La Cimbali M21 Junior DT/1 Befreiungsaktion

Diskutiere La Cimbali M21 Junior DT/1 Befreiungsaktion im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo in die Runde, das ist ja einiges passiert mit der Neuen. :) Wollen mal sehen, ob mir was sinnvolles dazu einfällt. Ansonsten auffallend...

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    Hallo in die Runde,

    das ist ja einiges passiert mit der Neuen. :)

    Wollen mal sehen, ob mir was sinnvolles dazu einfällt.

    Sooo schlimm sieht sie doch gar nicht aus! :)

    Ich kann aus der Ferne anhand der Bilder erstmal nur zwei echte Problemstellen ausfindig machen: die Undichtigkeiten am Pumpenkopf und am Übergang Kessel/HX/BG.

    Aber ich sehe, Du hast ja schon mit der Demontage begonnen. :D

    Ich würde in diesem Fall davon ausgehen, daß eine teilweise Zerlegung am Ende zeitaufwendiger sein könnte, da man nicht so strukturiert vorgehen kann, viel mehr Tests zwischendurch einplanen muss und sich die nicht offensichtlichen Problemstellen evtl. sowieso nicht direkt zeigen. ;)

    Das ist bei mir auch der Fall.

    Die anderen Details könnten evtl. auch einfach landes- oder kundenspezifische Eigenheiten sein.

    Ich habe 10mm verwendet, kam überall gut vorbei und empfand es anschließend als etwas zu dünn.
    Ich habe aber auch die alte Kesselausführung, die hat andere Engstellen an den Anbauten.

    Auch hier empfehle ich die Abwägung: wie wahrscheinlich ist es, daß Du ihn zur Sanierung anderer Teile oder des Chassis eh ab-/ausbaust?
    Entkalken ohne Eintauchen geht ja auch im ausgebauten Zustand, indem man alle Öffnungen verschließt (muss ja nicht druckfest sein).

    Ich verwende gern die Original-Dichtmaterialien bzw. Teflonband. Ich habe aber auch etliche Teflondichtungen verbaut, wo vorher EPDM oder Papier saßen. Flüssigdichtmittel müsste für den Lebensmittelbereich zugelassen sein – ich hatte bisher nie Anlass, eines zu verwenden.

    Die Brühgruppe sollte unbedingt gründlich entfettet und entkalkt werden.
    Das entfetten (mit Kaffeefett-Löser) ist hier allerdings deutlich wichtiger, da vom Kaffeefett meiner Erfahrung nach in der Brühgruppe die größere Verschmutzung ausgeht.

    Hatte ich die strukturierte Komplettzerlegung erwähnt... :p

    Linksausdreher (https://de.wikipedia.org/wiki/Linksausdreher).
    Dann reicht auch das Vorbohren des Kernlochs per Hand.
    Alternativ aufbohren bis auf's Gewinde, aber das ist deutlich anspruchsvoller...

    Entkalken bitte immer sortenrein!
    Sollte das nicht möglich sein, immer "silbern" vor "kupfern". ;)

    Die Glocken sind i.d.R. aus beschichtetem Messing.
    Deine ist nun leicht verkupfert.
    Mit etwas Glück ist das nur eine sehr dünne Schicht, die sich wegpolieren lässt.
    Jedenfalls wird die Säure die Beschichtung ja nicht entfernt haben, mit permanenter Bleiabgabe würde ich nicht rechnen.

    Weiterhin viel Erfolg mit der neuen!

    LG,
    Sebastian.
     
  2. #62 Santelmo, 31.01.2017
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  3. #63 Ländlesachse, 31.01.2017
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    Selbstverständlich habe ich auch Drehknöpfe & Balkon entfernt, bevor es an die Brühgruppe ging, das ist doch in 10 Minuten erledigt. Ich hatte die Maschine fast komplett zerlegt. Das Baujahr steht bei (wahrscheinlich 99,9%) der DT/1 auf einem silbernen Sticker direkt unter dem Plastiksudauffangbehälter, also auf der Abdeckplatte der Blackbox. Verwende das nächste Mal wirksame Rostlöser, ehe da was reißt.
     
  4. blu

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    Hallo zusammen,
    danke für eure Hinweise. Ich verbessere die Anleitung die Tage (wird ein wenig dauern). Bei mir ging es tatsächlich mit ein wenig Gefummel.
    LG Frerk
     
  5. #65 Santelmo, 31.01.2017
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    So, es geht weiter:

    - Die Frage mit der rötlichen/Rosaverfärbung der Brühgruppe beim Entkalken hat sich erledigt. @mactree hat hier
    https://www.kaffee-netz.de/threads/cimbali-junior-mal-sehen-was-so-kommt.96128/#post-1233847
    eindrucksvoll gezeigt, dass es nach Bearbeitung mit einer Bürste wieder schön "golden" aussehen kann.

    - Die HX-Patrone sieht nach dem Entkalken nun so aus:
    [​IMG]
    Teilweise also noch hochglanz-beschichtet. Seltsam, dass genau dort, wo die Patrone dem Dampf ausgesetzt ist, die Beschichtung hops gegangen ist. Ist Dampf so viel aggressiver als Wasser? Reste von der schwarzen Beschichtung bekomme ich einfach nicht weg. Was ist das und wie lässt sich das entfernen? Ist jedenfalls kein gutes Gefühl zu wissen, dass so was in Kontakt mit dem (Tee-)Wasser kommt. Würdet Ihr die Beschichtung (die glänzende, nicht die schwarze) , so weit sie noch da ist, drauflassen oder wegschleifen? Ist ja auch erschreckend, dass bereits so viel Beschichtung im Wasserkreislauf gelandet ist. Kann nicht gesund sein...

    - Ist mir ein wenig peinlich, aber habe dazu hier nichts auf die Schnelle finden können: wie bekommt man die "Duschenplatte" von der Brühgruppe ab, ohne sich oder die Gruppe zu verletzen?
    [​IMG]

    - Der Wasserhahn hat innen ein wenig Rost, obwohl aus Edelstahl.
    [​IMG]
    [​IMG]
    Ein wenig ist auch im Gewinde der Dampflanze. Konnte es schon ein gutes Stück wegkratzen und habe es dann mit WD40 behandelt. Möchte hier aber wirklich rückstandslose Entfernung. Der Gedanke, dass da Rost drin sitzt, würde mir den Spaß an der Benutzung der Maschine verderben. Ist es normal, dass sich an so hochwertigem Stahl Rost bildet? Wie kriege ich auch die letzten Rostpartikel so weg, dass sich nicht gleich wieder neuer Rost bildet?

    Danke und einen schönen Abend Euch Helfern und Interessierten!
     
  6. #66 Santelmo, 03.02.2017
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    Lieber Sebastian,

    ganz herzlichen Dank für diese ausführlichen Hilfestellungen und die moralische Unterstützung!

    Auch wenn die Maschine möglicherweise am Ende zu groß für den bei mir verfügbaren (wenigen) Raum sein wird, habe ich mich dazu entschlossen, das Projekt durchzuziehen. Dabei kommt es für mich nicht in Frage die Maschine in Betrieb zu nehmen, solange nicht sämtliche Teile gründlichst gereinigt und überprüft sind. Also auseinander damit! Aber was meinst Du mit "strukturierter Komplettzerlegung"? Für ein wenig Kreativität beim Wieder-Zusammenbau wird doch wohl Raum sein ;)

    Zu den von Dir genannten beiden Problemstellen:

    Hast Du eine Idee, woher die Undichtigkeit am Pumpenkopf kommt? Ich hoffe ja mal, dass es "nur" von den Flexschläuchen kam. Die werde ich beide ersetzen. Oder ist die Pumpe selber anfällig für Undichtigkeiten? Gibt es IN der Pumpe Dichtungen/Membranen oder sonstiges, die ersetzt werden sollten (hatte noch nie eine Rotationspumpenkopf in der Hand)? Ist der Übergang Motor/Pumpe in irgendeiner Weise problematisch?

    Zu der Undichtigkeit zwischen HX/Kessel und Siebträgerkopf: Reinigungsprozess ist im Gange. Habe gelesen, dass es wohl zwei unterschiedliche Dichtungen gibt: Viton-Dichtungen und Teflondichtungen. Passt beides? Dann sollte ich Teflon nehmen, oder?

    An die Schraube werde ich mich am WE machen. Das von Dir genannte Werkzeug habe ich schon mal im recht gut sortierten Keller meines Vaters gesehen.

    Das fiese schwarze Zeug im Kessel dürfte Kupferoxid sein. Anscheinend normal. An den Gedanken, dass der Kessel, aus dem in Gastronomien Teewasser bezogen wird, von innen regelmäßig so aussieht, muss ich mich erst mal gewöhnen. Pfui. Obwohl anscheinend gesundheitlich und geschmacklich unbedenklich möchte ich den Kessel gleichwohl gerne einmal "richtig" sauber kriegen. Vermutlich muss ich da mit verdünnter Salzsäure ran.

    Im Aschluss an Reinigung und Entkalkung möchte ich den Kessel und alle anderen Rohre und Teile für ein paar Minuten in kochendes Leitungswasser legen. Bei der Wasserhärte hier in Köln sollte das ganz schnell zu einer dünnen Schutzschicht aus Kalk sorgen. Paradox: erst will man die Verkalkung beseitigen und dann wieder künstlich herstellen!

    Was mir noch Sorgen macht sind die vielen braunen Teilchen im Kessel. Wenn ich den Kessel ausbaue kann ich ihn vielleicht ausspülen, aber im Hinblick auf zukünftige Entkalkungen bei eingebautem Kessel schade, dass die sich weder mit Amidosulfon noch mit Zitronensäure auflösen.

    Hättest Du vielleicht Antworten auf meine Fragen im letzten Posting (https://www.kaffee-netz.de/threads/...-befreiungsaktion.59756/page-4#post-1346851)? Ohne Entfernung der Duschenplatte komme ich am Siebträgerkopf einfach nicht weiter.

    Schönes Wochenende mit vielen guten Bezügen!

    Santelmo
     
  7. #67 Santelmo, 04.02.2017
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    So, dann führe ich meine Selbsttherapiegespräche mal weiter ;)

    Die Duschenplatte ist ab. Dazu musste ich zahlreiche Bäder in heißer Waschsoda machen (gebadet hat natürlich die Brühgruppe, nicht ich) und immer wieder den kleinen Spalt zwischen Duschenplatte und Brühkopf auskratzen:
    [​IMG]
    Der Moment, in dem die Duschenplatte endlich abging, hat mich dann irgendwie an die sehr langwierige Weisheitszahnextraktion in meiner Jugend erinnert und an das unendlich erlösende Gefühl, als das Ding dann endlich draußen war...
    [​IMG]

    Auch diese Frage wurde hier schon gestellt, aber die Antwort habe ich nicht finden können: wozu ist die Schraube vorne am Brühkopf?
    [​IMG]
    Sitzt sehr fest und wenn es nicht sein muss will ich die nicht verletzen.
     
  8. #68 Santelmo, 05.02.2017
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    So ein Mist!

    Linksausdreher probiert, aber Schraube saß zu fest. Der Ausdreher war an der Grenze zum Abbrechen. Daher die Schraube aufgebohrt und Gewinde nachgeschnitten. Hat zunächst prima funktioniert.
    [​IMG]
    Beim Rausdrehen(!) dann der Super-GAU:
    [​IMG]
    Der Gewindeschneider ist abgebrochen! Wirklich genau vor der Zielgeraden. Vermutlich war auf der anderen Seite noch ein kleines Stück Material der Schraube, das der Gewindeschneider dann mitgenommen hat. Wie kriege ich den den nun wieder raus? Der dürfte doch aus wesentlich härterem Stahl als die Schraube sein... Hilfe!
     
  9. #69 Santelmo, 05.02.2017
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  10. #70 Santelmo, 05.02.2017
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    Bis auf die Elektronik sind jetzt alle Teile draußen!
    [​IMG]
    Ein tolles Gefühl (wohl genau bis zum Wiederzusammenbau anhaltend).

    Würde gerne den Pumpenkopf vom Motor trennen. Wahrscheinlich klebt der Kalk beides zusammen. Der Klemmring ist ab. Wie geht es nun weiter? Irgendwo draufhauen? Einen Schraubenzieher o.ä. dazwischentreiben?
     
  11. #71 Ländlesachse, 05.02.2017
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    Rostlöser?
     
  12. #72 Santelmo, 06.02.2017
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    Danke, ja, den werde ich natürlich auch nehmen.

    Da ich Motor und Pumpe noch nie getrennt in den Händen gehalten habe stellt sich mir die Frage, wie die zusammengefügt sind. Auf dieser Abbildung hier https://www.espressoxxl.de/LA-CIMBALI-MOTOREN-UND-PUMPEN_1 kann ich das nicht so richtig erkennen: ist das eine Art Bajonettverschluss, also geht die Pumpe in den Zylinder des Motors hinein, oder ist das "aneinandergedrückt" ähnlich wie eine Schleifkupplung, so dass ich möglicherweise vertikal zur Motorwelle eine dünne Spachtel o.ä. dazwischentreiben könnte?
     
  13. #73 Santelmo, 06.02.2017
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    Update zum abgebrochenen Gewindeschneider:

    Eigentlich müssen die drei Schrauben gar nicht so viel halten und zwei Schrauben hätten wohl auch gereicht. Spätestens wenn der Brühkopf an den 4 Gewindeschrauben aufgeschraubt wird dürfte das ja wieder alles bombenfest halten. Da es hier aber nicht nur um Funktionalität geht sondern auch um ein gutes (ästhetisches) Gewissen, Gewindekrone bestellen gedauert hätte und hätte schief gehen können (man muss sie erst mal eingesetzt bekommen) bin ich heute früh direkt zum Feinmechaniker. Der hat das Ganze in seiner kleinen Spielzeugmaschine ausgefräst
    [​IMG]
    und anschließend das Gewinde neu geschnitten.
    [​IMG]

    War ein ganz schöner Aufwand, auch weil ein Fräser dabei drauf gegangen ist. Immerhin habe ich schöne Edelstahlschrauben und -unterlegscheiben mitbekommen. Da der betroffene Bereich ja zu den heißesten Stellen der Maschine gehören dürfte frage ich mich ob Edelstahlschrauben hier wirklich besser sind? Der Mechaniker meinte dass manchmal Edelstahllegierungen bei Hitze weniger gute Eigenschaften hätten, insbesondere sich unregelmäßig ausdehnen würden. Die Schrauben sollen aber möglichst nicht festbacken. Also die Edelstahlschrauben nehmen oder die ursprüngliche neu besorgen?
     
    blu und rocketPilot gefällt das.
  14. #74 Santelmo, 06.02.2017
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    Kann man das Expansionsventil
    [​IMG]
    am Stück ins Entkalkungsbad legen oder ist Auseinandernehmen erforderlich? Gibt es irgendetwas zu beachten?
     
  15. blu

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    Ich würde es auseinandernehmen, das ist kein Problem. Danke für deine tolle Doku, das Lesen macht Freude!
    LG blu
     
  16. #76 Santelmo, 07.02.2017
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    Danke, das geht runter wie WD40 - und hilft durchzuhalten.

    Expansionsventil ist zerlegt, bis auf die Stellschraube, die durch eine Madenschraube fixiert wird.
    [​IMG]
    In der Explosionszeichnung ist das nicht "explodiert". Also sicherheitshalber ganz lassen oder auch auseinandernehmen (im letzteren Fall geht möglicherweise die Einstellung verloren)?
     
  17. #77 Santelmo, 07.02.2017
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    [​IMG]
    Eine der Quetschdichtungen lässt sich leicht drehen (Befestigung zum Wasserventil). Dann kann das eigentlich nicht dicht sein, oder? Kann man die austauschen?
     
  18. blu

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    Hi,
    auch dieses kannst du problemlos auseinanderbauen. Aber Achtung: Zur Justage nach dem Einbau benötigst du ein Siebrägermanometer, damit du das OPV auf ca. 9,5 bar einstellen kannst.
    LG blu
     
  19. blu

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    Da bin ich kein Experte. Kann man das evtl. einfach neu löten?
    LG blu
     
  20. #80 Santelmo, 08.02.2017
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    Auf youtube gibt es ein Video von Serto, dem Hersteller der Dichtungen die u.a. Cimbali verbaut. Es sind wohl "Radialdichtungen", die allein durch Drehung der Schraube fest und dicht werden. Stelle das Thema erst mal zurück und warte ab, ob es nicht möglicherweise wider Erwarten doch dicht ist.
     
Thema:

La Cimbali M21 Junior DT/1 Befreiungsaktion

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