Küche kaufen – wer blickt durch?

Bzgl. Anregungen: Wenn Oberschränke, dann diese bis zur Decke, die sind superpraktisch. Man kriegt noch was unter, und es staubt nicht ein.

 

Hier gibts ja schon zahlreiche gute Tipps und Vorschläge. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Sofern es der Platz zuläßt, sind Arbeitsflächen mit vergrößerter Tiefe eine wunderbare Sache. Und nicht an Steckdosen sparen, es sind immer zu wenige

Zum Kauf: große Möbelhäuser habe ich bishrer immer gemieden und bin gut damit gefahren. Und die Anordnung der Geräte nicht stur beibehalten, sondern sich ruhig mal Tipps vom Fachmann holen. Bei unserem letzten Küchenkauf haben wir die Platzierung von Herd, Spüle und Backofen vollkommen umgedreht - gab ein bißchen mehr Baustelle als unbedingt nötig, aber es hat sich als äußerst vorteilhaft gezeigt. Die ersten Planer haben sich stur an die vorhandenen Anschlüsse gehalten, da wäre wieder so eine Krampflösung rausgekommen wie es vorher war. Jetzt haben wir eine wunderbare Platzaufteilung. Und unbedingt mehrere Angebote einholen und nachher mehrfach verhandeln - da geht immer noch was

PS: Bei einem kleinen Möbelhändler ist mir eine relativ einfache Küchenzeile ins Auge gesprungen, da dort ein Schild stand "Ausstellungsstück zum Selbstabbau nur € 1.-" Sie war nicht besonders schön, aber da ich noch eine Einrichtung für meine Werkstatt brauchte bin ich natürlich gleich los zum Verkäufer um meinen baldigen Besuch samt Hänger und Akkuschrauber anzukündigen. Dann stellte sich aber heraus, dass der Preis von einem Euro nur galt, wenn man gleichzeitig die darin verbauten Elektrogeräte und das Spülbecken zum Listenpreis dazu kauft. Und wer die Differenzen zwischen den Listen und den tatsächlichen Verkaufspreisen kennt der weiß, dass dieses komische Ausstellungsstück dann doch wieder einen weit 4-stelligen Betrag gekostet hätte. Teurer war die vor dem Angebot auch nicht^^ Also nicht auf Schnäppchen reinfallen

 

Bei mir steht ganz frisch eine komplett selbst geplante und selbst aufgebaute Ikea-Küche in schlichtem, funktionalem Design. Alles selber zu machen, war viel Arbeit, aber ich habe es nicht bereut!

Qualitativ bin ich bis jetzt mehr als positiv überrascht, alles wirkt super stabil, allerdings habe ich weder den billigsten Ramsch noch teure Designeroberflächen genommen, sondern gute Mittelklasse: Metod Schränke, hellgraue matte Veddinge Fronten mit Attest Griffen aus Edelstahl. Dazu eine Boholmen Edelstahlspüle mit Armatur von Grohe und nicht von Ikea. Die Unterschränke sind alle mit Maximera Schubladen bestückt, die eine mehr als ordentliche Qualität haben und dank Vollauszügen sehr praktisch sind. Arbeitsplatte ganz einfach und billig die kunststoffbeschichtete Säljan.

Das kann ich nur unterschreiben, ich habe es genau so gemacht. Wandschränke, auf denen Kram gestapelt wird, der hässlich aussieht und obendrein gnadenlos verschmuddelt, sind mir ebenso ein Gräuel wie das Papier, das man auf die Schränke legen musste, um beim Putzen darauf nicht zu verzweifeln. OK, ein bis zur Decke reichender Wandschrank sieht nicht stylish aus, er ist aber dafür umso praktischer!

Elektrogeräte: Das Kochfeld wurde das billige Trevlig 3er Induktionsfeld, das auch besser funktioniert als erwartet und dabei schön leise bleibt. Einen Backofen habe und brauche ich nicht, der alte Kühlschrank ist aus Platzgründen separat aufgestellt, und meine kleine alte Bosch Piccolo Singlehaushaltsspülmaschine ließ sich perfekt integrieren.

Die Unterschrankbeleuchtung habe ich nicht von Ikea gekauft, denn die war mir zu dunkel, sondern eine Heitronic Mecano LED-Leiste (Reichelt Elektonik), die war auch nicht billig, ist aber super hell und dimmbar. Als Steckdosenleisten habe ich einfach Kopp "Unoversal" 2x unter die Wandschränke und 1x links neben einen Unterschrank geschraubt, und würde alternativ einfach schlichte AP Feuchtraumsteckdosen setzen, denn die verschmutzen nicht wegen des Deckels.

Der Preis ist mit deutlich unter 2.000,00 Euro sensationell günstig, und es sieht weder billig aus, noch fühlt es sich billig an. Bei Interesse mache ich mal ein paar Bilder.

Kleiner Nachtrag: Die Arbeitshöhe ist ein wichtiges Thema, das bei Ikea sowohl im Planungsleitfaden als auch praktisch leider sehr stiefmütterlich behandelt wird. So hat man schnell eine Küche in der Normhöhe 92 cm aufgebaut, wenn man nicht aufpasst. Leider sind die originalen Metod und Captiva Beine nur geringfügig verstellbar, um Unebenheiten des Fußbodens auszugleichen. Captiva gibt es aber auch in 9 cm höher, und das hat bei mir gepasst, sodass ich jetzt eine Arbeitshöhe von 101 cm habe. Das sieht ein wenig ungewöhnlich aus, ist für einen langen Kerl wie mich aber eine Wohltat für den Rücken. Wer eine andere Arbeitshöhe als 92 cm oder 101 cm braucht, muss die Beine in passender Höhe woanders besorgen und natürlich auch die Montagehöhe der Aufhängeschiene entsprechend anpassen. Achtung, die Dicke der Arbeitsplatte spielt auch eine Rolle!

 

Das hängt auch sehr von der Deckenhöhe und der Unterkantenhöhe ab. Ab einer gewissen Höhe sind nach oben klappende Türen nicht mehr möglich. Fehlender Raum über den Schränken macht es auch schwieriger. Und Drehtüren mag ich nicht mehr. Da möchte ich lieber nicht mehr drum herum oder aus Versehen gegen laufen. Abgesehen davon wären das bei mir 3,2 m Deckenhöhe. Sachen in der Höhe aus dem Schrank hohlen, wäre schon schwierig.

Gibt es gute Tipps, wenn Abluft baulich nicht möglich ist?

Gruß
Peter

 

Ich habe mangels möglicher Abluft komplett auf die Dunstabzugshaube verzichtet und öffne schlicht das Fenster. Ich kenne unzählige Küchen, die seit 30 und mehr Jahren in Betrieb sind und in denen fleißig gekocht wird, die ohne Dunstabzugshaube problemlos funktionieren. Es kommt aber sicher auch darauf an, was so zubereitet wird. Wer täglich Schnitzel brät oder Reibekuchen, kann sicher nicht so leicht auf eine Dunstabzugshaube verzichten als jemand, der mehr kocht als brät.

 

Also meine Frau hat damals, wie wir die Küche geplant haben einen Grundriss gezeichnet und sich diverse Möbel ausgeschnitten. Diese hat sie am Plan solange verschoben bis es ihr gepasst hat. Ausserdem wollten wir zwischen Unter- und Oberschraenken mehr Abstand was nicht alle verstanden haben. Auf jeden Fall alle Geräte die dir angeboten werden auch in natura ansehen.Wir haben fast alle Geräte geändert (auf teurere). Verkauft wird zuerst mal womit sie am meisten verdienen und welche Teile am einfachsten zu bestellen sind.
Dieter

 

Habe eine Umlufthaube, die 1000 Kubik umsetzt, die saugt recht ordentlich und hat man dann noch die Möglichkeit, ordentliche Aktivkohlefilter einzusetzen zB solche, die auch die großen Burgerketten verbauen, dann tut es auch eine Umlufthaube plus ordentliches Querlüften

Habe eine offene Küche und kann so die letzten 7 Jahre recht gut leben, wobei Steaks in der Gusseisernen eher selten zubereitet werden, aber trotzdem noch ausreichend gebrutzelt wird

 

Die Untertreibung des Jahrhunderts!

 

Habe mir vor 17 Jaren eine neue Kueche zugelegt.
Siematic.
Alles Granit und Siemens Geraete usw.
Teuer!!
Wuerde Ich jetzt niet mehr so machen.

 

Da wir demnächst umziehen und in der neuen Wohnung eine komplette Küche installiert werden soll, will ich hier nach Erfahrungen zum Thema "pimp my Ikea-Korpus" fragen.

Die Einbaugeräte (speziell Herd, Backofen, Abzughaube) der Schweden kommen ja wohl von Whirlpool bzw. Electrolux. Gibt es dazu Erfahrungen? Was kann man nehmen, was besser woanders besorgen?

Da wir intensiv koreanisch kochen: Welche Umluft-Abzughaube taugt, um das, äh, besondere Aromenspektrum rauszufiltern?

Taugen die Spülenarmaturen? Ich werde mal nach Gewicht prüfen (geht ja vor allem um die Wandstärke, oder?) ... aber vielleicht gibt es da ja auch schon Tipps ...

Danke!
Michael

 

Was ist denn das Budget?

Ich hab letztes Jahr eine Ikea Küche aufgebaut (mit allen Extras, also die besten Schubladen usw), komplettiert mit Miele Geräten. Wurde keine schlechte Küche, ist aber sicher nicht mehr ganz im Preisbereich eines jeden Ikea-Kunden.

Koreanisch, heißt das Wok? Dann doch nebs der Abzugshaube eventuell ein zusätzliches Gaskochfeld (nur eins, dann gehts auch ohne Gasanschluss) fürn Wok?
Abzugshauben kauft man zB von berbel.

Bei Spülarmaturen gehts um mehr als das Gewicht. Verwendete Legierungen, Dichtungen und v.a. Ersatzteilversorgung in zig Jahren usw.
Ich selbst würde nur noch Edelstahl verbauen, aber das gibts weder von Ikea noch von den großen bekannten Marken (Grohe zB).

 

Wok ist nicht Koreanisch. Mir geht es um die intensiven Aromen von fermentierten Gewürzpasten etc..

Das Kochfeld wird elektrisch sein (leider ...). Wobei ich Induktion irgendwie nicht mag.

Das Budget wollen wir nicht überstrapazieren. Gute Geräte kann man immer mitnehmen, aber es soll nicht die Küche für den Rest des Lebens werden. Wir werden da schließlich nur für 5 bis max. 10 Jahre wohnen.

Was sind die besten Schubladen? Da gibt es doch nur einen Typ, oder? Auf jeden Fall wollen wir nur Auszüge.

 

Damals gabs mehrere Schubladen zur Auswahl, und die teuersten sind technisch mMn ziemlich mit denen von richtig teuren Küchen vergleichbar. Einzig der Auszugsdämpfer fehlte glaub. Ist nicht meine, daher kann ich das nicht mehr so genau sagen.

Induktion ist richtig gut, wenn man sich etwas daran gewöhnt hat. Die Reaktionszeiten in beide Richtungen (heiß oder kalt) sind vergleichbar mit Gas, zumindest wenn das Kochfeld eine ausreichend hohe Anschlussleistung hat.
Ich würde nur drauf achten, dass du mit der Bedienung selbst zurecht kommst. Wir haben ein nicht billiges Siemens Kochfeld und ich selbst bekomme die Touch-Tasten oft erst im 3. oder 5. Versuch "gedrückt", also der Herd reagiert nicht so recht auf mich. Meine Freundin kommt damit dagegen gut zurecht. Nichtsdestotrotz wird auf dem nächsten Kochfeld whs Miele stehen (so wie auf fast allen anderen Hausgeräten).

Bei 5 bis max 10 Jahre würde ich allerdings durchgängig nicht das teuerste kaufen. Funktionalität und Design bieten auch die günstigeren Sachen mittlerweile, erst zufällig eine glaub Aldi-Spülarmatur gesehen, die aus 1m Entfernung unserer Markenarmatur (Blanco) zum Verwechseln ähnlich sah. Ob es dafür dann Ersatzteile gibt oder die Dichtungen 50 Jahre halten, ist vollkommen egal bei max 10 Jahre. Nur mal als Beispiel, gilt whs für alles.

 

Es gibt 2 Schubladenserien, die teurere Maximera und die billige Forvera. Die teurere ist sooo teuer aber nun auch wieder nicht, als dass man da sparen sollte. So ein Vollauszug ist ungeheuer praktisch, ich würde nichts anderes wollen. Dann lieber preiswerte Fronten nehmen, ich habe Veddinge in hellgrau (matt), die sehen edel aus und sind sowohl robust als auch äußerst pflegeleicht.

Ich habe ein sehr preisgünstiges Ikea-Induktionskochfeld und bin super zufrieden damit. Die Touch-Tasten reagieren perfekt und die Geräuschentwicklung ist deutlich leiser als befürchtet. Gas muss nicht sein, außer man will einen Starkbrenner für den Wok, allerdings würde ich den lieber draußen auf dem Balkon betreiben als in der Küche. Für meine Ansprüche ist Induktion das Beste überhaupt, da sehr schnell und fein regelbar, vor allem ist es aber leicht zu reinigen.

Was die Ikea-Armaturen taugen, weiß ich nicht. Ich habe lieber zu Grohe gegriffen und es nicht bereut, da super Preis/Leistungsverhältnis. Ich habe eine einfach Armatur ohne Geschirrbrause oder sonstigen Schnickschnack gewählt und unter 100 Euro bezahlt. Sparen kann man am Spülbecken, das einfache Boholmen aus Edelstahl erfüllt voll seinen Zweck.

Umluft-Abzugshauben gelten teilweise als ziemlich nutzlos. Ich habe damit keine Erfahrungen. Bitte informiere dich ausführlich, um einen Fehlkauf zu vermeiden.

Generell rate ich ab vor kurzlebigen Modeerscheinungen, die die Küche teuer und unpraktisch machen. Also keine Fronten aus Echtholz, Edelstahl oder Hochglanz. Arbeitsplatten aus Granit halte ich auch für Unfug, die sind unangenehm kalt und glashart, jede unsanfte Berührung mit Glas oder Geschirr führt zu Scherben. Das gleiche gilt für Spülbecken aus Stein. Griffe würde ich nicht weglassen, sondern schlichte und ausreichend große nehmen, die sich leicht reinigen lassen und gut anzufassen sind. Licht in Schubladen muss nicht sein, eine gute Unterschrank- und Raumbeleuchtung reicht. Offene Fächer mag ich nicht, da putzt man sich doof dran und es sieht schnell unordentlich aus, auch mit Glastüren wäre ich sparsam oder lasse es gleich ganz bleiben. Für mich muss eine Küche in erster Linie gut funktionieren, das Aussehen darf schön sein, kommt aber an 2. Stelle. Das kann natürlich jeder so machen, wie er mag, wer die Küche mehr zum Angeben als zum Kochen braucht...

Sehr zweckmäßig finde ich hingegen Vollauszüge, aber ohne dahinter befindliche Schubladen. Unterschränke mit Türen wollte ich nicht mehr haben und habe ich auch keine. Mein Kühlschrank kommt demnächst auf einen Sockel oder in einen Hochschrank, denn man sollte aufpassen, sich nicht ständig bücken zu müssen, zumal wenn man nicht mehr ganz so jung ist.

 

Beim nächsten Küchen-Umbau nehm ich zumindest das normale Kochfeld in Induktion.
Hab jetzt eins in ca. 70 cm von Neff, wo lins son Wokbrenner von 5 kW mit Rost für runde Woks ist. Rechts die vier Flammen sind aber doch etwas dicht zusammen, wenn man mit 22er Pötten rumhandiert. Und das Saubermachen der Gußeisenroste, auch wenn die emaliert sind nervig. Mach jetzt immer Alufolie drunter (auch Edelstahl ist nicht so leicht sauberzuhalten, letztens war Milch übergelaufen.
Demnächst als n 30 cm Gaskochfeld für Wok, 6 kW, daneben n 60er Induktionsfeld.
Übrigens: Alles in ner IKEA-Kvadrat-Küche in Buche, gibt die Teile leider nicht mehr, mit 70er Arbeitsplatte auch in Buche naturbehandelt. Leider gibts deutliche Messer-Spuren von meinen Nichtrostfreijapanmessern.
Kommen dann großformatige Keramikplatten drauf, die nix aufnehmen.
Nachtrag: Es gibt für die Woks mit runden Böden von ner Firma auch nen Indukter mit ner passenden Kuhle, war aber glaub ich teuer

 

Kleiner Tipp am Rande: Falls Du doch Induktion nimmst, sind vielleicht nicht mehr alle Töpfe verwendbar. Für mein Lieblings-Sautier-Mini-Pfännchen hat mein Mann einen Adapter von Frabosk "zurechtgeschnitzt" - den gab es mal für diese Zwecke, weil mein kleines Herdkännchen vom Durchmesser her (knapp 8 cm) das Induktionsfeld nicht beeindrucken konnte...
Der Original-Griff an dem Adapter war unterirdisch; von unten einzuhängen; der hätte das Kochfeld verkratzt. Also wieder mal Adaption des Adapters... Ist aber eine gute Notlösung, wenn man nicht alles wegschmeißen / verbuchten möchte...hier die Fotos:

 

Noch ein Nachtrag zu den Schubladen: Die Maximera-Serie ist ab Werk mit gut funktionierenden Dämpfern ausgestattet. Bei den Schubladen zur alten Faktum-Küche war das möglicherweise nicht so.

Was für mich noch super wichtig und preiswert realisierbar war, ist die Magnet-Messerleiste an der Wand. So hat man die Küchenmesser immer im Blick und schnell zur Hand.

 

Ich weiß nicht wie die Hausverwaltung zu Abzughauben steht - an Umluft führt aber kein Weg vorbei, fürchte ich. Doof.

Hohe Hängeschränke wollen wir unbedingt. Ist aber Altbau, über drei Meter Deckenhöhe, da wird immer Luft bleiben oben.

Vollauszüge sowieso und unbedingt. Danke für den Hinweis zu Maximera. Kann sein, dass wir die gerade in der Büroküche installiert haben. Da habe ich wirklich gestaunt, wie wertig die waren. Und die Dämpfer sind auch gut, genau.

Magnet-Messerleiste?!?!? Niemals! Da komme ich mir ja vor wie beim Metzger.

Zu den Elektrogeräten von Ikea gibt es einiges zu lesen im Netz. Die teureren sind wohl gute Electrolux-Ware und absolut konkurrenzfähig.

Die Front wird wohl cremeweiß hochglanz

 

Ich hätte keine Lust, Hochglanz-Oberflächen polieren zu müssen. Da siehst du jeden Fingerabdruck drauf.

Als Alternative zur Messeleiste gibt es die Messerblöcke mit Kunststofffäden, da kann man die Messer einfach "wild" reinstecken. Nur sauber sollten sie vorher sein.