Lido 2 - Mahlgradeinstellung präzise genug für Espresso?

Diskutiere Lido 2 - Mahlgradeinstellung präzise genug für Espresso? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebe Commuity, Seit knapp 10 Tagen nenne ich die Lido 2 mein Eigen. Angeschafft habe ich sie mir, um damit meine BB005 zu ersetzen, d.h....

  1. #1 Bili, 24.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 03.05.2015
    Bili

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    Hallo liebe Commuity,

    Seit knapp 10 Tagen nenne ich die Lido 2 mein Eigen. Angeschafft habe ich sie mir, um damit meine BB005 zu ersetzen, d.h. ich möchte sie hauptsächlich für Espresso einsetzen. Dieser Beitrag soll also hauptsächlich meine Erfahrungen in Bezug auf die Espresso-Zubereitung mit der Lido 2 widerspiegeln und keine vollständige Rezension darstellen. Technische Details, Video-Anleitungen oder das Manual findet ihr hier daher nicht, sondern bspw. auf der OE-Hompage: klick mich

    Mahlgrad-Spannweite
    Die Lido 2 ist primär zur Zubereitung von Brühkaffee konzipiert wurden und deckt daher das gesamte Feld an Mahlgraden ab. Durch Drehen des Einstellringes (vgl. die übernächste Abbildung, links) senkt oder hebt sich der Mahlkegel, wodurch der Mahlgrad verstellt werden kann. Er besitzt 16 Markierungen und lässt sich 2,25 Umrehungen drehen bevor er sich vom Gewinde lösen lässt. Ingesamt sind also 36 diskrete Mahlgradstufen ausgezeichnet. Die Mahlgrade würde ich wie folgt den verschiedenen Zubereitungsmethoden zuweisen:
    • Mokka: 1-8
    • Espresso 8-11
    • Cafe Creme: 11-12
    • Filter: 12 - 15
    • Frenchpress: 15 - 17
    • Karlsbader Kanne: 17 - 19
    Für Espresso verwende ich derzeit ca. 10, für Filterkaffee 14 und für Frenchpress 16. Die restlichen Einschätzungen habe ich lediglich auf Grundlage einer optischen Begutachtung des Mahlgutes getroffen. Der folgende Screenshot zeigt einige Mahlproben, wobei der jeweilige Mahlgrad durch die Ziffer oben links angegeben wird :

    [​IMG]

    Präzise Mahlgradeinstellung
    Für Espresso sind meiner Einschätzung nach die Mahlgradstufen zwischen 8 und 11 geeignet. Diese kleine Spannweite bedeutet aber leider auch, dass eine Änderung von 0,5 Stufen sich gravierend auf die Espressoexktraktion auswirkt. Um so wichtiger ist es, dass man wiederholbar, möglichst präzise Zwischenstufen einstellen kann.
    Normalerweise stellt man über den Einstellring den Mahlgrad ein und kontert mit dem Lockingring um den Mahlgrad zu fixieren (vgl. das linke Bild in der unteren Abbildung). Das Problem ist, dass sich beim Drehen des Lockingrings die relative Position des Korpus und des Einstellringes zueinander nicht verändern darf, da sich sonst der Mahlgrad wieder verstellt. Man müsste also in der Lage sein mit nur zwei Händen eine starre Verbindung zwischen Korpus und Einstellring herzustellen und gleichzeitig den Lockingring zu drehen. Dies ist aber leider kaum möglich, weswegen man des Öfteren beim Fixieren den Mahlgrad um bis zu 0,3 Stufen verstellt.
    Dieses Problem kann man aber einfach umgehen. Prinzipiell gehört zu jeder Mahlgradstufe nicht nur eine konkrete Position des Einstellringes, sondern auch eine konkrete Position des Lockingringes. Es ist also egal ob ich zuerst den Locking- oder den Einstellring in Position bringe. Zum Einstellen des Mahlgrades verwende ich daher inzwischen den Lockingring, der ebenfalls 16 Markierungen aufweist, und kontere im Anschluss mit dem eigentlichen Einstellring. Da ich den Korpus und den Lockingring mit nur einer Hand problemlos fixieren kann, habe ich noch eine Hand frei um den Einstellring zum Fixieren des Mahlgrades reinzudrehen. Auf diese Weise kann ich ohne Schwierigkeiten 15tel Mahlgradstufen einstellen. So brauchte ich bspw. 56s zum Einstellen der Stufe 10+12/15.
    Da zwei Mahlgradstufen lediglich 15mm auf dem Ring auseinader liegen, reicht für eine solche Präzision das menschliche Auge natürlich nicht mehr aus. Ich verwende daher beim Einstellen des Mahlgrades ein biegsames Lineal (vgl. das rechte Bild in der unteren Abbildung). Zur Beschreibung eines Mahlgrades zähle ich zunächst die diskreten Markierungen auf den Lockingring, die beim Einstellen des Mahlgrades an der Bezugsmarkierung am Korpus vorbeiziehen. Diese Zahl nenne ich n. Im Anschluss messe ich mit dem Lineal den Abstand zwischen der Markierung am Korpus und der nächstgelegenen Markierung auf den Lockingring. Diesen Abstand in mm nenne ich m. Die Mahlstufe bezeichne ich dann mit "n+m", wenn die nächstgelene Markierung links von der Bezugsmarkierung lag, und mit "(n+1)-m", wenn diese rechts lag. Der mittlere und rechte Screenshot in der unteren Abbildung zeigt bspw. die Mahlstufe "33-5".
    Natürlich ist dies nichts für Grobmotoriger, aber auf diese Weise lässt sich die Lido 2 excellent für Espresso einsetzen. Ein Test zeigte bspw, dass bei ansonsten gleichen Parametern eine Änderung der Mahlgradstufe um 2/15 keine mit einer Stoppuhr messbare Veränderung in der Bezugszeit eines Espressos bewirkte. Es ist also mit etwas Aufwand möglich den Mahlgrad präzise genug einzustellen, um die Lido 2 zur Espresso-Zubereitung zu verwenden. Ob das Mahlgut von der Qualität her mit Mühle xy mithalten kann, werde ich an dieser Stelle aber nicht beurteilen. Hierfür fehlt mir schlichtweg die Erfahrung.

    [​IMG]

    Statische Aufladung: Der einzige erwähnenswerte Kritikpunkt bisher
    Beim Mahlen wird das Mahlgut leider durch das verbaute Stahlmahlwerk sehr stark statisch aufgeladen. So landeten bspw. beim Mahlen von 30g Kaffee für die Filter-Zubereitung ledliglich 27g im Auffangbehälter. Dieses Problem lässt sich allerdings fast vollständig eleminieren, indem man vorm Einfüllen der Bohnen diese mit 3 bis 5 Wassertropfen beträufelt und gut durchschüttelt, um das Wasser zu verteilen. Die untere Abbildung verdeutlicht die Wirkung dieser Maßnahme. Beide Bilder zeigen das Ergebnis nach dem Mahlen von 5g Kaffee auf der Stufe 14 (filterfein), wobei jedoch im rechten Fall vorm Mahlen 5 Tropfen Wasser hinzugefügt wurden.

    [​IMG]


    Ich hoffe meine erste Einschätzung hilft dem einen oder anderen bei der Entscheidung ob er sich die Lido 2 anschaffen möchte, und natürlich werde ich in diesem Thread alle eure Fragen beantworten, falls es denn welche geben sollte.

    lg
    Bili


    Im Folgendem gebe ich den Inhalt eines Posts von mir aus dem Lido II Thread wieder, in dem ich die Inhalte dieses Thread auf Grundlage von späterer Erfahrungen ergänze.

    Zum Thema Reproduzierbarkeit habe ich ja schon einmal ein kleines Tutorial geschrieben, das beschreibt wie man problemlos 15tel Mahlgrade einstellt. Inzwischen schaffe ich sogar problemlos 30tel und brauche zum Einstellen eines solchen Werts nicht länger als 30s. Alles was man dafür braucht ist eine kleine Milimeterskale, die man sich über die Mahlgrad-Bezugs-Markierung am "Korpus klebt":

    [​IMG]

    Zur Erläuterung. Wenn die Kerbe am oberen Ring, die im Bild gerade bei etwa 20mm steht, so gedreht wird, dass ihr rechter Rand bündig mit dem 25mm-Strich liegt, dann beträgt der Mahlgrad exakt 10,5 (In meiner Nomenklatur 33-0, vgl. meinen anderen Thread). Relevant ist eigentlich nur, dass zwei Kerben auf den oberen Ring ziemlich genau 14,5mm auseinander liegen. Wenn man den oberen Ring also so dreht, dass sich die Kerben um einen Millimeter bewegen verändert sich der Mahlgrad um 1/14,5 (also nicht exakt 15tel, aber das spielt bei meiner Mahlgradbezeichnung eh keine Rolle). Ich kann den Mahlgrad aber auch problemlos um 1/(2*14,5) = 1/29 verändern. Dies liegt daran, dass zwei Kerben stets 14,5mm auseinander liegen. Wenn also der rechte Rand einer der Kerben bündig mit einen der Millimeterstriche auf der Skala liegen, dann werden die nächstgelegenden Kerben mit ihren rechten Rändern genau zwischen zwei Milimeterstrichten liegen. Wenn ich also den Mahlgrad um 1/29tel ändern will, dann muss ich nur eine dieser Kerben so verschieben, dass sie nun mit den nächsten Milimeterstrich auf der Skala bündig liegen.

    Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen.^^ Die Skala ist übrigens so angebracht, dass der 25mm-Strich genau über den rechten Rand der Mahlgrad-Bezugsmarkierung auf dem Korpus liegt.

    Und jetzt noch ein paar Werte, damit man die Espressotauglichkeit besser einschätzen kann. Bei ein und demselben Espresso verwende ich bei gleicher Bezugszeit (25-28s) und Bezugsmenge (30-34g) folgende Einstellungen:
    • 15g Bohnen, Mahlgrad: 33-14 / 32+0,5 (normale Nomenklatur: 10,5 - 14/14,5 = 9,534)
    • 16g Bohnen, Mahlgrad: 33-11 / 32+3,5 (normale Nomenklatur: 10,5 - 11/14,5 = 9,741)
    • 17g Bohnen, Mahlgrad: 33-7,5 / 32+7 (normale Nomenklatur: 10,5 - 7,5/14,5 = 9,982)
    Wenn ich also den Kaffeeeinsatz um 1g ändere, dann muss ich den Mahlgrad so ca. um 3/14,5tel bis 4/14,5tel verstellen.
     
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  2. #2 janosch, 24.11.2014
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    ... klasse bericht, vielen dank dafür !

    Grüße
     
  3. #3 dolce vita, 10.01.2015
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    von mir auch ein Dankeschön! :)
     
  4. #4 mooniac, 03.05.2015
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    Von mir auch Dankeschön, sehr aufschlussreich!!

    Ich glaube in der Preisklasse die beste Handmühle.

    Weiß jemand was ist anders bei der lido3?
     
  5. #5 frankie_four, 03.05.2015
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    bei der lido3 hat man ordentlich an gewicht gespart, so dass es eine reisemühle sein soll. zudem ist ein anderes mahlwerk verbaut, welches in den neuen lido2s auch verbaut sein wird.

    zudem soll die lido3 direkt ohne mods espressofeines mahlgut erzeugen können
     
  6. Bili

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    Die Lido II erzeugt auch jetzt schon ohne Mods espressofeines Mahlgut
     
  7. Bili

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    Ich habe einmal meinen Startpost um Erfahrungen ergänzt, die ich bislang nur in einen anderen Poist zur Lido II veröffentlicht hatte. Hilft dem einen oder anderen ja vielleicht auch noch.
     
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  8. ohyes

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    Habe sie mir jetzt auch geholt und der erste Eindruck ist richtig gut.

    Kurz eine Frage im zweiten Bild in der Mitte sehe ich zwischen Einstellring und Lockingring keinen Abstand. Egal wie ich es versuche ich habe immer eine kleine Lücke wie im linken Bild. Ich denke mal, dass es einen Unterschied macht oder stelle ich mich nur zu blöd an?!?
     
  9. #9 frankie_four, 16.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 17.12.2015
    frankie_four

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    Einen Unterschied macht es in der Tat. Wenn der Lockring nicht fest sitzt, dann schwurbelt dir der Einstellring beim Mahlen hin und her, weil in dem der Mahlkonus sitzt.


    Ist der Lockring denn fest und die Lücke ist dennoch? Wie groß ist der Spalt?
     
  10. Bili

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    Also das dürfte nicht sein. Der Lockingring ist dafür da, dass er soweit gedreht wird bis er auf den Einstellring trifft und die beim Versuch weiterzudrehenden Kräfte, die beide Ringe versuchen auseinander zu schieben, beide Ringe fest in den Gewinde verkanten und damit in der Position fixieren. Ist der Einstellring nicht auf diese Weise blockiert, verstellt sich der Mahlgrad beim Mahlen.

    Versuch mal herauszufinden ob das Phänomen bei allen Mahlgraden auftrifft. Wenn es nur in einen bestimmten Bereich passiert, dann ist wahrscheinlich das Gewinde beschädigt.
     
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  11. #11 dolce vita, 17.12.2015
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    @ohyes
    der Abstand könnte auch am Gummiring liegen, der bei den neueren Modellen zwischen den beiden
    Ringen liegt. Kannst ja mal die Ringe abmachen und nachschauen.

    verstellt sich denn beim Mahlen der Mahlgrad oder bleiben die Ringe festgespannt?
     
  12. Pappi

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    stimmt.......bei mir wunderbar zwischen den Stufen 10-12.
     
  13. ohyes

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    Der Lockingring sitzt sehr fest. Der Spalt ist ca. 2 mm breit.
    Habe auch nicht feststellen können, dass sich etwas während des Mahlens irgendwas bewegt.


    Sehen kann ich nur einen Gummiring, wo man das Glas anschraubt. Der mach auf jeden Fall nichts. Für alles andere müsste ich die Mühle auseinander nehmen.
     
  14. Bili

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    Schraub mal beide Ringe raus und schau dir die Gewinde ein, um sicher zu gehen dass alles in Ordnung ist. Hierfür einfach oben an der Kurbel die Schraube lösen und dann den Einstellring ganz herausdrehen. Keine Sorge, du musst beim wieder zusammensetzen nichts neut justieren oder so.
     
  15. ohyes

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    Schaut alles ziemlich gut aus. Kann nichts auffälliges erkennen.
     
  16. #16 dolce vita, 17.12.2015
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    Auf der oe Seite ist bei den Lidos ebenfalls ein Spalt zu sehen, scheint also alles ok zu sein.
     
  17. Bili

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    Mhh... Also wenn du beide Ringe problemlos abschrauben kannst, also über das gesamte Gewinde hinweg, dann liegt keine Beschädigung vor. Wenn dennoch ein Spalt zwischen beiden Ringen auftritt, muss etwas zwischen diesen beiden Ringen liegen, bspw. ein Gummiering. Anders kann es nun gar nicht mehr sein.
     
  18. ohyes

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    Habe die ganze Mühle auseinandergeschraubt und du hast recht es ist dort noch eine Gummiering, der farblich recht schwer zu erkennen war.
    Ich habe es dann ohne Ring ausprobiert und dann schließen die Ringe bündig wie auf dienen Bildern.
    Ich stelle mich in die Ecke und schäme mich. :D
     
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  19. #19 frankie_four, 18.12.2015
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    noi noi noi, kein Grund zum Scham. Lass den Gummi nur drin, weil sich Einstellring und Lockring gern verkeilen, wenn man diese zu fest anzieht.
     
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  20. ohyes

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    Ich lasse den Filter schon drinnen. Ich denke mir nur, hätte man manchmal die „Hausaufgaben“ hätte man sich den einen oder anderen Post sparen können.

    Soll heißen, hätte ich besser nachgeschaut , hätte ich es selber herausgefunden. Die Videos von OE schaut man sich sowieso mal an.
     
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