kleiner Siebträger zur Ergänzung des Vollautomaten

Diskutiere kleiner Siebträger zur Ergänzung des Vollautomaten im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Kaffeefreunde, ich habe seit gut 2 Jahren eine Jura E 8, mit der ich bisher sehr zufrieden bin. In den letzten Monaten habe ich mich aber...

  1. #1 Christian/FFM, 07.01.2023
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    Hallo Kaffeefreunde,
    ich habe seit gut 2 Jahren eine Jura E 8, mit der ich bisher sehr zufrieden bin. In den letzten Monaten habe ich mich aber (auch in Italien) eingehend mit dem Thema Espresso/richtige Bohnen/Siebträger befaßt. So ein Espresso aus dem Siebträger schmeckt mir schon besser. Mit den Variablen (Kaffeebohnen, Brühtemperatur, Thermoblock oder Ein-/Zweikreiser, Druck etc.) habe ich mich sehr eingehend befaßt.
    Was haltet Ihr vor diesem Hintergrund davon, die E 8 zu ergänzen um einen kleinen Siebträger nebst Mühle. Die Jura würde ich dann nur noch für Cappuccino, Flat White und Latte Macchiato nutzen (das kann sie richtig gut). Der Siebträger wäre für ca. 4 Espressi pro Tag gedacht.
    Was meint Ihr dazu? Welche Geräte kämen in Frage? Könnte man die Mühle auch nutzen, um den Kaffee für die Jura zu mahlen?
    Herzlichen Dank für Eure Tipps.
     
  2. #2 Kaffee_Eumel, 07.01.2023
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    Per Definition kann die Jura weder Flat White, noch die beiden anderen Milchgetränke, da diese auf Espresso basieren, welche der KVA nicht liefern kann. Ein Siebträger hat im Normalfall auch mehr Dampfpower als der KVA, aber wenn du mit der Jura Schümlimilchgetränke beziehst, tut es ein kleiner PID-geregelter Einkreiser. Klassiker ist die Lelit PL41TEM oder die PL41 PLUST, wenn du eher Single, als Doppelbezüge planst (57 mm vs 58 mm Siebe). Ist Mahlen per Hand etws für dich? Dann käme z.B. eine 1ZPresso J-Max oder Kinu Mühlen in Betracht, ansonsten z.B. der Klassiker Eureka Specialita (wenn Single Dosing keine Rolle spielt.). Grundsätzlich kannst du damit natürlich auch für die Jura mahlen, aber im espressofeinen Mahlgrad wird das eher nichts, da für den dann auftretenden Druck die Plastik-BG des KVA nicht ausgelegt ist, des Weiteren haben die meistens auch kein OPV. Und ständiges Wechseln des Mahlgrades ist eher suboptimal.

    Wenn nicht mehr als zwei Milchgetränke auf einmal nötig sind, reicht ein EK auch dafür aus, vielleicht kann der KVA dann auch ganz ausziehen.
     
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  3. joost

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    Schümli. Ein KVA kann Schümli richtig gut. Nicht zu verwechseln mit echtem Espresso und davon abgeleiteten Getränken. Vollkommen anderes Extraktionsprinzip, daher: anderes Getränk. Den Unterschied hast Du ja auch geschmeckt. Der Name der Getränke aus dem KVA ist eher ein Marketing-Gag. Wenn euch Schümli mit verschiedenen Milchanteilen schmeckt, dann ist das ok. Soweit alles gut. Da ist jetzt keine Bewertung irgendeiner Art dabei.

    Was würdest Du von einem flinken kleinen Handhebler nebst einer geeigneten (!) Handmühle neben Deinem KVA halten? Der kann Espresso wie die ganz großen und ist dabei schnell, handlich und wartungsarm. Eben für den kleinen Bedarf. Achtung: die Anforderung an die Bohnen ist bei einer echten Espresso-Extraktion ungleich höher!
     
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  4. #4 Christian/FFM, 10.01.2023
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    Herzlichen Dank, interessante Anregung
     
  5. #5 Christian/FFM, 10.01.2023
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  6. #6 Christian/FFM, 10.01.2023
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    Herzlichen Dank, gute Hinweise
     
  7. #7 Indariel, 22.01.2023
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    Vll. wäre ja auch einr Quickmill 0820/3000 was für dich? Die Maschine hat zwar kein
    PID, dafür ist sie Wartungarm, sehr einfach zu pflegen, wenig kalkanfällig und durch den Thermoblock zügig aufgeheizt.
     
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  8. FRAC42

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    Die 0820 hat meines Wissens noch nicht mal ein OPV. Man kann damit Espresso machen, aber nur mit sehr großen Einschränkungen. Mit einem KVA daneben, der auf Knopfdruck reproduzierbar Heißgetränk ausspuckt, dürfte die 0820 einen schweren Stand haben.
     
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  9. #9 benötigt, 22.01.2023
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    Wenn ich Deine Idee einfach frecherweise mal bewerte, bist Du mit dem KVA bestens bedient ("richtig gut"), hast aber Lust auf etwas Spielerei. Wenn dabei noch ein gute Espresso rauskommt, nimmst Du das gerne.
    Aber... KVA komplett ersetzen würdest Du nicht und espressobasiert schmecken Dir Cappuccino, FlatWhite, etc. scheinbar eher schlechter.

    Darum mal einen Blick auf Flair und Robot werfen. Auch eine 9barista würde Dir den echten Espresso liefern, aber wäre eben unkompliziert und platzsparend. Bei grosser Lust auf einen kompletten Umstieg auf eine vollwertige Espressomaschine bleiben das auch später gute Urlaubsmaschinen.
    Mit dem bisschen Bedarf an echtem Espresso wäre die Handmühle die sinnvollere Option, weil für kleineren Preis auch erstklassige Mahlergebnisse möglich sind.
    Statt aber damit auch die Jura zu bedienen, würde selbige eher schon von den gleichen Bohnen profitieren.
     
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  10. ccce4

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    Ich würde in dem Fall zu ESE-Pads raten*
    Schau mal nach den folgenden Maschinen:
    - Didiesse Frog
    - La Piccola Perla oder Sara
    - Aroma plus

    Die Anschaffungskosten für selbst eine kleine Siebträgermaschine plus Handmühle liegen gleich bei 500€+ (PL41 + 1ZPresso JxPro), mit elektrischer Mühle und PID-geregelter Temperatur bist eher beim doppelten Betrag. ESE-Pads wären vergleichbar einfach und schnell zubereitet wie es vom KVA gewohnt bist, Platzbedarf ist geringer und die Lernkurve ist auch deutlich einfacher.
     
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  11. cbr-ps

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    Warum willst Du zwei Maschinen für Espresso und espressobasierte Getränke betreiben?
     
  12. #12 Erwin1.05b, 22.01.2023
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    So haben wir uns dem Thema Espresso auch genähert. Eine Orione und eine Commandante waren eine gute Grundlage zum experimentieren. Nach einiger Eingewöhnung hat diese Kombination den „Espresso“ aus der Jura locker in den Schatten gestellt. Beides war seinerzeit ein Gebrauchtkauf und so hielten sich die Kosten im Rahmen…
     
  13. #13 Indariel, 22.01.2023
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    Sehr große Einschränkungen finde ich recht hoch gegriffen. Klar die Maschine ist extrem einfach gehalten (macht imho nebendem Italo-Flair ihren Charme aus), mit ein bisschen Zeit, Übung und Spaß am Gerät und den Blick auf einen vernünftigen Workflow bekommt man mit ihr aber trotzdem konsistent guten Espresso hin.

    Ist aber halt auch vll. die Frage wie man selbst auch so Sachen wie Aufheizzeit, Kalkanfälligkeit, Wartungs- und Reinigungsaufwand für sich in seinem Alltag gewichtet.
     
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  14. FRAC42

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    Ohne OPV gehen einfache Espressi schlicht nicht, die Pumpe liefert zuviel Druck oder einen zu hohen Fluss, je nach Mahlgrad. Doppios gehen, aber nur wenn man den Mahlgrad sehr genau trifft und eine höhere Brührate als 1:2 akzeptiert. Die Temperatur schwankt zudem arg und man muss den genauen Zeitpunkt abwarten, wo die passt.

    Anfängerfreundlich stelle ich mir deutlich anders vor, zumal wenn daneben ein auf Knopfdruck funktionierender Vollautomaten steht.
     
  15. #15 roady43, 22.01.2023
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    Eine alte, ungemoddete Europiccola (sogar original ohne Manometer) wäre neben der Jura schon der Inbegriff von Understatement. Damit dann noch einen unvergleichlich exzellenten Caffè beziehen, was will man mehr? Zu toppen vielleicht höchstens noch mit einer alten Olympia Cremina (siehe Avatar). Beide haben mir jahrelang höchsten Espressogenuss garantiert.
     
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  16. #16 Indariel, 23.01.2023
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    Naja, da hängt imho mehr an der Fähigkeit des Anwenders, Qualität und Menge des Mahlguts, Tampdruck, etc. Temperatursurfen fähngt dabei die konkrete Temperatur ein (und sorgt für eine warme Tasse). Gerade bei Doppios würde ich mir da keine Sorgen machen.

    Ganz ehrlich, wir reden hier von einem Gerät für weniger als 400€. Bei begrenzen Budget ist die Quickmill gerade auf Grund ihrer Vorzüge definitv erwähnenswert. Klar ist die Maschine noch weit weg von z.B. einer ordentlichen Kesselmaschine, aber das was man mit etwas Übung (+ vernünftige Bohnen und Mühle) produziert bekommt wird schon deutlich besser sein wie in den meisten Restaurants oder Cafe`s.
     
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  17. #17 benötigt, 23.01.2023
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    Vielleicht darf man als Argument für eine QM auch nochmals ins Feld führen, dass die E8 "richtig gut" bewertet wird. Was als Argumente gegen QM gelistet wird, sind Aspekte, die für einen Espressoconnoisseur Relevanz haben können. Sehr viele Jahrzehnte, und vermutlich in allen als Referenz herangezogenen italienischen Bars, ging es sehr gut ohne OPV und PID. Dass alle zu früh Geborenen prima ohne diese Komponenten auskamen, impliziert zumindest, dass es auch weiterhin gehen sollte.
     
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    Und wieder wird der Versuch, Anfängern das Leben etwas einfacher zu machen als "Connoisseurtum" abgewatscht. Warum?

    Natürlich haben italienische Barmaschinen kein OPV. Die haben aber auch keine Vibrationspumpen, sondern Rotationspumpen bei denen das Bypassventil den Druck begrenzt.

    Und natürlich sind Generationen von italienischen Barmaschinen ohne PID ausgekommen. Das waren aber auch keine zierlichen Haushaltseinkreiser, sondern Zweikreiser mit dicken Dampfkesseln und kiloschweren Brühgruppen, wo die schiere Masse aus viel Wasser und noch mehr Metall für Temperaturkonstanz gesorgt hat.

    Mir geht es nicht darum, irgendwem Technik aufzuschwatzen um die feinsten Aromen herauszukitzeln. Wenn aber jemand vom KVA kommt erlaube ich mir darauf hinzuweisen, daß es bei sehr günstigen Maschinen sehr viel mehr Wissen um deren Funktion und sehr viel mehr Aufmerksamkeit braucht als bei Maschinen mit begrenztem Druck und einigermaßen konstanter Temperatur. Wenn das dann jemand für 30 oder 40 € Preisvorteil auf sich nehmen will hab ich nichts dagegen.

    Der ist übrigens sowas von egal, solange man überhaupt tampert. Gerade zu tampern ist dagegen essentiell.
     
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  19. #19 benötigt, 23.01.2023
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    Einspruch, Euer Ehren.
    So dargestellt, geht das genau in die falsche Richtung. Wenn Du sagst, dass ohne OPV und PID "sehr viel mehr Aufmerksamkeit" gebraucht wird, würde das nahe legen, dass alle Besitzer von Geräten mit diesen Komponenten unaufmerksame Faulpelze sind, die sich nicht um Mahlgrad und Temperatur kümmern wollen. Entscheidend ist aber, mit welchem Anspruch ich an das Handwerk herangehen will. Ganz platt gesagt, lernt man ohne OPV deutlich mehr deutlich schneller, als mit dem Komfort. Das ist per se aber beides nicht falsch. Es ist eine bewusste Entscheidung.
    Der TE will die Maschine ja, um etwas dazu zu lernen. So ist es im Eingangspost dargestellt. Also darf ruhig der direkte Einfluss von Mahlgrad und Temperatur ausprobiert und erlernt werden.
    Was ich also sagen will ist, dass meiner Ansicht nach OPV und PID für ein Erlernen der Espressozubereitung entbehrlich sind. Du findest das nicht und das ist genauso eine respektable Einstellung. Pauschal richtig oder falsch gibt es da nicht.

    Da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob die Differenz bei den jeweiligen Herstellern nicht höher ausfällt.
     
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  20. FRAC42

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    Was lernt man dabei, wenn man versucht einer Vibrationspumpe einen Verhältnis von Druck und Fluß abzubringen, welches deren Kennlinien gar nicht her gibt? Und wo habe ich irgendjemand unterstellt faul oder unaufmerksam seien?

    Und ja, man kann heutzutage in der Tat Preise sogar mitten in der Nacht checken. Und für eine QM 8020 um die 400 € rausbekommen, für eine Lelit Anna PID gerade mal 430 €.
     
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