La Marzocco STRADA EP 1-Gruppe

Diskutiere La Marzocco STRADA EP 1-Gruppe im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Das Röhrchen raus und rein zu bekommen ist ein bisschen gefriemel (wie man auch im Video sehen kann). Aber beim Öffnen der Brühgruppe kann...

  1. #1081 Tokajilover, 02.12.2018
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    na dann hab ich's noch nicht verstanden - brrrrr.....

    ich muss noch 7 tage mit 105h/w arbeiten - danach etwas ruhen und dann schau ich es in ruhe mal an.
    muss eh kleinen 2/j service machen und hab den vacuum-breaker-valve und die silikon-gruppendichtung von LM da.

    danke fürs mut-machen :)
     
  2. #1082 Jupe3.0, 02.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2018
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    Dürfte sich um das Teil hier handeln:
    72344551-2576-40B8-82C0-13CCFCCA21E9.jpeg
     
  3. #1083 Jupe3.0, 03.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2018
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    IMG_7989.JPG
    Bei der Strada EK ist das Gewinde für den Gigleur vorhanden (auf dem Foto leider nicht gut zu erkennen).
    Somit kann auch die Strada EP umgerüstet werden. Das Potentiometer überder Brühgruppe muss nicht entfernt werden.
    IMG_7987.JPG
    Es werden also nur die drei Imbusschrauben für den Brühgruppendeck und den ST-Halter abgeschraubt (vorher Wasserzulauf abstellen). Der Brühgruppendeckel wird mit elektronischem Paddel einfach beiseite gelegt.
    Der Gigleur ist bestellt. Möglicherweis kann man ihn einschrauben, ohne das Zuleitungsrohr auszubauen, habe da schon eine Idee.
    Ich werde dann berichten
     

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  4. Alexsey

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    Freut mich, dass Du das Thema auch angehst. Den Gigleur von vorne einzuschrauben hatte ich mir auch überlegt. Hauptsächlich da ich mir zum Ausbau des Röhrchens noch einen verlängerten 22er Steckschlüssel besorgen musste. Man muss den Gigleur jedoch relativ kräftig eindrehen (meiner hatte schon vorpräparierte Schraubensicherung) und ich war daher froh, doch einfach alles zerlegt zu haben. Letztendlich ist es wie beim Abbau des Brühkopfdeckels. Man macht sich vorab einen Kopf, ob man sich da ran trauen kann. Letztendlich sind es dann aber nur ein paar Schrauben oder Muttern zu lösen. Und wenn ich mir das Video zur Strada anschaue, ist dort alles etwas großzügiger gestaltet. Die "entsprechende" 22er Mutter müsste man dort ganz einfach mit einem 22er Maulschlüssel lösen können.
     
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  5. Jupe3.0

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    Hatte gehofft, es geht mit einem Zündkerzenschlüssel, aber der hat 21 mm.;)
    Ich glaube schon, dass der Gigleur die Lösung ist. Eventl. ist er heute schon in der Post.
     
  6. #1086 noir et blanc, 04.12.2018
    noir et blanc

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    Hallo zusammen
    da scheint es ja wieder neuen Wind in der Diskussion um die Gicleurgeschichte zu geben. Ich verfolge es spannend mit!
    Wenn das so einfach ist baue ich mir meine auch um. Gruss zusammen
     
  7. Jupe3.0

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    FADF77A5-BDFD-4C2C-9A3E-3A574895DE13.jpeg
    Gigleur ist heute angekommen. Das Loch ist 0,7 oder 0,8 mm in einem Kristall oder Rubin.
    Einbau durch die Brühgruppe geht nicht, daher kann ich den Einbau erst am Wochenende durchführen.
     
  8. #1088 Jupe3.0, 05.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.12.2018
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    Ich überlege gerade, den Gigleur auf 1,0 oder 1,2 mm aufzubohren, um mehr flow-Kontrolle mit dem Paddle zu haben.
    @Alexsey Was meinst Du dazu?
    Die 22 mm Langnuss ist schwer zu bekommen. Ich habe einen 22 mm Steckschlüssel gekauft und mit der Flex abgeschnitten. In der Strda EP geht es etwas enger zu, als in des GS/3.
    Also Aufbohren geht nicht, ist zu hart, also kein Kunststoff.
    Ein 0,8mm Bohrer geht nicht rein, eine 0,6mm Stecknadel aber geht locker rein, also muss der Gicleur 0,7mm sein.
     
  9. Alexsey

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    Ich würde den Gigleur an Deiner Stelle jetzt einfach mal einbauen. Grundsätzlich sollte der Gigleur ja möglichst dem Gigleur in der Slayer ähneln. Und dann merkt man den Kontrast zu vorher am besten, wenn man auch möglichst viel Kontrast schafft.
     
  10. Jupe3.0

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    Klar, es gibt ja keine andere Option, es sei demn, man nimmt einen größeren. 0.7mm ist schon krass!
     
  11. #1091 norschtein, 05.12.2018
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    :D:D:D
     
  12. Alexsey

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    0,6 - 0,8 sind ganz normale Standardmaße für einen Gigleur und auch der Bereich, indem Deine Slayer liegt. Und genau dort willst Du doch hin?!
     
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  13. #1093 Jupe3.0, 06.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 06.12.2018
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    Vor dem Einnau des 0,7mm Gigleur möchte ich eine Zwischenbilanz über die Strada EP im Vergleich zur Slayer äußern, nach etwas mehr als 22 Monaten täglicher Nutzung an 5 Tagen die Woche.
    Ich benutze seit Monaten in beiden setups den gleiche Espresso (Panama SHB EP Boquete) und das gleiche Sieb (Reneka).
    Die Filterkartuschen sind beide von Brita, aber unterschiedlich.
    Das Wasser ist unterschiedlich.
    Mahlgradeinstellungen der EK43 sind absolut identisch, mit Messfühler eingestellt, max. Abweichung 4 bis 6 um.
    Da manche schlechten Shots aus der Slayer den Strada Shots ähneln, glaube ich nicht daran, dass die unterschiedliche Wasserqualitäten dafür ursächlich sind, dass die Slayer Shots viel besser sind.

    Die besten Strada shots erhalte ich, wenn ich 10” bis 14” PI mache, also bis es heraustropft, das mit niedrigstem flow bei 2,5 bar Leitungsdruck und ohne Rota, dann ganz langsam (!) die Getriebepumpe auf 7 bis 8 bar hochfahre, und dann ein HH-Profil fahre um einen konstanten flow zu erzeugen, bis ich auf Null bar runter bin, bei einer Bezugszeit von 24” ohne PI. Die Slayer shots mache ich mit 20” PI und 24” Bezugszeit.
     
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  14. Alexsey

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    Hab gerade übrigens noch einmal nachgemessen: Min-Leerlaufflow = 2,5 ml/s und Max-Leerlaufflow = 7,5 ml/s

    Der Min-Leerlaufflow könnte noch nen Tick niedriger sein. Aber im Großen und Ganzen finde ich das schon ziemlich optimale Werte für defacto Kombination aus Flowprofiling und Pressure Profiling. Und je länger ich diesen Umbau habe, desto mehr gefällt er mir. Bin gespannt, was bei Jupe's Vergleich letztendlich rauskommt. Ich jedenfalls hatte vorher einen super guten Lightroast Honduras Arabica (und das nur mit Kinu M68).
     
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  15. Jupe3.0

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    Der müsste für den Ausbau funktionieren.
     
  16. #1096 Francois1, 07.12.2018
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    Sorry für OT.
    Würde mich interessieren wo du die M68 qualitativ verortest im Vergleich zu anderen Mühlen bei hellen und dunklen Röstungen ?
     
  17. Alexsey

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    Ich orte die M68 von Grund auf bei den Handmühlen mit großem Konus ein und habe daher auch keine Vergleichtests gemacht. Dass heisst, helle Röstungen sind nicht ihr Spezialgebiet. Wie man jedoch lesen kann, funktionieren helle Röstungen dennoch gut und lassen sich auch kurbeln. Ich denke das liegt mit an der guten Ausrichtung des Mahlwerks.
     
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  18. #1098 Jupe3.0, 07.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 07.12.2018
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    IMG_8023.JPG
    So, ich habe die Strada EP jetzt mit einem 0,7mm Gligeur aufgerüstet.
    Eines vorweg. Das Magnetventil lässt sich weder mit dem von mir oben vorgestellen umgebauten 22mm Steckschlüsse entfernen (weil die Mutter zu fest sitzt), noch mit einer Lang-Nuss 22mm (weil der Platz nach hinten wegen dem Dampfkessel nicht reicht).
    Man muss das obere Frontblech abschrauben (insges. 4 Schrauben), dann kann man das Magnetventil mit einem 22mm Maulschlüssel entfernen. Man kommt sehr gut an alles heran. Den Gigleur kann man einschrauben, ohne das Kupferrohr ganz auszubauen.
    Alles andere ist wie in dem GS/3 Video zu machen, nur dass die Stromverbindung an der Spule des Magnetventils nicht entfernt werden muss (die ist dei der Strada EP auch verschraubt).

    Jetzt zum Ergebnis:
    Die Getriebepumpe ist jetzt leiser.
    Der Leerlaufflow ist niedriger.
    Der PI-Flow ist niedriger.
    Der max. Bezugsflow ist niedriger.
    Vorher konnte ich mit dem Paddel und der Getriebepumpe den Flow und damit auch den Druck steuern. Höherer Flow bedeutete höheren Druck. Nach dem Einbau des Gligeur ist der flow weitgehend konstant und ich steuere mit dem Paddle den Druck, ist für Espresso eigentlich sinnvoll. Für Coffee-shots ist es schlechter.
    Was der Druck bei Veränderung der Paddelstellung genau macht, weiss ich natürlich nicht, vermutlich ändert er sich aber nur geringfügig, gemessen wird der Druck ja vor dem Gigleur, und nicht dahinter.
    Schlimmstenfalls ist die Getriebepumpe jetzt weitgehen sinnlos. Das ist der Grund, warum ich lieber einen größeren Gigleur mit 1,0 oder 1,2 mm gehabt hätte, um so mit dem Paddle mehr Einflussnahme zu haben.

    Bei dem homogenen Mahlgut der EK43 hat dies hier den Effekt, dass ich kein HH-Profil mehr fahren muss. Ich kann den Druck konstant bei 9 bar lassen, oder ein HH-Profil fahren oder den Druck rauf und runter fahren, ich habe immer einen weitgehend konstenten flow. Irgendwie war das ja zu erwarten, ich hatte mir aber vorher darüber keine Gedanken gemacht. Die Strada ist jetzt eine Maschine mit reinem Pressure-profiling, eigentlich nicht schlecht.
    Was ich ebenfalls sagen kann, dass die Shots reproduzierbarer sind.
    Geschmacklich habe ich bislang keine Unterschied geschmeckt, will das aber erst im laufe der Nächsten Woche abschließend beurteilen, nachdem ich verschiedene Druckprofile ausprobiert habe.
    IMG_8022.JPG
     
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  19. Alexsey

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    Also ich kann meinen Flow definitiv zurücknehmen (siehe Video und das obwohl er dort eigentlich durchrauscht - also bitte nicht den Shot an sich beurteilen). Ist eventuell ne Sache mit der EK43. Aber, mal abgesehen von der Geschmacksbeurteilung (welche natürlich am wichtigsten ist), ist das jetzt doch genau was Du wolltest. Du kannst ne PI mit niedrigem Flow fahren und den eigentlichen Bezug hält der Gigleur konstant, ohne dass Du mit dem Paddle zurückfahren musst (im Prinzip Dein Slayershot). Aber natürlich der Unterschied im Leerlaufflow zwischen Max und Min ist jetzt nicht mehr so groß. Das ist klar.

    Was hat die Slayer für nen Leerlaufflow im Bezugsmodus?

    Nimmst Du den Druck mit dem Paddle weg und er hat die Möglichkeit sich am Puk beim Bezug abzubauen, geht er natürlich definitiv auch runter.

     
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  20. #1100 Jupe3.0, 07.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 07.12.2018
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    Das ging mit der Strada mit Druckminderer und ohne Rota auch. PI war auch über 25 Sek. möglich.
    Bei der Slayer wird der niedrige flow durch das Nadelventil erzeugt, bei der Strada mit der Getriebepumpe auf niedrigster Fördereinstellung.
    Also braucht man für die PI nur ein Nadelventil. Eine Getriebepumpe ist da m.E. oversized.
    Das stimmt, für den Bezug braucht man m.E. einen konstanten flow, den erreicht man durch den Gigleur. Wenn man es mit der Gertriebepumpe erreichen will, ist das umständlich und schwierig. Das ist meine Vermutung, also hier meine Hypothese.
    Wenn der Gigleur in der Strada eine Verbesserung der Bezüge bringen sollte, ist diese Hypothese noch nicht widerlegt, sondern nur bewiesen, dass die Strada mit Getriebepumpe und ohne Gigleur eine Fehlkonstruktion ist.
    Das hat LM vielleicht auch schon erkannt, und vielleicht deshalb, insbesonder für homogen mahlende Mühlen wie die EK43, die Leva nachgelegt.
     
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