Lelit PL41TEM - brauche mal "funktionierende Parameter"

Diskutiere Lelit PL41TEM - brauche mal "funktionierende Parameter" im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Moin! Ich habe mich durch viel Mitlesen für eine Lelit PL41TEM und eine Graef CM800 entschieden (die Mühle war schon vorher hier). Ich habe jetzt...

  1. Thork

    Thork Mitglied

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    Moin!

    Ich habe mich durch viel Mitlesen für eine Lelit PL41TEM und eine Graef CM800 entschieden (die Mühle war schon vorher hier). Ich habe jetzt mein erstes Kilo Espresso durch (Coffee-Circle Espresso House Mischung, vor zwei Wochen geröstet) und auch so ziemlich alles an Parametern. Ich hatte auch schon alles von sauer bis bitter; nur "lecker" fehlt mir aktuell noch ;) PID war zwischen 92 und 96, Durchlaufzeit von 20 - 30 Sekunden, brew ratio von 1,5 - bis 3,0, Tamper-Druck von tüchtig bis wenig. Ich weiß nur meist nicht in welche Richtung ich was drehen soll damit es klappt.

    Es wäre großartig wenn ich ein paar "funktionierende" Parameterkombis bekommen könnte die Euch schmecken - macht natürlich nur Sinn wenn ich die Bohne irgendwo online bestellen kann. Also welche Bohne, PID-Temperatur, brew-ratio (am besten noch ob im einer oder zweier), Durchlaufzeit.

    Oder klappt das so nicht weil noch mehr dran hängt?

    Ich bekomme langsam echt Angst dass meine Frau irgendwann mit mir schimpft, dass die teure Espressoecke in der Küche aktuell nix anderes produziert als Trester für die Blumenbeete ;) Okay, der Cappu ging ... ;)
     
  2. Ganzo

    Ganzo Mitglied

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    Hallo @Thork,

    "Es wäre großartig wenn ich ein paar "funktionierende" Parameterkombis bekommen könnte die Euch schmecken ...
    Oder klappt das so nicht weil noch mehr dran hängt?"

    Leider hängt da noch etwas mehr dran.
    Aber bevor Du verzweifelst oder Deine Frau gar mit Dir schimpft, rate ich Dir, lehn´ Dich erst einmal zurück und lies ein wenig über die Grundlagen, z.B. hier:

    Eine Starthilfe für Einsteiger: http://up.picr.de/25915890gp.pdf

    Wenn Du dann wieder probierst und Fragen zu Deinen Bezügen hast, dann kann das Folgende recht hilfreich sein:

    Über notwendige Informationen zur Ferndiagnose von Bezügen:
    Anfänger bekommt keinen guten Espresso hin

    Ich weiß, es ist viel Stoff, aber es sind auch komplexe Zusammenhänge.
    Und denk´an Deine Frau!

    Gruß Ganzo
     
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  3. #3 Phoenixxx3, 24.04.2019
    Phoenixxx3

    Phoenixxx3 Mitglied

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    Hi!

    Es gibt mehrere Röster die für manche ihrer Bohnen Empfehlungen für Bezugsparameter geben. Als Beispiel kann man den hier im Forum geschätzen quijote-kaffee.de nennen (auf der Seite unter FAQ).
    Außerdem posten viele nette Forenmitglieder hier oft auch ihre Parameter mit.

    Diese Parameter sind meiner Erfahrung nach aber nicht immer optimal, da sie von Mühle, Maschine und Handhabung abhängen.

    Es macht aber auch den Anschein, als hättest du kein Problem damit verschiedene Parameter zu probieren. Damit es nicht frustrierend wird, würde ich empfehlen systematisch vorzugehen:

    1. Zunächst einmal das Tampen. Man liest oft, dass die Kraft beim Tampen ca. so stark sein soll, wie die Gewichtskraft von 15kg Masse. Meiner Meinung nach ist alles zwischen 10kg und 20kg in Ordnung. Hauptsache es wird möglichst gleich gemacht, damit man sein Ergebnis mit den anderen Parametern zuverlässig und reproduzierbar steuern kann. Viel wichtiger ist außerdem, dass man gerade tampert. Wenn man mit sehr viel Kraft tampert kann es schnell mal passieren, dass man verrutscht.

    2. Die Temperatur kann einiges am Geschmack des Espressos ändern. Meiner Meinung nach, wird das interessant, wenn man hellere Röstungen verwenden will. Für den Anfang würde ich allerdings zu klassischen, dunkleren Espressoröstungen (wie du ja scheinbar auch hattest) raten. Ich würde sagen dafür sind 92/93°C ein Richtwert, der in jedem Fall ein gutes Ergebniss erzeugen kann.

    3. Jetzt wird es komplizierter. Offensichtlich hast du ja schon von Brew Ratios gehört und solltest somit auch eine Waage besitzen, das ist gut. Ich weiß nicht, für wie viel Gramm die Siebe von Lelit ausgelegt sind. In der Bedienungsanleitung habe ich auch nur gelesen, dass man die Menge mit dem beigelegten Löffel abmessen soll. Falls du gar nicht weißt, wie viel Kaffee du verwenden sollst empfehle ich folgendes: du versuchst es mal mit 16g im 2er Sieb und tamperst das. Dann legst du eine 1€ Münze drauf, hängst den Siebträger in die Maschine und nimmst ihn ohne den Bezug zu starten wieder heraus. Falls du einen leichten Abdruck der Münze auf dem Kaffeemehl erkennen kannst, dann ist das die Maximale Menge (von genau diesen Bohnen in genau diesem Sieb). Falls es ein tiefer Abdruck ist, dann musst du weniger verwenden. Falls kein Abdruck zu sehen ist, kannst du mehr verwenden.

    4. Gehen wir davon aus, du hast deine Menge an Kaffeemehl gefunden. Jetzt geht es darum die Menge an Espresso in der Tasse zu justieren. Ich würde mal mit einer Brew Ratio von 1:2 beginnen. Also z.B. bei 16g Kaffee auf 32g Espresso zielen. Gleichzeitig ist es natürlich praktisch, wenn du weißt, wie lange der Espresso für die 32g gelaufen ist. Ich würde allerdings immer erst die Wassermenge einstellen bevor ich den Mahlgrad justiere, zumindest solange die Bezugszeit irgendwo zwischen 20 bis 30 Sekunden liegt. So jetzt hast du 32g Espresso in der Tasse bei sagen wir mal 28 Sekunden Bezugszeit. Etwas abkühlen lassen und probieren. Ist er sauer probiere das nächste mal etwas mehr Espresso zu beziehen, zB. 38g. Ist er bitter verwende das nächste mal weniger Wasser, also zB. 26g Espresso. Hier so lange justieren, bis du denkst, dass der Espresso bezüglich Säure und Bitterkeit ausbalanciert ist.

    5. Zum Schluss sollte man noch die Bezugszeit bzw. den Mahlgrad einstellen. Für klassische Röstungen liegt das Optimum oft bei um die 25 Sekunden. Das kannst du mal versuchen anzupeilen und vergleichen, was passiert, wenn du den Mahlgrad um eine Stufe feiner stellst. Wird der Espresso dadruch aromatischer kannst du noch eine Stufe feiner probieren. Wird er dadruch eher geschmacklich dünner kannst du eine Stufe gröber versuchen.

    Hoffe das klärt einiges. Das wichtigste ist, denke ich, dass man der Reihe nach versucht sein Ergebnis zu verbessern. Wildes durchprobieren von Parametern wird selten zu einem guten Ergebnis führen.
     
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  4. Thork

    Thork Mitglied

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    Ah, danke - das hilft schon mal weiter! Beide Beiträge. Die von Ganzo verlinkte Erklärung für Anfänger finde ich gut, die hatte ich so kompakt noch nicht auf dem Zettel. Und das strukturierte Vorgehen von Phoenixxx3 werde ich genauso probieren. Dazu allerdings direkt noch eine Frage: Du würdest 92/93 Grad nehmen? Meine PID ist auf 95 voreingestellt. Wenn ich das richtig gelesen habe ist das bei meiner Maschine die Kesseltemperatur und ca. 5 Grad weniger kommen dann am Sieb an. Also hochstellen oder meintest Du schon Kesseltemperatur? Feinwaage und Stoppuhr sind vorhanden. Ich werde die Woche mal das nächste Kilo in Angriff nehmen ...

    Ich hatte ja tatsächlich gehofft man könne sich mit Anleitungen wie 16g von BohneXYZ, 95°, Durchlaufzeit 25 Sekunden, 32g in Tasse irgendwie nähern. Mir tut es immer um die ganzen Fehlbezüge leid die nicht genießbar sind ... ;)

    Habe jetzt erstmal wieder was zum testen - vielen Dank!
     
  5. Azalee

    Azalee Mitglied

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    Ich habe ja auch deine Maschine, nur mit eingebauter Mühle. Der Offset liegt vermutlich bei etwa 6°C. Für dunkle Röstungen stand der PID bei mir immer auf 95/96°C (sofern wie in der Standardeinstellung kein Offset im PID einprogrammiert ist).

    Das Lelit 2er Sieb sollte besser mit >16g gefüllt werden. Um die 17g oder je nach Bohne bis 18g liefen bei mir gut. Vor allem das Gewicht fest lassen, solange du den Mahlgrad einstellst, also genau wiegen.

    Das Tampen wird überschätzt, zumindest die Sache mit der Kraft. Stell' dir vor, dass zwischen den einzelnen Partikeln Luftkämmerchen sind. Die sollen zugedrückt werden - nicht mehr und nicht weniger. Also keine Gewalt anwenden und versuchen, einen bereits verdichteten Puck noch weiter zusammmenzubetonieren, sondern nur so drücken, dass die Luft raus ist. Wichtiger ist: senkrecht runter, waagerechte, glatte Oberfläche und nach dem Tampen nicht mehr klopfen!

    Mein Rat zur Vorgehensweise wäre diese:
    17g so fein mahlen, dass du bis zum Einsetzen des Blondings etwa 34g bis 42g (nicht ml!) erhältst. Dabei ruhig erst mal zu fein mahlen, so dass fast nichts mehr raus kommt, und dann in kleinen Schritten gröber stellen. Die Zeit würde ich außer Acht lassen, so lange sie nicht unter 20s oder über 40s ab dem ersten Tropfen liegt.

    Viel Spaß :)
     
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  6. Thork

    Thork Mitglied

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    @Azalee was für eine Bohne hast Du denn drin?
     
  7. Azalee

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    Wechselnd, derzeit meistens den Fuerte Espresso von der Rösterei Langen mit hohem Robustaanteil.
     
  8. Sekem

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    Wenn du 2 Wochen nach der Röstung dein erstes Kilo schon durch hast, war er garantiert noch zu frisch um geschmackvolle Espressi draus zu zaubern. Die Bohnen sollten mindestens diese Zeit ausgasen.
     
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  9. #9 Stregare, 24.04.2019
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    Anscheinend wird die Kraft sehr überschätzt. Einige Leute sind zum Leveling Tool gewechselt und die Tampern gar nicht mehr (andere verwenden beides).

    Ich achte auf eine gleichmässige, waagerechte Fläche und drücke nur mit (geschätzt) ein paar hundert Gramm an. Das reicht bei meiner Maschine völlig. Die Pucks fallen leicht und intakt aus dem Sieb.
     
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  10. Thork

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    Die Bohnen waren als sie bei mir eintrafen 13 Tage alt, ich habe dann eine Woche gebraucht um alles durch die Maschine zu jagen ... Deswegen hatte ich ja so unglücklich nach funktionierenden Parametern gefragt. Habe jetzt neue Bohnen (Arko Hausmischung, 3 Wochen alte) und werde mit denen mal die Vorschläge von oben versuchen umzusetzen.
     
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  11. Thork

    Thork Mitglied

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    Nochmal eine Frage zur Maschine. Ich habe im ersten Schritt so fein gemahlen dass nix durch den ST geht wie gerater. Stelle allerdings dabei fest dass der Druck dennoch nur bei 9 bar ist. Mit Blindsieb das gleiche. Ist das okay so für die Maschine?
     
  12. cbr-ps

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    ja, das ist ok so.
     
  13. #13 Flattie/Fanatic, 24.04.2019
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    Woher hast du diese Angaben? Wo kann ich mehr zu dem Thema Offset beim LCC erfahren? Aus der Anleitung bekommt man dazu mal nichts heraus...
     
  14. #14 Bumbarasch, 24.04.2019
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    Ich habe einen günstigen Typ K Sensor (TM902C in der Bucht) gekauft.
    Abgleich mit einem Testo Thermometer ergab, dass das 8 Euro Ding brauchbar ist.

    Den Fühler kann man von unten in den mit Watte ausgelegten Siebträger führen, gibt aber ein wenig Sauerei, da das Wasser am Kabel entlang läuft.
    Da ein 3 D Drucker vorhanden ist, habe ich einen Siebträger Dummy gedruckt, mit Loch in der Seite für den Fühler.

    So konnte ich beim Bezug die reale Auslauftmperatur ermitteln. Direkt in China gibts die gleichen für rund 4$, dauert halt...

    Typ K ist wichtig, da dieser schnell reagiert.
     
  15. Azalee

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    Das ist so ein Schwarmwissen hier aus dem Forum ;) Jemand hat mal den Offset relativ genau bei einer ähnlich aufgebauten Lelit gemessen und der wurde dann auch auf die PL41/42 übertragen. Aus der Praxis heraus würde ich sagen, das passt so, denn deutlich unter 95°C wollte ich mit der kleinen Lelit nie gehen, das wurde einfach schnell sauer. Es ist daher unwahrscheinlich, dass hier ein noch größerer Offset vorliegen würde, dann wäre man ja bei 85°C oder so.
     
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  16. #16 Phoenixxx3, 25.04.2019
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    Das ist dann aber kein FLM/FFF Drucker oder? PLA oder ABS hält solche Temperaturen doch nicht aus?
     
  17. #17 Cappu_Tom, 25.04.2019
    Cappu_Tom

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    Die Angabe "Typ K" hat nichts mit der Reaktionsgeschwindigkeit des Sensors zu tun. Diese ist von der Bauform und vom Kontakt mit dem Medium abhängig, verkürzt: je größer und isolierter, desto träger.
     
  18. #18 Bumbarasch, 25.04.2019
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    Ist mit normalem PLA gedruckt, wird natürlich weich, aber muss ja auch nur kurz einem Bezug standhalten, dann kann ja wieder ausgespannt werden.

    Danke für die Klarstellung, hatte ich auch nur irgendwo aufgeschnappt.

    Auf jeden Fall konnte ich so ohne Sauerei feststellen, dass ein Delta von 3°C zwischen Kesseltemperatur Außen Mitte und Wasseraustritt im Siebtrräger herrscht.
     
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  19. #19 Thork, 17.06.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17.06.2019
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    Moin zusammen, ich wollte mal den Thread hier mit einem Update abschließen :) Die Lelit PL41TEM produzierte deswegen so schäbigen Espresso weil in irgendeiner Leitung wohl ein Reinigungsmittelrückstand war ... da haben auch alle Änderungen an den Parametern nix genützt. Den Umtausch habe ich dann gleich genutzt um auf eine Lelit Grace upzugraden und habe die Mühle gegen eine gebrauchte Demoka 207 getauscht. Mit der konnte ich mich aber nicht anfreunden, die hat zu großzügig Pulver auf der Arbeitsplatte verteilt und das Mahlergebnis war nicht homogen genug. Seit einer Woche wohnt jetzt eine ferrarrirote Eueka Mignon Specialita bei uns. Was soll ich sagen; saugeiles Teil. Habe von Quijote jetzt den Harvey in der Mühle und schaffe fast konstant ordentliche Bezüge. Milchschaum ist okay mit etwas Luft nach oben. Anders ausgedrückt: läuft jetzt alles genau wie es soll! Melde mich vermutlich in einem Jahr nochmal wenn der Wunsch nach einem Zweikreiser größer wird

    (Verkaufsangebot von Mods entfernt)
     
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Lelit PL41TEM - brauche mal "funktionierende Parameter"

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