[Vorstellung] Konzept Xenia D(ualboiler)

In der Leitung hat das Wasser keinerlei Kontakt nach außen. Auf dem kurzen Weg zwischen Filter und Maschine gibt es meiner Ansicht nach keine (bzw. deutlich weniger) Möglichkeit zur Verunreinigung durch Keime, Algen usw..
Um stets sauberes Wasser zu haben kann ich natürlich auch den Tank immer penibel sauber halten und möglichst hochfrequent leeren und füllen.

 

Es gibt Nachfüllsysteme für Meerwasseraquarien die vielleicht hier eine Anwendung finden könnten. Aus Erfahrung sind die der Firma T****e zuverlässig.

 

Tridare?
Trodare?
Trudare?
Tblahe?

 

Tunze aus tiefstem Bayern

 

Mich stört halt die Reinigung des Tanks. Bei mir bildet sich nach ein paar Tagen immer ein Biofilm, der sich meiner Ansicht nach in einem geschlossenen System nicht oder doch sehr viel langsamer bildet. Mit Festwasser kann man auch einfach einen leerbezug starten, dann ist frisches Wasser in der Leitung Zudem wäre es auch angenehm die Abtropfschale nicht mehr so oft entleeren zu müssen also für mich persönlich alles nur Vorteile.

 

@Iskanda : Es steht bestimmt schon mal hier im Thread, aber ich frag mal direkt:
Wo wird sich die Maschine preislich so einpendeln?
Gibt es da schon eine Hausnummer?

 

Und für Druckprofile, oder?

 

Und irgendwo habe ich auf eurer Webseite gelesen, dass eine Volumetrische Dosierung möglich sein soll? Oder ist das für die 303?

 

In der Hoffnung auf baldige Lieferbarkeit der Xenia DBL konfiguriere ich fleißig meine "Xenia". Dabei habe ich noch einige Fragen :
1. Xenia geht auch ohne Heizpatronen, DBL definitiv nicht, welche Heizpatronen soll ich bestellen, was passiert, wenn ich keine bestelle.
2. Xenia hat verschiedene Kesselgrößen ( 1,4l oder 1,8l), DBL hat eine (andere) Kesselgröße (1,14l), ?
3. Xenia Kessel können unisoliert bestellt werden, DBL Kessel sind immer isoliert, welche soll ich bestellen?
Ich will keine Preisfeilscherei betreiben, bitte nur um klare Ansagen. ;-)

Grüße Pit

 

Die Beantwortung dieser Frage interessiert mich auch schon sehr lange. Technisch möglich ist es, aber wird es mit dem geplanten Update jetzt auch schon realisiert?

 

Rein intuitiv würde ich sagen: Hauptsache es misst den Druck, der am Puck anliegt. Wenn noch irgendwo ein Expansionsventil eingebaut ist, dann erst möglichst kurz vor der Brühgruppe.

 

Hast du Mal den Digmesa Nano Brass als Flow Sensor angeschaut? Der hat eine deutlich höhere Auflösung als sonstige Sensoren die ich bisher gesehen habe.


Zum Drucksensor: Insgesamt sollte es recht wenig ausmachen wo er sitzt, solange keine Engstelle im Weg ist, an der bei höherem Flow viel Druck abfällt.
Allerdings spricht jeder dieser kleinen Faktoren ("zappeln" wollte etwas weniger werden, Druck entspricht eher dem Druck am Puck) für eine Messung nahe an der Bruhgruppe. Marketingmäßig kann man es natürlich auch besser verkaufen wenn man nicht den "Druck an der Pumpe" sondern den "Druck an der Bruhgruppe" misst.