehr vom Mahlscheibenträger abheben, weil er durch den teilweise herausgedrückten Splint blockiert wird. Es braucht offenbar einen Plan B.
     
  6. #6 mechanist, 31.12.2018
    mechanist

    mechanist Mitglied

    Dabei seit:
    09.12.2016
    Beiträge:
    2.233
    Zustimmungen:
    4.764
    Um das erstmal auseinanderzubekommen, würde ich eine Mutter zurechtfeilen, bis sie auf der Schraubenseite zwischen Fitting und Vierkant in den Zwischenraum passt. Die Mutter in einen geraden Ringschlüssel stecken und in die entsprechende Position bringen, dann eine neue Schraube eindrehen. Falls kein Platz für einen Schlüssel ist, die
    Mutter mit einem breiten Schraubenzieher von oben blockieren.
    Dieser Murks mit der Hülse ist für mich typisch italienisch, so eine Idee hätte in Pinneberg Tobsuchtsanfälle
    hervorgerufen...
     
  7. #7 kafin, 31.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 31.12.2018
    kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Muss ich mal sehen. Viel Platz ist nicht.

    [​IMG]
    [​IMG]

    Aussichtslos ist das sicherlich nicht. Ich kann ja auch das Gleiche nochmal mit einem größeren Ring basteln, diesmal aus Stahl. Als Problem hat sich auch die Schraube erwiesen. Es haben sich drei Stück verbogen, bevor das Gewinde im Messing nachgegeben hat. Ich brauche da etwas mit höherer Festigkeit. Idealer wäre eine dickere Schraube, die man mittig anbohrt und einen 3mm gehärteten Stahlstift einsetzt, so ähnlich wie bei einem Kettennieter für die Fahrradkette. Ich hatte schon überlegt, ob man so ein Teil umbauen kann.

    Eine andere Variante wäre, doch einen Splinttreiber/Durchschlag zu verwenden. Der Vierkant des Mahlscheibenträgers ragt oben 10 mm über das Gehäuse hinaus. Ein Helfer könnte die Mühle so halten, so dass der Vierkant auf der Werkbank aufliegt. Wenn man dann mit dem Splinttreiber und Hammer den Splint durch die Welle klopft, sollten sich die Querkräfte, die man auf die Welle ausübt und die zu derem Verbiegen führen könnten, in Grenzen halten. Oder siehst du dies anders?

    So ähnlich wie dein Vorschlag wollte ich mir ursprünglich das Werkzeug basteln. Einfach in ein Reststück 28 mm Kupferrohr eine 4 mm große Bohrung machen und dann kein Gewinde schneiden, sondern auf der Innenseite eine Mutter plazieren und mit einem Gabelschlüssel fixieren. Ich hatte nur Bedenken, dass das sich das Kupferrohr verformt, wenn man die Schraube eindreht. Daher habe ich die massivere Variante mit dem Messingfitting genommen.

    Um diese Mühle geht es übrigens. Sie hat leider kein Quickmill Logo, sondern ist mit Rega Wien beschriftet:

    [​IMG]
     
  8. #8 mechanist, 31.12.2018
    mechanist

    mechanist Mitglied

    Dabei seit:
    09.12.2016
    Beiträge:
    2.233
    Zustimmungen:
    4.764
    Ich finde die Wasserrohrvariante nicht schlecht, da würde ich eine Mutter von aussen anschweissen, und eine Schraube grösseren Formats im unteren
    Teil auf 3mm abdrehen, ggf.muss man dann mit zwei Schrauben unterschiedlicher Länge in zwei Abschnitten arbeiten.
     
    kafin gefällt das.
  9. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Mit diesem Werkzeugpark wäre tatsächlich einiges einfacher. Zum Glück fehlt dann noch eine Fräsmaschine - und die Kenntnisse, das alles fachgerecht zu bedienen... Na ja, man kann nicht alles haben. Ein Schweißgerät und eine kleine Drehbank wären aber öfter hilfreich. Damit liebäugle ich durchaus. Zum Drehen von Kesselringen bräuchte es allerdings etwas größeres.
     
  10. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Ich habe heute etwas im Keller gestöbert, eine große Messingüberwurfmutter gefunden und damit die zweite robustere Variante eines Werkzeugs gebastelt, um den Splint schonend heraus zu drücken, ohne die Welle mit einem Durchschlag und seitlichen Hammerschlägen zu traktieren. Diesmal habe ich kein Gewinde geschnitten, sondern einfach eine Mutter auf der Innenseite platziert, so wie dies @mechanist weiter oben vorgeschlagen hatte. Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich einen Schlitz angebracht, damit es mir nicht wieder passiert, dass sich der Ring nicht entfernen lässt, wenn der Splint nur teilweise raus geht. Außerdem habe ich aus Stabilitätsgründen eine 5 mm Schraube genommen, in diese axial an 2 mm Loch gebohrt und dort einen gehärteten Stahlnagel (stammt von einer Kabelschelle) eingesetzt. Damit konnte ich den Splint problemlos entfernen und danach den Mahlscheibenträger mit einem Polradabzieher von der Welle abziehen.

    [​IMG]
     
    turriga, Sansibar99 und mechanist gefällt das.
  11. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Das habe ich mir nun besorgt. Damit war das dann ein Kinderspiel.

    [​IMG]

    Leider stimmte das Verhältnis zwischen Kaufpreis der Mühle und Kaufpreis des Abziehers nicht. Die Mühle war einiges günstiger... Aber ich gehe davon aus, dass dieser Abzieher bei anderen Mühlen auch hilfreich sein wird.
     
    zoerbnet gefällt das.
  12. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Dieses Projekt nähert sich dem Ende. Der Motor hat neue Lager und Kohlen erhalten und die Mühle ist wieder zusammengesetzt. Es fehlt noch eine neue Gummidurchführung bzw./und Zugentlastung für das Kabel. Optimierungswürdig wäre der Deckel des Bohnenbehälters und der Becher. Beide enthalten einige Dellen. Daran wage ich mich aber nicht, weil ich die Situation möglicherweise verschlechtern würde. Der Deckel des Bechers fehlt leider. Da muss ich mal jemanden finden und beauftragen, einen Ersatz auf der Drehbank zu fertigen. Der Glasbohnenbehälter hat leider einen kurzen Riss unten an der Aufnahme. Die maroden bzw. fehlenden, simplen Gummifüße habe ich durch kleine gedrehte Alufüße aus dem HiFi-Zubehöhrhandel ersetzt.

    Etwas Gebastel war es, den unteren Mahlscheibenträger wieder auf der Welle zu fixieren. Er sitzt ziemlich straff und ich hatte Probleme damit, dass die Bohrungen von Welle und Mahlscheibenträger genau fluchten, um den Federsplint wieder eintreiben zu können. Weil das nicht auf Anhieb geklappt hat, durfte ich wieder den Abzieher bemühen und von vorne beginnen. Außerdem habe ich erst nach dem ersten Montageversuch bemerkt, dass die Bohrungen nicht ganz rechtwinklig sind und außerdem minimal konisch, obwohl das bei dem Federsplint wohl nicht nötig gewesen wäre. Insofern war es wichtig, den Mahscheibenträger richtig herum zu montieren und nicht um 180 ° gedreht. Nachdem ich den Mahlscheibenträger bei 150 °C im Backofen aufgeheizt habe, damit er sich etwas ausdehnt, war es dann aber einfach, ihn korrekt auf der Welle zu positionieren.

    Der Motor ist für seine Größe ziemlich laut und lief schlecht an, was sich gebessert hat, nachdem die Kohlen etwas eingeschliffen sind. Obwohl die Motorwelle rund läuft, tut dies dies die Mahlscheibe nicht. Ob der Mahlscheibenträger verzogen ist oder einfach ungenau gefertigt?

    Ein paar aktuelle Bilder:

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
    infusione gefällt das.
  13. kafin

    kafin Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2013
    Beiträge:
    379
    Zustimmungen:
    258
    Die weiter oben gezeigte 0.111 liegt schon lange genug zerlegt herum. Ich wollte eigentlich die Anschlussleitungen des Motors tauschen, weil die Isolierung ausgehärtet ist. Ich hatte aber den Motor nicht geöffnet bekommen. Nachdem ich mir das vor kurzem noch mal angesehen habe, ist mir aufgefallen, dass die Isolierung nicht brüchig ist, wie ich das von einer Fiorenzato T69 und einer Todaro kenne. Die Isolierung besteht aus einem irgendwie getränkten Gewebe. Ich habe mich entschieden, dass das so bleiben darf.

    Beim Putzen und Polieren hatte ich etwas Pech. Auf der Oberseite hat sich die Chromschicht an einer größeren Stelle abgelöst. Eigentlich war die Verchromung dort in einem guten Zustand ohne Pickel und beginnende Ablösungen, so dass ich nicht erwartet hätte, dass so etwas passiert. Wer kam nur je auf die dumme Idee, Aluminium zu verchromen?

    [​IMG]

    Den unteren Mahlscheibenträger habe ich bei 150 °C in den Backofen gelegt, in der Erwartung, dass er sich etwas ausdehnt und dann leichter montieren lässt. Die Schwierigkeit ist, dass die seitlichen Bohrungen für den Splint im Mahlscheibenträger und in der Antriebsachse fluchten müssen. Der Mahlscheibenträger sitzt aber ziemlich straff auf der Antriebsachse und man kann die Position (vor allem die Drehung) nachträglich nicht mehr korrigieren, wenn er erst mal auf der Achse sitzt. Komischerweise hat er auch im heißen Zustand immer noch stark geklemmt, so dass ich das verschoben habe. Eine interessante, wenn auch weniger schöne Entdeckung habe ich allerdings gemacht. Mir ist ein Haarriss aufgefallen und zwar nur deswegen, weil durch die Wärmebehandlung aus dem Riss etwas Kaffeefett ausgetreten ist:

    [​IMG]

    Hmm. Müsste man löten (lassen), mit der Gefahr, dass er sich verzieht oder ich bräuchte einen Ersatz.

    Das Plexiglas des Dosers war vergilbt und kaputt. Als Ersatz habe ich einen Plexiglaszylinder für diverse Eureka/Nuova Simonelli Mühlenmodelle gekauft und gekürzt.

    [​IMG]

    [​IMG]

    Mir ist noch nicht klar, wie ich diesen Blechstreifen wieder montiere, der für eine Verteilung des Kaffeemehls im Behälter sorgen soll. Er ist mit Nieten befestigt, die auf der Innenseite sehr flach sind und auf der Außenseite sehr kleine Köpfe haben. Natürlich könnte man Blindnieten verwenden. Die tragen aber stärker auf, was vermutlich nicht besonders hübsch aussieht. Außerdem befürchte ich, dass das Plexiglas springen könnte, wenn man sie festzieht.

    [​IMG]
     
    Yoombe gefällt das.
  14. Jfh

    Jfh Mitglied

    Dabei seit:
    20.12.2012
    Beiträge:
    949
    Zustimmungen:
    1.136
    coole arbeit
     
  15. LutzWe

    LutzWe Mitglied

    Dabei seit:
    29.04.2023
    Beiträge:
    17
    Zustimmungen:
    0
    Hallo zusammen,

    ich versuche mich auch gerade an einer 0001, WMF gelabelt.
    Die Mühle lief gar nicht, wobei ich einen defekten Thermoschalter vermute. Ich habe alles auseinandergebaut gereinigt….
    Nun kommt mir die vorgefundene Verkabelung eigenartig vor. Ich habe zum Ausprobieren den Thermoschalter überbrückt und prompt flog die Sicherung raus.
    Hat zufällig jmd. Ein Foto von der Originalverkabelung oder einen Schaltplan?

    Herzliche Grüße

    Lutz
     
  16. #16 AndreasAndreas, 30.07.2023
    AndreasAndreas

    AndreasAndreas Mitglied

    Dabei seit:
    19.04.2021
    Beiträge:
    13
    Zustimmungen:
    1
    sieht schon cool aus
     
Thema:

kleine Quickmill Omre Monza

Die Seite wird geladen...

kleine Quickmill Omre Monza - Ähnliche Themen

  1. Frage kleiner Dichtungsring QuickMill 0835

    Frage kleiner Dichtungsring QuickMill 0835: Hallo zusammen Ich nach der Reinigung meiner QM 0835 einen kleinen Dichtungsring "übrig". Wohin kommt der? Müsste irgendwo beim Sieb/Dusche sein,...
  2. Quickmill 0820 verliert kleine Kugel

    Quickmill 0820 verliert kleine Kugel: Hallo werte Kaffee-Pro-User, verzeiht mir bitte gleich vorweg mein lückenhaftes Fachvokabular, ich bin ein Neuling in der...
  3. QuickMill Orione: Kleine Rückstände im heißen Wasser aus der Dampflanze

    QuickMill Orione: Kleine Rückstände im heißen Wasser aus der Dampflanze: Hallo, ich habe eine neue QuickMill Orione und wenn ich aus der Lanze heißes Wasser ziehe (für einen Americano oder auch mal für Tee) ist mir...
  4. Kleiner schwarzer O-Ring bei Quickmill Orione 3000?

    Kleiner schwarzer O-Ring bei Quickmill Orione 3000?: Schönen Abend allerseits, habe mir vor zwei Wochen eine Quickmill Orione 3000 gekauft, meine erste Siebträgermaschine. Seither habe ich mich hier...
  5. Quickmill 650 (BJ 1980) - kleine Bastelarbeit für einen Winternachmittag

    Quickmill 650 (BJ 1980) - kleine Bastelarbeit für einen Winternachmittag: Nachdem sich die Reparatur des Schalters meiner QM 625 noch zieht, hab ich mich entschlossen, nachdem ich eh mit Schnupfen daheim sitze, die 650...