Grad entdeckt - vielleicht interessant für jemanden, der nen senkrechten Schärfstein braucht: Messerschärfer MK2 Holz - TYROLIT life Schade, daß ich mir grad selbst ne Ausgabensperre verordnet hab - bräuchte noch n Stück Metall, vielleicht hätte es beim Schanz darauf ja auch Prozente gegeben .
Hmmm, sieht hübsch aus, aber... Wenn ich die Messer nicht exakt senkrecht führe, sind sie auch verhunzt. Gerate ich unten über die Kante, ist die Klinge zerkratzt. Wg. der Magneten bin ich bei Steinwechsel an das Produkt gebunden. 400/800 finde ich nicht ausreichend. Da würde ich eher in ein schönes Stück Stahl investieren.
Ich würds mir ja auch nicht kaufen, hab nen netten Kombiwasserstein . Für andere mag es ja nen Habenwolleneffekt auslösen.
Hat das Prinzip vom Spyderco übernommen. Sieht sicherlich hübscher aus, birgt jedoch das Risiko das Messer zu verkratzen und hat zu grobe Steine ...
Mit 15 Grad Schleifwinkel ist man auch etwas eingeschränkt, für manches Messer möchte man womöglich weniger.
Hallihallo, kann hier jemand was zu den Messern der "Massenwareherstellern" sagen? Ich suche ein Messerset bis ungefähr 100 EUR und wollte wissen, ob es da einen klaren Sieger bezüglich Preis-/Leistung gibt. Was in der Richtung: Markenempfehlungen auch außerhalb der Massenware gerne willkommen, wenns ins Budget passt. Für Tipps bin ich sehr dankbar...
In Messersets ist meißt zuviel drin. Burgvogel macht tolle Messer, wenn es traditionell klassisch bleiben soll. Herder Mühlenmesser sind auch eine Empfehlung wert.
Moin. Ich persönlich finde, dass die ProDynamic Serie der Firma Dick ein unverschämt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Hatte mir davon mal einige zugelegt, damit meine Besucher nicht ständig meine guten Messer verschandeln müssen. Sind zwar nicht unbedingt was für's Auge, aber wirklich grundsolide Werkzeuge.
Ich verwende seit 2011 das "WMF 1895486030 Kochmesser SPITZENKLASSE 20cm" und bin heute so zufrieden wie am ersten Tag - wobei ich gestehen muss, dass ich außer einem Rasiermesser, einem Everyday-Cary-Opinel und eben diesem Kochmesser keine besonderen Messer habe (Arbeitsmesser aus dem Bastelkeller mal beiseite), also keinen Vergleich zu Profimarken geben kann.
Üblicherweise verwenden die meisten "Solinger" Messerhersteller für ihre Standardserien denselben Stahl, nämlich X50CrMoV15 oder ähnlich. Herder X65Cr13, und nicht-rostträgen Karbonstahl bei der Serie "1922". Falls ein Brot- / Brötchenmesser benötigt wird, ist ein "Offset" (gekröpftes) von Burgvogel erste Wahl - ein perfekter Wellenschliff und eine großartige Schnittführung durch die Formgestaltung. Gibt es mit 3 verschiedenen Griffmaterialien: Burgvogel – Stahlwaren aus der Klingenstadt Solingen Burgvogel – Stahlwaren aus der Klingenstadt Solingen Burgvogel – Stahlwaren aus der Klingenstadt Solingen
Die Windmühle / Herder Messer sind vor allem auch erheblich dünner geschliffen als die sonstige Solinger Konkurrenz - und damit auch einiges empfindlicher. Das muss man auch wollen.. Dick / Güde / Burgvogel und Co. sind alle gut brauchbar. Bei Herder finde ich vor allem die kleinen Messerchen quasi ein Muss. Hab ein großes Dick Kochmesser und das 1922er in Kohlenstoffstahl von Herder. Grüße, Dale.
Eden! Ich habe selbst 5 Messer aus der "Damast" Serie (Hier sind auch die Griffe gegenüber den Essentials wertiger) und bin sehr zufrieden. Problemloses Nachschärfen, insgesamt gute Qualität. Mein Preis-/Leistungssieger. Eden Küchenmesser kaufen? Preisgünstig bei Knivesandtools
Ich kann die empfehlen: Chroma Messer - Japanchef Kochmesser - chromastore24 Set kann man sich ja zusammenstellen.
Hallo, ich würde auch nochmal F. Dick in den Ring werfen. Ich würde aber kein Set kaufen. Die sind oft suboptimal. Oft sind die Kochmesser auch zu groß für den Heimgebrauch. Eine 160-180mm Klinge (z.B. als santoku) ist den meisten Heimköchen genug. Weiterhin brauchst du ein Office-Messer (100-120mm) und eventuell eine Brotsäge (die besser 200mm). Wenn du oft gaze Fische oder Geflügel verarbeitest, wird ein flexibles Ausbeinmesser dienlich sein. Normalerweise sollte dann noch genug Geld für ein Set Schäl- und Tourniermesser übrig sein (von opinel zB). Dann hast du 6 Monate Ruhe. Nach einem halben Jahr solltest du darüber nachdenken wie du schleifen willst (oder ob du das jmd machen lassen willst). LG S
Dass die Herder-Messer empfindlich sind, habe ich noch nicht festgestellt. Und seitdem ich die Serie 1922-Teile mal günstig bekommen habe, liegt alles an Kochmessern, das ich vorher benutzt habe, in der Schublade. Das Tranchelard eignet sich auch gut als Brotmesser. Dazu noch ein, zwei von den kleinen Windmühlenmessern (nicht rostend für Zitronenscheiben beispielsweise). Ok, die Obergrenze von 100 € wäre damit nicht haltbar aber über die Holz-Auswahl kann man mehr oder weniger ausgeben.
Kann ich zu 0% nachvollziehen. Die Herder Messer sind um Welten dünner geschliffen. Ein Dick verzeiht Missbrauch, die Windmühle Klingen gar nicht. Ich hatte Mal so einen Zwischenfall mit einer ruinieren Klinge, wo ein Bekannter mit einem kleinen Herder Messer einen Karton aufgeschnitten hat. War genau das kleine Messerchen, was eigentlich jeder hat. Ich mag beide sehr. Aber für Missbrauch sind die dünnen Klingen aber nichts. Dick ist vermutlich auch weicher gehärtetet. Die Dinger wiegen auch mehr. Ich hab das 1922er Kochmesser auch als Schnäppchen irgendwo ersteigert. Super Deal. Beste Grüße, Dale.
Wenn die kleinen Messerchen einen Klingenschaden haben, kann ich das ignorieren. Den 1922ern aber kann nichts so schnell was anhaben, so filigran sind die ja nicht, auch nicht das Office-Messer. Hier wurden alle second hand gekauft und sind im Dauergebrauch. Mit etwas Zeit und Glück also … Aber egal was Du kaufst -- ich würde darauf achten, dass die Messer auf jeden Fall einen durchgehenden Erl haben.