Lelit PL41 LEM vs Rancilio Silvia

Diskutiere Lelit PL41 LEM vs Rancilio Silvia im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Die Lelit in der EM Version (Druckknöpfe statt Kippschalter, keine blaue Beleuchtung von Manometer und Schaltern und Wasserschale aus Kunststoff,...

  1. #21 Enniefahrer, 27.11.2015
    Zuletzt bearbeitet: 27.11.2015
    Enniefahrer

    Enniefahrer Mitglied

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    Die Lelit in der EM Version (Druckknöpfe statt Kippschalter, keine blaue Beleuchtung von Manometer und Schaltern und Wasserschale aus Kunststoff, dafür aber mindestens 100 € günstiger) kann ich vollkommen empfehlen. Bei uns ist sie seit Februar in Betrieb und macht einfach Spaß.
    Das PID habe ich persönlich noch nicht vermisst.
     
  2. domo

    domo Mitglied

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    Grundsätzlich gilt:
    Espresso zu sauer => Temperatur erhöhen
    Espresso zu bitter => Temperatur senken
    Der ungefähre Rahmen für die meisten Röstungen ist 90°C-95°C, abhängig von persönlichem Geschmack und verwendeten Bohnen.

    Bereits mit diesem rudimentärem Wissen, frischen Bohnen und einer geeigneten Maschine kann man einen guten Espresso zubereiten, der besser ist als vieles was man in Restaurants und Cafés bekommt. Will man jedoch eine jede Röstung optimal zubereiten und klare Nuancen im Espresso haben muss man sich mit der genauen Wassertemperatur auseinandersetzen; zum Einstieg ist der Artikel im KaffeeWiki "Die Brühtemperatur - das unbekannte Wesen" sehr gut geeignet. Solltest du alles dort beschriebene drauf haben bist du auch hier im Forum in der Spitzengruppe ;).
     
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  3. sheva

    sheva Mitglied

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    Nur die wenigen Maschinen können das. Ich meine die Temperatur gradgenau steuern. Nur die Maschinen mit PID oder?
     
  4. horo

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    Hi,

    bei der Silvia hilft Temperatur-Surfen: Leerbezug bis die Heizung anspringt, warten bis die Heizung ausgeht, weitere 0..60 Sekunden warten, Sieb in den (vorher bereits eingespannten) Siebträger und los. Über die Wartezeit kannst Du Dich an den Wunschgeschmack herantasten. Manchmal hilft es auch, nach ca. 10..15 s Bezug die Dampftaste zu betätigen, um dem Temperaturabfall entgegen zu wirken.

    Ciao, Martin
     
  5. #25 Enniefahrer, 03.12.2015
    Enniefahrer

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    Mit der Zeit bekommt man Routine und die Anläufe automatisieren sich.
     
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  6. #26 domo, 03.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2015
    domo

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    Das ist das zentrale im Umgang mit allen Maschinen!
    Für "gradgenau" reicht ein PID längst nicht aus, da dessen Sonde außen an dem jeweiligen Kessel sitzt und (1) der Kessel selbst temperaturträge ist, (2) nicht nur der Kessel die richtige Temperatur haben muss, sondern alle anderen beim Brühvorgang involvierten Teile ebenfalls und (3) während des Bezugs neues - kaltes - Wasser in den Kessel gepumpt wird, welches sich eben nicht gleichmäßig vermischt, sondern zu Strömungen und Temperaturschichten innerhalb des Kessels führt.
    Um das Problem der gradgenauen Steuerung zu kontrollieren betreiben Hersteller wie Synesso, La Marzocco oder auch Speedster extremsten Aufwand mit vorgeschaltetem ersten Kessel etc.!

    Meiner Meinung nach solltest du aber einfach mal anfangen Espresso zu beziehen; wenn du dann in solchen Höhen der Zubereitung unterwegs bist, dass sich letztlich daran entscheidet ob der Espresso "hammer" oder "absolut hammer" ist, darfst du mir gern meine Fragen dazu beantworten ;-)
     
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  7. sheva

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    Ich habe mal die Temperatur bei meiner QM Pegaso (direkt beim Austritt) gemessen - innerhalb von 30 Sekunden variierte die Temperatur von 85 bis 94C. Bei dieser Maschine was ich weiß kann man die Temperatur nicht so großartig verändern, um nicht zu sagen, gar nicht.
     
  8. domo

    domo Mitglied

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    Thermoblockmaschinen haben ein anderes Grundprinzip und sind daher nur schwer vergleichbar mit Kesselmaschinen. Ihr großer Vorteil ist - neben der kurzen Aufheizzeit - dass man es kaum schafft einen Espresso zu verbrennen oder zu Säure zu verwandeln ;-)

    Traust du dir Bastellösungen zu? >Link<
     
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  9. #29 Kantenhocker, 04.12.2015
    Kantenhocker

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    Wegen dieser Prozedur würde ich die Silvia nicht als Anfängermaschine bezeichnen. Meine Frau hat in den Jahren, wo wir die Silvia hatten, selten einen guten Espresso produziert. Die Silvia ist höchsten vom Preis her eine Anfängermaschine. Wir haben jetzt, nachdem die Silvia leider ziemlich verrostet ist, einen kleinen Dualboiler mit PID.
     
  10. horo

    horo Mitglied

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    Hi,

    hast Du mal versucht, Dir die Fingernägel zu lackieren? Das ist m.E. schwieriger als 'ne Silvia zu bedienen und Frauen kriegen das perfekt hin ;)

    Ciao, Martin
     
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  11. #31 Stephan Stoske, 04.12.2015
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    Dem möchte ich auch widersprechen. Gerade die Silvia eignet sich hervorragend und
    erfahrungsgemäß auch für Anfänger. Meine Gattin, 57, Pädagogin, und alles andere
    als technikaffin oder -interessiert, brauchte keine 15 Minuten um die Schritte für einen
    makellosen Espresso oder Cappu zu verstehen. Leerbezug bis die Lampe angeht,
    derweil das Sieb füllen, Bezug starten wenn Lampe aus. Das funktioniert perfekt und
    erfordert nicht viel. Auch das Verrosten hätte man leicht verhindern können.
    Bei der nächsten Maschine sich vorher genau informieren, bekannte Makel kann man
    dann oft schon im Vorfeld abstellen.
     
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  12. mws-k

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    Ich denke eine Frau würde das ggf. anders sehen :D

    PS: Ich glaube, das ist auch nur eine Frage des Wollens!
     
  13. #33 faustino, 04.12.2015
    faustino

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    > Für "gradgenau" reicht ein PID längst nicht aus, da dessen Sonde außen an dem jeweiligen Kessel sitzt und (1) der Kessel selbst temperaturträge ist (2)

    Ein PID reicht für einen zehntelgradgenauen Boiler. Hier ist die Rede vom ruhenden Boiler ohne Störungen durch Frischwasser (zum Bezug kommen wir gleich). Ob der Sensor innen oder außen sitzt, spielt keine nennenswerte Rolle und dass der Kessel träge ist, ist kein Problem, sondern ein Vorteil. Nach der Einregelzeit führt ein PID praktisch konstant Leistung zu (z.B. 50W) und die Sensor-Temperatur ist am Sollwert festgenagelt. Dadurch sind proportionaler und differentieller Anteil im Output 0. Der integrale Anteil hat sich auf die Leistung eingependelt, die konstant zugeführt werden muss, weil der Kessel Wärme an die Umgebung verliert (z.B. 50W). Wenn der PID die Temperatur am Messpunkt und die Wärmezufuhr konstant hält, ist logischerweise nach einiger Zeit jeder Punkt im und am Boiler auf irgendeiner konstanten Temperatur, d.h. alle Messpunkte unterscheiden sich nach einiger Zeit durch quasi-konstante Offsets, bedingt durch die Wärmeflüsse. Dadurch wird es für den statischen Zustand unbedeutend, wo der Sensor sitzt, Außensensoren funktionieren einwandfrei (solange man es nicht übertreibt und sie in die fernste Peripherie verlegt).

    > nicht nur der Kessel die richtige Temperatur haben muss, sondern alle anderen beim Brühvorgang involvierten Teile ebenfalls und

    Wenn man den Brühvorgang betrachtet, wird es in der Tat komplexer. Die Messungen eines Außensensors werden ggf. wertlos und der Wasserpfad, der nicht vom PID kontrolliert wird, wirkt sich unkontrolliert aus. Kann man alles lösen. Was den Wasserpfad betrifft: Man muss dafür sorgen, dass der Wasserpfad vor jedem Bezug auf einer bekannten Temperatur ist. Man könnte lange warten, dann wird ein statischer Zustand erreicht. Eine schnelle, praktikablere und bessere Lösung wäre gar nicht schwierig, da man dank PID perfekt temperiertes Wasser zum Durchspülen zur Verfügung hat, das den Wasserpfad auf die ideale Temperatur ziehen kann. Der PID müsste in der Lage sein, einen ausreichenden Flush ohne nennenswerten Temperaturabfall im Boiler zu überstehen. Das ist machbar: Quasi jede Espressomaschine (jede ab ca. 800-1000W) könnte endlos lange Wasser mit Espressoflussrate bei ~92 Grad liefern, ohne dass der Boiler mehr als 1 Grad kühler wird - das ist nur eine Frage der Regelung, denn dafür braucht man nur ~600W. Man muss also erstens gut regeln und zweitens die Flussrate so kontrollieren, dass die Flussrate des Flush, mit der die Heizung fertig werden kann, nicht überschritten wird. Der caffè!-PID macht das mit dem Flush-Feature: Er kann die Pumpe langsam laufen lassen und gut regeln (er kann die vom Flowmeter quasi verzögerungsfrei gemeldete Flussrate in die Regelung einfließen lassen, d.h. führt thermodynamische Rechnungen aus) und damit den Temperaturabfall bei ~1 Grad halten. Nebeneffekt: Durch den geringen Temperaturabfall wird der Außensensor für die unmittelbare Folgezeit nicht wertlos.

    > (3) >während des Bezugs neues - kaltes - Wasser in den Kessel gepumpt wird, welches sich eben nicht gleichmäßig vermischt, sondern zu Strömungen und Temperaturschichten innerhalb des Kessels führt.

    Auch dieses Problem ist lösbar: Da bei jedem Bezug ungefähr die gleichen Vorgänge ablaufen und jeder Bezug dank PID bei einem bekannten Ausgangspunkt beginnt, muss man nur einmal im Sieb messen, was der natürliche, charakteristische Brühwassertemperaturverlauf der Maschine ist. Dann legt man im Regler ein Programm ab, das entsprechend gegenheizt (wenn man den Temperaturabfall für ein Problem hält - was eine willkürliche Annahme wäre). Das geht zwar nur bei kleinen Boilern - aber auch nur die sind vom Frischwasser nennenswert betroffen. Der PID muss in der Lage sein, beim Bezug nicht (nur?) als PID, sondern als programmierbare Steuerung zu laufen. Das können ristretto!-PID und caffè!-PID und viele andere PID ab 100 EUR vermutlich indirekt auch: die haben i.d.R. ein Ramp & Soak-Feature, mit dem man zwar nicht den Output-, aber immerhin den Sollwertverlauf programmieren kann.

    > Um das Problem der gradgenauen Steuerung zu kontrollieren betreiben Hersteller wie Synesso, La Marzocco oder auch Speedster extremsten Aufwand mit vorgeschaltetem ersten Kessel etc.!

    Kesselvolumen ist durch nichts zu ersetzen, alle Elektronik-Tricks enden, wenn man mehr Wärmeenergie zuführen muss, als eine 10A-Steckdose hergibt. Der Punkt kommt schneller, als man denkt, Vibrationsumpen-Leerbezugsflusrate entspricht 3000-4000W. Dann kann nur noch aufgeheiztes Volumen den Effekt des Leistungsdefizits auffangen. Volumen ist aber eine stupide Lösung, dazu brauch man keinen "extremsten Aufwand", das schafft ein Dummy. Leider kann kann man Einkreiserboiler nicht allzu gross bauen (damit die Dampffunktion prakikabel bleibt). Deshalb baut niemand eine Espressomaschine nur für Espresso - sonst würde es vielleicht einen Oskar-ähnlichen Einkreiser für 580 EUR mit 2l-Boiler und sagenhafter Temperaturstabilität geben.
     
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  14. #34 Kantenhocker, 04.12.2015
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    Meine Frau ist auch Pädagogin. Aber dazu hat sie einfach keine Lust. Da ist sie mehr der Vollautomatentyp, nur dass ihr der Kaffee aus Vollautomaten nicht schmeckt. Eine guten Geschmack hat sie ;). Ich find's halt komisch, eine Maschine als Anfängermaschine zu bezeichnen, wenn ich erst nach Übung reproduzierbar einen guten Espresso bekomme
    Und ja, man hätte das Verrosten vielleicht verhindern können, wenn man denn gewusst hätte, wie leicht die Maschine verrostet. Ich als Anfänger (wobei das sogar meine zweite Maschine war) treibe mich aber nicht in Foren herum, um Tipps und Makel meiner Maschine zu finden. Bei meiner neuen Maschine war ich schlauer und habe potentielle Roststellen gleich entsprechend behandelt.
     
  15. #35 Stephan Stoske, 04.12.2015
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    Beim Vollautomaten gibt es weder Anfänger noch Profis, denn man lässt sich den
    Prozess ja abnehmen. Es gibt keinen Anfang, sondern nur ein Ende und keinen
    Fortschritt.

    Ein Anfänger aber fängt an, übernimmt den Prozess also selbst, denn ohne Tun kein
    Anfang. Das ist entsprechend zwingend also auch immer mit Interesse und Handlung
    verbunden, angetrieben von Anspruch und Wollen.

    Das kann man auch gut mit Kochen vergleichen. Ob ich nun ein Essen bestelle,
    vergleichbar mit dem Knopfdruck auf dem Vollautomat, oder selbst etwas koche,
    ist etwas grundlegend verschiedenes, obwohl am Ende, vereinfacht gesagt, doch
    nur Essen bei rumkommt.

    :)
     
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  16. #36 Aeropress, 04.12.2015
    Aeropress

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    Bei Kochvergleich würde ich sagen passt besser der Vergleich zwischen maggi Fix und richtig mit natürlichen Zutaten kochen. :) Ersteres kann fast jeder auch wer nichts mit kochen am Hut hat und schmeckt vielen ja offenbar auch. ;) Und wenn man ne Maschine wählt die dem Partner weniger Kopfzerbrechen bereitet steigt auch die Akzeptanz, das heißt ja nicht daß die Partnerin das nicht könnte wenn sie wollte, aber nicht jedem ist Kaffee so wichtig darum so ein Prozedere zu machen. ;) Und wenn dann am Ende nur einer das Ding nutzt und der andere nur mit dem Kopf schüttelt und schon Zustände beim zuschauen kriegt wäre ja auch schade. ;)
     
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