Lelit PL62 langes und häufiges Pumpen

Diskutiere Lelit PL62 langes und häufiges Pumpen im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; ...wird gemacht, danke... Samstag habe ich hoffentlich ein bisschen Zeit...

  1. #21 der kleine Muck, 15.06.2018
    der kleine Muck

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    ...wird gemacht, danke...
    Samstag habe ich hoffentlich ein bisschen Zeit...
     
  2. #22 der kleine Muck, 18.06.2018
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    So...den Fühler mal wieder ausgebaut...leider passte keiner der Schläuche, die ich rumfliegen hatte durch das kleine Loch. Zum Abpumpen müsste ich also die gro0e Mutter abschrauben...die sitzt aber bombenfest, gehe also davon aus, sie ist verklebt?!
    Undichtigkeit würde ich ungern riskieren...nach Wiedereinbau pumpte die Maschine dann nur kurz und ging dann aus. Funktioniert also erstmal wieder...
    Naja, wohl aufgeschoben, nicht aufgehoben...
     
  3. #23 der kleine Muck, 06.05.2019
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    Hallo Zusammen,
    leider muss ich mich zu diesem Thema mal wieder melden...

    Ich hatte in den letzten Tagen immer wieder Wasser unter der Maschine. Habe lange nach einem Leck gesucht und konnte keines finden. Dann habe ich versucht herauszubekommen, WANN das Wasser rausläuft. Ganz klar, bereits nach Einschalten der Maschine, am Ende des ersten Aufheizvorgangs. Danach kommt nicht noch mehr Wasser, weder nach langem Betrieb, noch beim Ausschalten und Abkühlen.
    Dann habe ich die Maschine (kalt) aufgemacht und eingeschaltet. Es kam bei mir ja immer schon ein wenig Wasser aus dem Entlüftungsventil, bevor es richtig geschlossen hat (hier vermutete ich ja den Grund für das Fliegen des FI durch Spritzwasser). Aber nun kam dort ein ziemlicher Schwall, der sich oben auf dem Kessel breitmachte und dann wenig später verdampft ist. Wäre die Maschine zu, gäbe es dementsprechend eine Menge Wasserdampf der kondensieren würde und durchaus für die Feuchtigkeit zuständig sein könnte. Nach mehrfachem Beobachten konnte ich sogar feststellen, dass einiges an Wasser direkt zwischen Kessel und Isolierung nach unten durch die Maschine läuft...(ein Wunder, dass die Sicherung nicht viel häufiger fliegt und es noch keinen Kurzen gab)...

    Ich habe mich also durchgerungen und das Entlüftungsventil ausgebaut. Der Teil unterhalb des kleinen Dichtungsrings ist ein ganz kleines bisschen matt angelaufen. Wirklich minimal, aber ich habe mir nun Zitronensäurepulver geholt und werde mal entkalken, wenn ich schon dabei bin - glaube aber nicht, dass es daran liegt. Ich musste nämlich durch die Schrauböffung feststellen, dass der Kessel nahezu bis zum Rand mit Wasser gefüllt war. Und wenn das Wasser dem Ventil eh schon "bis zum Hals" steht, ist es ja kein Wunder, dass es kochend herausdrückt, bevor das Ventil überhaupt schließen kann.

    Ich bin also wieder bei meinem alten Pumpenproblem angekommen. Meint die Maschine, sie hätte zu wenig Wasser im Kessel, pumpt sie los und hört erst wieder auf, wenn ich sie ausschalte (manchmal auch erst nach dem 3.-4. Wiedereinschalten).

    Ich werde also nochmal versuchen, die Niveausonde zu reinigen und dann anschließend "ins Trockene" wieder einzubauen. Das hatte ich ja bisher nicht gemacht, weil ich den Kessel nicht entleeren konnte/wollte. Wenn ich nun aber das Ventil schon mal ab habe, kann ich mit einem dünnen Schlauch einen Großteil des Wassers ablassen.

    Ich überlege immer noch, ob dieser Niveauregler "defekt" sein kann? Eigentlich ist es doch nur Metall, dass Strom leitet, wenn der hohe Wasserstand den Kreislauf schließt?! Was soll daran kaputt gehen? Wenn also wieder alles nicht hilft...hat vielleicht irgendjemand eine Idee, was ich noch machen könnte, bzw. wo der Fehler bei der Mara liegt?

    Wenn hinter dem Sensor ein Kabelbruch wäre oder so, müsste die Pumpe dann nicht entweder immer laufen oder gar nicht mehr? Wie kann es sein, dass die Sonde bemerkt (kein Stromkreislauf), dass der Kesselfüllstand zu niedrig ist (nachdem ich Heißwasser bezogen habe), dann aber nicht bemerkt (geschlossener Stromkreislauf), dass der Füllstand wieder stimmt. Irgendwas kapiere ich da nicht!

    Eventuell kann mir ja doch noch jemand die Erleuchtung bringen :D:rolleyes:

    Vielen Dank schon mal...

    Muck
     
  4. #24 Wrestler, 06.05.2019
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  5. #25 der kleine Muck, 09.05.2019
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    Oh man, ich krieg die Pimpanellen hier! Heute endlich mal was früher von der Arbeit gekommen. Wollte ja nochmal entkalken. Ich schraub das Unterdruckventil aus und während ich so schraub, höre ich ein Plopp! Da ist mir beim Schrauben doch tatsächlich der kleine Sicherheits"Splint" vom "Bolzen" gesprungen und der Bolzen ist mir durch die große Mutter munter in den Kessel gefallen. Gut, jetzt kostet son neues Unterdruckventil nicht die Welt...aber den Bolzen krieg ich doch nie wieder raus!

    Ich könnt kotzen, ich mit meinen linken Futtfingern :mad::rolleyes:

    Hat jemand vielleicht nochmal nen Tipp, was ich da machen kann? oder würdet ihr das einfach ignorieren und weiterschwimmen lassen?

    Danke euch!
     
  6. #26 Schnorke, 09.05.2019
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    Oh man, das ist ja echt ärgerlich. Die Mara hat doch einen Kupfer Kessel, oder? Wenn Du Glück hast und der Bolzen magnetisch ist, könntest Du es mit einem Magneten am Bindfaden versuchen. Muss natürlich klein genug sein, damit er durch die Öffnung im Kessel passt.

    Oder vielleicht auf den Kopf stellen? Das Wasser sollte doch eh raus, oder?
     
  7. #27 der kleine Muck, 09.05.2019
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    ...ich hatte den Bolzen ja die Tage schon mal in der Hand...ich glaube, der ist aus Messing! Messing ist nicht magnetisch oder?
     
  8. #28 Schnorke, 09.05.2019
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    Ne, leider nicht.
     
  9. #29 der kleine Muck, 09.05.2019
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    ...also bleibt, auf den Kopf stellen und hoffen, dass sich der Bolzen mit ausschüttet...oder einfach vergessen :D
     
  10. #30 furkist, 09.05.2019
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    ..Maschine umdrehen und den Bolzen durch das Loch wieder rausschütteln. Maschine vielleicht umgedreht auf irgendwelche "Polster" stellen, damit du nicht so viel heben musst - und leichter schütteln kannst.

    Aber Newton sollte das schon regeln ...
     
  11. #31 Cappu_Tom, 09.05.2019
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  12. #32 der kleine Muck, 10.05.2019
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    Ich danke euch Leute...dann heute Abend mal ein bisschen Muckitraining :D Wenn es nicht klappt, fülle ich den Kessel halt wieder und versuche es erneut...

    So ein Becher als Spritzschutz wird wohl Teil meiner Lösung sein, denn:

    Nachdem ich mir die Niveausonde gestern nochmal angeschaut habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Dauerpumpen nicht an der Sonde selbst liegt. Dort war nämlich absolut null Verkalkung zu erkennen. Dann habe ich aber gesehen, dass der Flachstecker auf der Sonde total im Eimer ist. Warum ich das nicht das letzte mal schon gesehen habe frage ich mich allerdings. Wahrscheinlich wurde der Stecker durch das Spratzelwasser des Vakuumventils in Mitleidenschaft gezogen. Ich würde sagen, der ist quasi leicht verkohlt. Die Kunststoffummantelung total brüchig. Entweder ist das jetzt erst durch das massiv austretende Wasser so extrem geworden oder ich war beim ersten Entkalkgang der Sonde einfach nur blind...

    Also werde ich jetzt den Stecker tauschen (kennt da jemand die genauen Spezifikationen?). Ich glaube es muss eine vollisolierte Flachsteckerhülse 6,3mm sein. Aber die gibt es mit unterschiedlichen Nennquerschnitten (was mir nichts sagt)...

    Ein Gutes hat das Ganze, ich zieh nicht nur Kaffee, ich versteh auch langsam, was da im Innern so vor sich geht :cool:

    Ich halte euch auf dem Laufenden (wenn´s denn Jemanden interessiert...)
     
  13. #33 der kleine Muck, 12.05.2019
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    So, das wird nix. Wenn ich den Brocken auf den Kopf Stelle, kann ich den Bolzen durchs Schütteln zwar über's Loch bekommen. Aber er liegt natürlich. Und so passt er nicht durch die Öffnung. Ich habe mit sämtlichen Utensilien versucht, ihn dazu zu bewegen, sich aufrecht zu stellen um ihn dann durchs Loch zu bugsieren. Aber ich gebe es jetzt auf. Magnetisch ist der Bolzen wie vermutet auch nicht...

    Ich werde den Bolzen nun im Kessel lassen...was soll da schon groß passieren...

    Ein neues Vakuumventil habe ich schon hier, das baue ich nun ein und packe dann die Sonde in den geleerten Kessel, in der Hoffnung, dass dann erstmal wieder alles funzt.

    Den lädierten Stecker habe ich mir nochmal angeschaut. Ja, der weiße Kunststoff der Isolierung ist brüchig und mittlerweile braun...aber am Stecker selbst sehe ich nichts, was die Funktion beeinträchtigt. Dann würde es reichen, nen Schrumpfschlauch drüberzuziehen, um neu zu isolieren...

    Wenn ihr vom Stümper nie wieder was hört, ist die Maschine doch explodiert :D

    Trotzdem Danke an Alle, die hier an meinem kaffeelosen Leid teilgenommen haben :cool:
     
  14. #34 tangolem, 12.05.2019
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    gott schütze dich und deine Lelit :D
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  15. #35 der kleine Muck, 13.05.2019
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    So, nochmal Update! Das neue Ventil ist eingebaut, die Sonde wieder drin (trocken im leeren Kessel) und der Stecker angeschlossen. Dann habe ich noch eine Schlauchtülle aus dem Sanitärbereich im Keller gefunden, die sich wunderbar als Spritzschutz über das Ventil stellen lässt, ohne die Funktion zu beeinflussen.
    Nach dem einschalten hat die Maschine auch den Kessel befüllt und die Pumpe hat sich auch tatsächlich von alleine wieder ausgeschaltet. Soweit scheint also alles zu funktionieren. Was mir dabei aufgefallen ist: Beim Kesselfüllen ist die ganze Zeit über ein wenig Wasser durch den "Überlaufschlauch" zurück in den Tank geflossen. Aber deutlich weniger, als die Pumpe fördert, der Tank wurde also sichtbar leerer...ist das normal?

    ...allerdings hatte ich dann beim Bezug gestern Abend nur 8-9 Bar Brühdruck...was eindeutig weniger ist, als sonst. Nach dem Bezug hörte man dann auch deutlich kochendes Wasser, was mir sonst nie aufgefallen ist...Keine Ahnung, was das nun wieder ist. Werde heute Abend mal schauen, ob das ein einmaliges Phänomän bleibt...
     
  16. #36 der kleine Muck, 14.05.2019
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    ...ich gebe auf...nachdem beim ersten Einschalten nach dem Einbau des neuen Ventils alles in Ordnung schien (bis auf den geringen Druck beim Bezug), ging gestern Abend der Mist von vorne los...

    Immer mehr Wasser kam aus dem Ventil. Bevor es auch nur ansatzweise schließen konnte, hatte ich eine lustige Pfütze unter der Maschine...was zur Hölle stimmt da nicht? Es sah für mich nicht so aus, als wenn die Verschraubung undicht ist...das Wasser kam meiner Meinung nach, weil das Ventil nicht schnell genug schließt...

    Ist der Kessel schon wieder zu voll? Die Pumpe hat aber beim ersten Kesselfüllen von allein abgeschaltet...zu spät? Danach sprang die Kesselfüllung nicht wieder an...
    Die Niveausonde lässt sich nicht weiter einschieben, sollte das der Grund für eine Überfüllung sein...Dazu eine Frage: Ist es bei euch auch so, dass die Kunststoffisolierung er Sonde oben aus der Mutter ca. 1cm herausschaut und man den Stift dadurch nicht bis nach unten schieben kann?

    Ich glaube, ich muss die Maschine doch mal zu ner Reperatur bringen...
     
  17. #37 caffesito, 15.05.2019
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    Moin, hast du mal die Silikonverbindungen geprüft?
    Bei meiner war genau an so einer Y-Weiche in mini Loch. Und beim Aufheizvorgang (komischerweise nur dann) hat es genau daraus getropft, was letztendlich die Pfütze unter der Mara und die gelegentlichen FI-Raushauer verursacht hat. Hatte anfangs auch das Überdruckventil in Verdacht, was auch ordentlich gepröddelt hat und sicher auch eine Menge Kondenswasser in der Maschine verursacht hat, aber nie und nimmer die großen Pfützen unter der Maschine. Nach Einbau eines neuen, war das Problem aber immer noch da und dann habe ich durch Zufall das Loch entdeckt.


    Nun habe ich aber auch das Problem mit der Pumpe - die hört nicht auf zu befüllen und es läuft dabei kontinuierlich Wasser zurück in den Tank.
    Zuerst nur gelegentlich die letzten Tage, nach 1-3 an- und ausschalten, ging es dann wieder. Heute aber gar nicht mehr.
    Werde heute Abend die Maschine mal aufmachen. Hab ich es richtig verstanden:

    1. Sonde einfach nur rausziehen und reinigen/entkalken
    2. gegebenenfalls Kesselwasser ablassen (wie auch immer)
    3. Sonde wieder einstecken

    Danke!
     
  18. #38 der kleine Muck, 15.05.2019
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    Hi,
    Die Schläuche schließe ich bei mir aus, aber danke für den Hinweis. Ich habe mehrfach die Maschine geöffnet eingeschaltet und konnte nie irgendwo einen Wasseraustritt feststellen, außer am Vakuumventil. Dort kam teilweise so viel Wasser, dass es sich oben auf dem Kessel gesammelt hat und dann irgendwann zwischen Kessel und Isolierung nach unten abgelaufen ist.

    Abgesehen davon geht es bei dir genauso los, wie bei mir. Das scheint eine Krankheit der Mara zu sein.
    Deine drei Punkte passen. Kesselwasser kannst du über das geöffnete Vakuumventil mit nem Schlauch ablassen. Dann siehst du auch gleich, ob die Kesselfüllung von alleine stoppt, wenn du das erste Mal wieder einschaltest...
    Kontrolliere auf jeden Fall auch Mal den Stecker an der Sonde. Mein Schwiegervater (Elektriker) hat sich das gestern Abend angeschaut und meinte, der Stecker sei viel zu locker. Er hat ihn dann mit einer Zange zusammengedrückt, so dass er nur noch mit Mühe auf die Sonde ging...eventuell lag es bei mir daran, dass die Befüllung nicht stoppte.
    Es sah gestern Abend jedenfalls erstmal so aus, als wenn die Befüllung wieder passt. Nur baut sich jetzt nur noch ein geringer Brühdruck auf, ca. 9 bar...normalerweise liegt der deutlich drüber...
    Also, so ganz fertig bin ich noch nicht...

    Wünsche dir viel Erfolg!
     
  19. #39 der kleine Muck, 15.05.2019
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    ...ach, und pass auf, dass dir der Splint beim Abschrauben des Ventils nicht abgeht :eek::D
     
  20. #40 caffesito, 15.05.2019
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    haha ;) ja, das ist echt saublöd.

    Muss ich denn zwangsweise auch das MV ausbauen, um das Wasser herauszubekommen?
    Die Öffnung der Sonde ist vermutlich zu klein, so habe ich dich jedenfalls verstanden...
     
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