La Cimbali Granluce

Diskutiere La Cimbali Granluce im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Diese hydraulische Rubino gab es wohl auf Sonderwunsch. Von der Rubino gab es ja zwei Serien, die erste parallel zur Brilliante, die zweite...

  1. #61 mechanist, 11.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 11.09.2019
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    Diese hydraulische Rubino gab es wohl auf Sonderwunsch. Von der Rubino gab es ja zwei Serien, die erste parallel zur Brilliante, die zweite parallel zur Granluce.
    Die Maschinen hatten den kleinsten, halbkugelförmigen Kessel (wie später auch die Eleva) und waren von der Mengenleistung für kleine Bars ev. auch Privathaushalte ausgelegt. Ihr Vorteil lag vorallem an der geringen Breite, d.h. dem Platzbedarf. Die Kombination des kleinen Kessels mit der Hydraulikgruppe, die u.a. ja auch eine grössere Mengenleistung ermöglichen sollte, passt insofern eigentlich
    überhaupt nicht. Auch war die Abstufung zur eingruppigen Granluce mit liegendem Kessel nicht besonders gross.
    Die erwähnte Rubino von Stefan126 ist wohl mittlerweile durch mehrere Hände gegangen, sie tauchte auch in einem deutschen Kleinanzeigenportal auf, ich gehe davon aus, dass es die Maschine bei subito ist. Ich hatte mir Bilder schicken lassen und mich dann dagegen entschieden.
    Grundsätzlich muss man bei historischen hydraulischen Maschinen darauf achten, dass sie bis ins Detail komplett sind,es gibt für Fehlteile praktisch null Chancen für Ersatz, Maschinen in schlechtem Zustand sind nur mit grossem Aufwand (Nachfertigung) restaurierbar.
     
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  2. chanik

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    Also auf Sonderwunsch hergestellt. Und Danke für den aufmerksamen Punkt über die unpassende Kombination vom kleinen Kessel und hydraulische Gruppe. Das Exemplar von Maltoni sieht großartig aus, aber ist wahrscheinlich nicht praktisch.

    Die Vermutung daß 1-gruppige Granluces/Rubinos/Elevas für kleine Bars und Privathaushalte geeignet waren: ich weiß sicher daß mein nicht-hyd. Rubino stammt aus einer Villa in Bergamo, es kam mir wesentlich unbenutzt, was der Zustand des Portafilters lügt.

    old_cast_rubino61-2.jpg
     
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  3. chanik

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    Du bist ehrwürdiges Lexikon von frühen Cimbalis! Was kannst du mir über die meist fehlende Schalter der Rubino-Serie? Vermütlich gab es einen "off-bord" Schalter am Netz aber ich habe nie so etwas im Bilder gesehen. E. Maltoni schrieb mir: "many rubies carried an external switch inside a box with three numbers low - medium - high so that the electric power and ignition were regulated" aber er könnte keine Fotos davon besorgen.

    Habe in Zwischenzeit einen neuen Schalter improvisiert mit Stufen "aus" "500" "800" "1200" ohne die Maschine zu modifizieren, hat nur das Loch für Gas benützt und das Cimbali-Etikett nachgeahmt . . .



    IMG_3294.JPG

    IMG_3350.JPG

    Trotzdem interessiere mich an die originale Einrichtung.
     

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  4. #64 Sansibar99, 11.09.2019
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    Ich weiß, dass es hier im Kaffee-Netz ein paar Bilder von solch alten externen Schaltern gibt - konnte sie aber eben auf die Schnelle nicht finden. Deshalb aus meinem privaten Fundus das Bild eines externen Schalters plus externes Netzteil für die Neonröhre bei einer 1956er Faema Urania:
    [​IMG]
     
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  5. #65 mechanist, 11.09.2019
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    Für die fehlenden Geräteschalter gibt es mehrere Gründe:
    Die Maschinen wurden ja überwiegend in der Gastronomie verwendet und liefen dort den Tag bis in die Nacht durch, wurden also nur einmal am Tag an und wieder ausgeschaltet. Ein weiterer Grund waren Sicherheitsaspekte, vielleicht auch entsprechende Vorschriften, nach denen die unmittelbare Nähe von unter Druck stehenden Leitungen und offene Schalter in einem Gehäuse als problematisch angesehen wurden. Deshalb hat auch die hydraulische Pitagora und die M 15 TC (also bis weit in die siebziger) keinen Geräteschalter in der Maschine. Bei beiden Maschinen sitzen unter der Tropfwanne die Druckregler der beiden Wasserkreisläufe.
    Die nicht vorhandenen Geräteschalter waren allerdings auch keine Cimbali-Spezialität, viele historische Espressomaschinen haben diesen nicht.
    Bei den eingruppigen Maschinen wie der Rubino kommt noch dazu, dass ein mehrstufiger Drehschalter ziemlich viel Platz braucht und die Rubino zum Beispiel
    erst im Verlauf der zweiten Serie eine Tropfwanne mit Unterbau bekam, vorher gab es nur eine Art Teller mit Halterung, wie hier bei der Maschine von @Feitz:
    rubino1.jpg
    Dieser Schalter bei einer hydraulischen Rubino gehört zu einer Granluce und wurde mit Sicherheit nachträglich eingebaut, aus Platzgründen an der Seite oben.
    rubino_hyd.jpg
    Mehrstufen-Drehschalter für die Wandmontage wie der von @Sansibar99 gezeigte gab es in allen möglichen Varianten, sie sind heute allerdings auch nicht mehr einfach zu finden. Sie wurden wahrscheinlich auch von dem jeweiligen Elektriker geliefert, der die Maschine angeschlossen hat, sind also nicht Cimbali-spezifisch.
     
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  6. #66 chanik, 12.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.09.2019
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    @mechanist: Das sind mögliche Gründe (warum der Rubino an Bord Schalterlos ist), aber ich schlage vor, daß der Grund hat mehr mit dem einzigartigen Design des Rubinos zu tun. Der Rubino—entweder bei frühen oder späten Versionen—ist ein Beispiel of "Style over substance" (die "in-line" Wasser/Dampfhahnen sind auch eine Element davon). Es ist fast wie ein Kombi-Instrument einer Ferrari der Zeit: glatt, simple, uncluttered, sachlich. Vielleicht nicht 100% praktisch aber schön. Also, meine Meinung.

    ferrari250ftboano1957.jpg

    Es ist änhlich bei den ersten Corvettes und Thunderbirds, ich denke an die drei Versionen der Thunderbirds wo der Verfasser mit dem Einordnung der Ersatzreifen kämpfte. Dazu war der ubliche 4-Stufe-Schalter (allgegenwärtig bei anderen Cimbalis) einfach zu groß für den Rubinos limitierten Raum unter dem Abtrofschale. (meine Nachahmung, s. oben, is sehr kompakt und darum paßt)

    p1010701oppdr.jpg

    Dieser Raum wurde bei post-Rubino Producktion vergrößert, also tauchten der Schalter wieder.
     
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  7. #67 mechanist, 16.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 16.11.2019
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    Es wurde nun höchste Zeit, die Granluce in Angriff zu nehmen, das war schon für den Sommer geplant. Sie kommt ja aus fachkundigen Händen, nämlich aus der Familie des ehemaligen Salzburger Cimbali- Gebietsvertreters. Schon bei der Ankunft hier hat sie mich mit einem fantastischen Erhaltungszustand überrascht.
    Dieser hat sich nun nochmals bestätigt:
    PB160370.JPG
    PB160374.JPG
    PB160375.JPG
    Optimaler Erhaltungs- und Wartungszustand. Die geringe Verkalkung im Kessel wird in eingebautem Zustand beseitigt, etwas aufwändig, aber diese Methode erhält die patinierten Oberflächen des Kessels und der Leitungen aussen. Als nächstes werde ich die hydraulischen Zylinder öffnen, reinigen und den Zustand
    der Dichtungen begutachten.
    Die Maschine wurde irgendwann auf automatische Kesselbefüllung umgerüstet, das werde ich erstmal beibehalten.
    PB160377.JPG
    Erneuert wurde irgendwann auch die Auffangschale unter der Tropfwanne und der Drehknauf des Hauptschalters, hier suche ich noch originalen Ersatz:
    granluce schalter.jpg
    So sieht der originale Schalterknauf aus.
     
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  8. #68 mechanist, 08.12.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.12.2019
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    Kessel der Granluce während der Entkalkung im eingebauten Zustand:
    PC080409.JPG
    Das ist meine eigene, etwas mühsame Methode, die den Vorteil hat, dass die patinierten Oberflächen des Kessels und der Leitungen erhalten bleiben. Gerade weil diese Granluce so ungewöhnlich gut erhalten ist, wäre es schade, diesen
    Zustand zu beeinträchtigen.
     
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  9. chanik

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    100% meine Philosophie auch. Über restaurierte Maschinen sehen falsch aus.
     
  10. #70 mechanist, 09.12.2019
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    Nun sind auch die "Töpfe" unten - immer ein spannender Moment:
    PC090411.JPG
    PC090417.JPG
    Da man mit Ausnahme der Demontage keine Möglichkeit hat, das Wasser aus den Hydraulikzylindern zu bekommen,
    wäre das nach Jahren oder Jahrzehnten sicher eine aufregende Sache für einen Mikrobiologen... Dieser Umstand dürfte aber auch
    für einige Hydraulikmaschinen tödlich gewesen sein - wenn sie nämlich nicht frostfrei gelagert wurden.
    Den unteren Zu/Ablauf habe ich mit einem Holzpflock verschlossen, die Pfütze auf dem Zylinderboden ist Zitronensäure,
    da es hier einige massive Kalkablagerungen gibt.
    Die Dichtungen des Hydraulikzylinders sind vor nicht allzu langer Zeit mal ausgetauscht worden, sie sind noch weich,
    die obere Kolbenstange in schönem Zustand:
    PC090415.JPG
    Wunderbar erhalten auch die "Nockenwelle" über dem Wasserverteiler:
    PC090414.JPG
    Und hier noch das Duschsieb, das mit einem Bördelrand in einer aussenliegenden Nut des Bezugszylinders sitzt - nicht mehr
    zu beschaffen, falls es fehlt:
    PC090418.JPG
    Letztes Bild (für heute) - von unten in den Bezugszylinder, Laufflächen einwandfrei:
    PC090416.JPG
    Eine derart gut gepflegte Maschine dieses Alters habe ich bisher noch nicht in der Werkstatt gehabt.
     
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  11. abocgn

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    @mechanist
    "Das ist meine eigene, etwas mühsame Methode," ...

    Wie funktioniert denn Deine Methode? Magst Du da kurz was dazu sagen?
     
  12. #72 Sansibar99, 10.12.2019
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    Alles gesagt ;)
     
  13. abocgn

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    @Sansibar99
    Ich habe mir alles von Anfang an angeschaut und durch gelesen.
    Was ich finden kann ist "Zitronensäure" und "im eingebauten, bzw. zusammen gebauten Zustand"
    Ist es das, was dazu gesagt wurde? Oder habe ich mal wieder Tomaten auf den Augen?

    Ähh, moment mal. Da steht ja noch mehr. Da muss ich jetzt erstmal durch ...
     
  14. #74 mechanist, 10.12.2019
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    Es ist im Prinzip simpel: Beim Kessel wird das Sicherheitsventil herausgeschraubt und mit einem Schlauch, der bis zum Kesselboden reicht, zunächst das alte Kesselwasser abgesaugt. Anschliessend wird die Amidosulfonsäure- oder Zitronensäurelösung bis obenhin in den Kessel über die gleiche Öffnung gefüllt,
    vorher die Hähne für Dampf und Heisswasser geöffnet. So gelangt die Säurelösung nur dorthin, wo üblicherweise auch das kalkhaltige Kesselwasser hinkommt. Nach der Einwirkzeit wird ebenfalls wieder durch die Ventilöffnung die Säurelösung samt Kalkschlamm mittels des Schlauches abgesaugt.
    Dazu verwende ich einen Nasssauger, dessen Saugschlauch in einen 10Ltr. Kunststoffeimer mit Deckel geht, auch der Schlauch zur Entnahme der
    Säurelösung geht in den Eimer, dessen Deckel an zwei gegenüberliegenden Stellen die entsprechenden Bohrungen/Löcher bekommen hat.
    Nach der Entkalkung muss der Kessel natürlich gut gespült werden- dazu schraube ich einen entsprechenden Fitting
    mit Anschluss für einen Gartenschlauch in die Ventilöffnung und lasse die Maschine mit dem Festwasseranschluss
    einige Minuten durchlaufen. Das Frischwasser durchströmt den Kessel und wird über den Gartenschlauch in
    einen Abfluss geleitet.

    Da die hydraulischen Cimbalis zwei Wasserkreisläufe haben, wird der zweite Kreislauf mit dem gleichen Verfahren entkalkt, dazu gibt es hier
    Bilder und eine Beschreibung:

    La Cimbali Hydraulikgruppe
     
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  15. abocgn

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    Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung.
     
  16. #76 mechanist, 21.12.2019
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    Neuralgische Stelle der hydraulischen Granluce, der Boden der Hydraulikzylinder nach dem Entfernen von Rückständen:
    PC210427.JPG
    Anders als bei den späteren, hydraulischen Cimbalis besteht der Boden der Zylinder nicht aus Messing-, sondern aus Grauguss
    und ist lackiert, was man an den Resten der Grundierung im Bild gut erkennen kann. Da dort praktisch immer Wasser steht,
    kommt es ja nach Wasserqualität zu Korrosion. Hier in noch nicht gefährlichem Ausmass, aber behandlungsbedürftig.
     
  17. #77 stefan126, 27.12.2019
    stefan126

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    Kann mir einer sagen wo ich die Dichtungen für den Kolben her bekommen kann. Bei Brooks NL die passen leider nicht. Heitzen macht sie schon mal ganz gut. Aber mit nassen Füßen ist nicht so optimal...
     
  18. #78 mechanist, 28.12.2019
    mechanist

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  19. #79 banause, 29.12.2019
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    Ich hab die für meine hydraulische Conti bei proseal Hamburg nach ner Zeichnung anfertigen lassen. Allerdings deutlich teurer als der im obigen Link genannte, aber auch komplexere Form der Dichtungen. Sehr nette Firma! Und im Hydraulik teil brauchst du m.E. ( hab ich damals auch falsch gedacht) kein Lebensmittel taugliches Material, das kommt ja nicht mit dem Caffé in Kontakt
     
  20. #80 stefan126, 12.01.2020
    stefan126

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    So. Ich hab mir aus der Not die dichtungen aus einem Sortiment selbst zusammen geschustert . Funktioniert!
    Ich hab die ersten 3 Bezüge erfolgreich durchgeführt. Ist schon was anderes mit der guten. Nun aber auch zu den Problemen...
    Eine Kesseldichtung ist undicht. Wäre es eine Idee diese zusätzlich mit HT Silikon einzusetzen? Ich will nicht das da der Deckel am Ende bei drauf geht bei zu starker Anziehung der Schrauben....

    Aber ein nettes Maschinchen
     
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