Küchenmesser

Gibt es ja auch zu kaufen, Löffel mit einseitiger "Klinge", auch tatsächlich sehr praktisch zum Auslöffeln von Festerem!

 

In dem Fall war die Schneide aber am Griff War auf jeden Fall kein sinnvoller Umbau.

 

Ein Arbeitskollege hat sich ein Messer aus einen Kettensägenblatt machen lassen. Habe ihn aber noch nie damit arbeiten sehen. Das Ding sieht auch eher aus als wäre es zur Zuckerrohr Ernte gemacht


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Also fast wie das Original Rambo-Messer - eigentlich zu nix richtig zu gebrauchen .
Allein schon die Säge...
Aber vielleicht ja in der Küche zum Hacken.

 

Die ist doch super.

 

Schöne Sachen zum Begucken und evtl. zum Kaufen - schade daß erstmal Winterreifen anstehen.

Messer Blätterkatalog | Dictum GmbH

 

Ich habe mir kürzlich ein relativ teures (für meine Verhältnisse) Kochmesser von Zwilling gegönnt (aber nur weil ich es günstiger bekommen habe):
ZWILLING® Diplôme
Da heißt es "Die Klinge ist aus einem professionellen Spezialstahl gefertigt, der z. B. auch für Rasiermesserklingen verwendet wird: FC61."
Ich hab mal im Messerforum rumgelesen, da schimpfen/lachen sie nur über diese Stahlbezeichnungen von Zwilling.
Außerdem hat es angeblich einen "traditionell japanischen Honbazuke-Abzug", ich denke aber, dass das hier lediglich ein optischer Effekt ist.

Nun meine Frage: würdet ihr so ein Messer regelmäßig mit einem Wetzstahl scharf halten? Oder macht man es sich damit eher kaputt, und sollte lieber gleich zum Wasserstein greifen? Eher öfter ein bisschen schärfen, oder erst wenn es merklich stumpf wird richtig nachschärfen?
Ich hatte bei manchen meiner Messer schon den Eindruck, sie halten länger scharf wenn man weniger daran herumwetzt, bin da allerdings auch recht unbedarft.

 

Habe da einige Messer her, sehr gute klingen die sich hervorragend schleifen lassen. Ich habe nur Japanische klingen


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Für mich muss ein Messer scharf sein. Auch mein japanisches Messer frische ich ab und zu mal mit dem Wetzstahl auf...alle 6 Monate schärfe ich das Messer auf dem Stein. Die Solinger Messer schärfe ich eigentlich nur mit dem Wetzstahl. Demnächst werde ich sie mal zu Burgvogel in Solingen zum Schleifen mitnehmen, wenn ich da eh zum Einkaufen vorbei fahre. Aber ansonsten komme ich mit dem Wetzstahl ganz gut zurecht.

 

Kauf dir einen Kombi Schleifstein 1000/3000 völlig ausreichend für den häuslichen Gebrauch .

Wetzstahl taugt nix


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Ok, also eher öfter mal fein schleifen, und nicht wetzen? Ich hab einen Kombistein mit 250/1000. Ist 250 dann schon zu grob?

 

Ich bin der Meinung, lieber öfter am Stahl abziehen, und nur ab und zu schleifen. Wenn der Stahl das Messer stumpf macht, stimmt die Technik nicht.

 

Japaner sollen eigentlich nicht auf den Stahl.

 

Ich meinte jetzt nicht, dass es durch das Wetzen stumpf wird, sondern dass es danach schneller wieder stumpf wird. Kann natürlich auch an der Technik liegen.

 

Ich hab den hier - funzt.
Cerax Kombi-Schärfstein mit Sockel, Körnung 1000 / 3000 | Suehiro / Cerax | Dictum
Nen 250er nimmt man doch nur für gröbere Sachen, um Macken aus den Klingen zu schleifen, oder?

 

Der wird eigentlich als ganz normaler Schleifstein angeboten:
ZWILLING TWIN Stone Pro | Messerschärfer

 

Jupp. Es lohnt auch nicht, den weicheren Wetzstahl über die harten Japaner zu schrubbeln. Da werden die Scharten in der Schneide nur poliert und nicht entfernt. Der Japaner entwickelt keinen Grat, der abzuwetzen wäre. Er verstumpft nur. Besser wäre es, eine für die Abnutzung der Schneide zu feine Körnung zu nehmen und kurz abzuziehen. Geht genauso schnell.

 

ich nutze einen Keramik Wetzstab mit 1000 Körnung für alle Messer (von Wüsthof)
der funktioniert super für's schnelle Aufrichten/nachschärfen...

ab und an wird dann übern Stein nachgebessert...

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250 ist schon um kleine Kerben rauszubekommen.

Schau dir mal die Steine von King an , die sind für Anfänger gut


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Dit macht ja ooch Sinn, wa? Der schärft und wetzt nich. [emoji106]