Linux statt Windows?

Diskutiere Linux statt Windows? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Linux statt Windows? Schaut man sich in einem zweiten Schritt dann tatsächlich die angebotenen Lösungen an und bewertet sie nach für einen...

?

Welches Betriebssystem verwendet ihr?

  1. Windows XP

    77 Stimme(n)
    29,4%
  2. Windows Vista

    36 Stimme(n)
    13,7%
  3. Windows 2000 oder älter

    9 Stimme(n)
    3,4%
  4. Linux

    115 Stimme(n)
    43,9%
  5. Mac OS

    96 Stimme(n)
    36,6%
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  1. Sanug

    Sanug Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Hallo Peter,

    in einem Produktivumfeld sind gerade die von dir genannten "großen" Anwendungen nur dann interessant, wenn die Mitarbeiter mit dieser Software bereits umzugehen wissen und darauf geschult sind. Insbesondere in einem Kleinbetrieb wird das aber zu einem verdammt teuren Vergnügen, denn diese mächtigen Programme sind eben nicht schnell und intuitiv erlernbar, sondern erfordern eine lange Einarbeitungszeit. Zudem ist die Software selbst auch noch verdammt teuer.

    Statt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, kann es daher sinnvoll sein, nach Alternativen zu suchen. So sind wir z.B. für das Bearbeiten von Bauzeichnungen bei TurboCAD statt AutoCAD gelandet.
     
  2. Joerky

    Joerky Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Tach zusammen,

    bei mir hat alles mit MS-Dos 4.0 begonnen - und bis Windows 2000 hab ich alles aus dem Hause Microsoft über mich ergehen lassen.

    Diverse Tests ab Suse 5 waren unbefriedigend da meine Hardware immer nur teilweise Unterstützung fand und so bin ich immer wieder bei Microsoft gelandet.

    Dann gabs irgendwann eine Suse Version, ich glaube 8.xx, mit der plötzlich meine Hardware reibungslos lief. Schnell habe ich festgestellt, das mir bei Suse die Paketierung auf den Sender geht, habe dann über Slackware zu Ubuntu gefunden, welches ich seit 2004 benutze.

    Ein unglaublicher Vorteil ist, das man mit gutem Gewissen den ganzen Leuten die permanent mit ihren Windowsproblemchen fragen, einfach sagen kann, das man sich damit nicht mehr auskennt und sie besser jemanden anderes fragen sollen.
    Und die Ubuntusysteme die ich für Bekannte aufgesetzt haben erfordern beinahe keinen Aufwand weil sie einfach nur laufen.

    Einziger XP Rechner steht derzeit noch im Kinderzimmer - eine Daddelkiste eben...

    Im Büro ist alles Microsoft - und das ist auch ok - ich fühle mich in beiden Welten zu Hause. Aber @Home habe ich einfach mehr Zeit für das Wesentliche, seit ich nicht mehr alle Nase lang irgend ein eigentlich produktiv laufendes System neu aufsetzen muss weil wieder was klemmt.

    Ich brauche auf meinem Notebook weder Firewall noch Virenscanner - alles läuft schnell und reibungslos - und über Lizenzkosen mache ich mir nur noch für die XP Kiste im Kinderzimmer gedanken.

    Linux war vom Gefühl her eine Befreiung... ;-)
     
  3. #43 emjay2812, 30.01.2009
    emjay2812

    emjay2812 Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Vor ca. zwei Jahren habe ich versucht von Windows auf Linux umzusteigen. Leider komme ich mir Suse überhaupt nicht zu recht. Ich habe es nie geschafft meinen Drucker oder ähnliches zu installieren, trotz etlichen Anfragen in diversen Foren, durchlesen von Büchern, Internetratgebern etc. Zudem kann ich Linux auch nicht mehr deinstallieren, da es eine Partition meiner Festplatte belegt hat - mit eigenem Bootmanager.

    Was ich an Windows so schätze und an Linux vermisse ist die einfache Bedienung. Datei herunterladen, anklicken, fertig. Bei Linux muss man erst die richtigen Pakete finden, diese umständlich installieren mit zahlreichen Begriffen, Parametern am Ende läuft es dann doch nicht.

    Vielleicht gibt es ja mittlerweile auch ein Linux für Anwender wie mich die keine Vorkenntnisse haben und sich nicht stundenlang bemühen wollen, das Programm zum laufen zu bekommen.
     
  4. #44 cappufan, 30.01.2009
    cappufan

    cappufan Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Hi,
    hier gibt's gerade zufällig Fotos zu 25 Jahren Mac :-D
     
  5. #45 moviemaniac, 30.01.2009
    moviemaniac

    moviemaniac Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Müsste seit Version 2.1.0 (aktuell 2.1.2) funktionieren ;)
     
  6. pefro

    pefro Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Welche Linux Alternativen gibt es denn Deiner Meinung nach, die wirklich BESSER, nicht nur billiger sind?

    Gruß
    Peter
     
  7. #47 Ichbinich, 30.01.2009
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    Ichbinich Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Seit 2 Jahren hat sich einiges getan, Drucker sollten überhaupt kein Problem darstellen, höchstens WLAN ickt wohl ab und an.........

    So verschieden können Geschmäcker sein ;)

    Ich hasse es mitlerweile bei Windows nicht einfach die Programme im Paketmanager anklicken zu können die ich installieren will. Besonders auffällig ist das bei einer Neuinstallation eines Systems.
    Bei Windows muss ich x CDs rauskramen, und die hintereinander installieren, bei Linux klicke ich einfach alle programme an die ich will und geh kurz nen Buch lesen, danach ist alles fertig :p
    Abgesehen davon dass bei Linux alle persönlichen Einstellungen bei Neuinstallationen erhalten bleiben, was bei Windows nicht so einfach ist....

    Und wegen Programmen. Sicher gibt es keine Highend CAD oder Videobearbeitungssoftware etc, das liegt aber nicht anLinux sondern an den Softwarefirmen und ändert sich auch langsam...
    Nichts desto trotzgibt es viele Programme die ichauf Windows vermisse, z.B. Amarok, Kaffeine, Kontact, Kile, K3B, Gwenview, und das neue KDE 4 ist sowieso der Wahnsinn, und das alles kostenlos ;)

    MMn ist Linux für Homeuser vollkommen ausreichend, aber das muss jeder für sich seblst entscheiden...
     
  8. Sanug

    Sanug Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Hey, ich bin erst seit ein paar Tagen Linux-User :roll:. Unter Windows habe ich, wie bereits geschrieben, TurboCAD statt AutoCAD im Betrieb. Was keinesfalls heißen soll, dass es besser ist, aber es ist wesentlich billiger und leichter zu erlernen. Und für den geforderten Zweck, nämlich in vorhandene Bauzeichnungen die Standorte unserer Anlagenteile einzutragen, reicht es vollkommen aus.

    Im privaten Bereich habe ich statt Photoshop mit Erfolg Paint Shop Pro eingesetzt. Jetzt beschäftige ich mich mit GIMP als PS-Alternative. Auch hier: diese Programme sind bestimmt keinesfalls besser als PS, aber für meinen Anwendungszweck mehr als ausreichend. Und fast intuitiv erlernbar!

    Für einen Berufsfotograf, einen Designer oder einen Architekten wird es aber wahrscheinlich kaum eine ernst zu nehmende Alternative zu den "großen" Softwarelösungen geben. Aber darum geht es mir ja auch gar nicht.

    Mir geht es auch nicht um den Glaubenskrieg, welches Betriebssystem und welche Software generell "das Beste" sind. Ich denke, das hat viel mit den persönlichen Ansprüchen und der zu lösenden Aufgabe zu tun. Klar kann man auch daraus eine Religion machen, insbesondere einige Mac-User neigen dazu, ihr teuer gekauftes System als Allheilmittel anzupreisen und zu verherrlichen. Apple ist bestimmt nicht schlecht, aber Kosten/Nutzen müssen für mich in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Und letztendlich ist es eben auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
     
  9. Anna

    Anna Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Andersrum gefragt:

    Was hat Durchschnittspixelschubser, der den Unterschied zwischen Gamma-Korrektur und Helligkeit/Kontrast nicht checkt, von Photoshop statt GIMP?
    Welchen Vorteil hat man von der x-ten, auf älteren Rechnern quälend lahmen Word-Versionwenn bei OpenOffice genauso hässliche Briefe mit genauso viel oder wenig Aufwand rauskommen? Auf dem ich-weiss-nicht-was-ein-Tabulator-ist-Niveau der meisten Menschen ist das so egal...
    Welche großen tollen spezifischen Funktionen von Excel braucht denn der normale Anwender? Der addiert doch Tabellenspalten noch per Hand!
    Was hat man eigentlich davon, seine Mails und Termine mit Outlook zu verwalten, wenn Kontact und Evolution das mindestens genauso können (inkl. Groupwareserver)?

    Wenn man spezifische Features eines Programms braucht, das es nur unter einem bestimmten BS gibt, bin ich sofort dafür, dieses BS (wenigstens zeitweise) zu verwenden.
    Aber welcher Anteil der Benutzer braucht das schon?
     
  10. Ubunux

    Ubunux Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Den Bootmanager wirst Du sehr einfach wieder los: schau mal hier: Ubuntu entfernen › Wiki › ubuntuusers.de
    Die Linux-Partition(en) kannst Du dann z.B. mit Windows-Boardmitteln einfach löschen und neu formatieren
    Das gehört dank grafische Paketverwaltungstools mittlerweile der Vergangenheit an
    Schau Dir mal das hier schon öfters erwähnte Ubuntu an
    Gruß
    Ubunux
    (wie der Nick vermuten lässt seit Beginn begeisterter Ubuntu-Nutzer, davor Debianer)
     
  11. pefro

    pefro Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Aber das war genau der Punkt, um den es mir ging ;)

    Es gibt im Freeware und Linux Bereich halt viele "Freizeit Lösungen" (nicht böse gemeint) die für Manches ausreichen mögen. Mich hat die mangelnde Funktionalität und Kompatibilität der angebotenen Programme, oder schlicht das nicht Vorhandensein mancher Lösungen früher oder später immer wieder dazu bewogen, zu Microsoft zurückzukehren. Das muss aber natürlich nicht heissen, das vielen das nicht reicht und diese auch mit Linux glücklich werden (aus Endanwender Sicht gesehen, in einigen anderen Bereichen ist Linux / Unix ja ohnehin überlegen).

    Gruß
    Peter
     
  12. panki

    panki Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    eigentlich bräuchte mich ja garniemand zu überzeugen, ich bin bereits katholisch. Aber selbst die Trennung Produktiv-DV (Windows) und Privat (Linux) hat dann so ausgesehen, daß für mein Vergnügen unverzichtbare Privatanwendungen wie Pulsuhrauswertung oder Ozi-Explorer (GPS-Software) ihren Platz auf dem Firmenrechner fanden. Irgendwann war es mir dann auch zu aufwändig zwei Systeme zu pflegen.
     
  13. #53 moviemaniac, 30.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 30.01.2009
    moviemaniac

    moviemaniac Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Es gibt ganze DTP-Abteilungen in Verlagen, die ausschließlich mit OpenSource (sprich: GIMP und Scribus) arbeiten - also Vollprofis. Selbst für Fotografen bietet Gimp eigentlich fast alles, es muss nur der Wille vorhanden sein, manche Photoshop-Gewohnheiten abzulegen und manche Arbeitsschritte neu einzulernen.

    Ich selbst mache für Bands öfters Fotoretuschen für Pressebilder, mache aber auch Plakate, Cover, Flyer etc. In der Druckvorstufe direkt übernehmbare Dokumente sind kein Problem - und das sage ich als jemand, der selbst schon in der Druckvorstufe gearbeitet hat (okay, nur als Praktikum aber da habe ich richtig gearbeitet und nicht Kaffee gekocht). Gut, der CMYK-Support von GIMP ist weit von dem entfernt,w as Photoshop kann, keine Frage, für 99,8% aller Anwendungen reicht er aber voll aus. Und für den Rest gibt es eine Installation von Photoshop 7.0, für einen Zehner bei ebay gekauft, mittels WINE.

    Das Problem sind eigentlich die Leute, die sich OpenSource-Software ansehen und sich erwarten, dass sie 100%-Klone von bekannten proprietären Softwarelösungen sind. Da diese Programme dies aber eben nicht sind, sondern oft eigene Wege beschreiten, die manchmal schlechter, manchmal gleich gut, manchmal besser aber immer etwas anders sind werden sie oft - nach oberflächlicher Begutachtung - als schlecht abgetan, nur weil sich der User nicht umgewöhnen will. Ist das aber jetzt die Schuld der Software?

    Klar gibt es Anwendungsbereiche, für die es keine Linux-Software gibt. Ich denke da etwa an große Management-Software für Kinofilme, dazu gehörige Ausleucht-Programme und andere Spezialentwicklungen. Aber die meisten Anwendungsbereiche für Beruf und Alltag sind sehr gut bedient.
    Es wurde auch mal das Thema Hardware angesprochen, bezw. Hardware, die nicht geht. Das ist nicht die "Schuld" von Linux sondern die der Hersteller, die nicht kooperieren. Linux unterstützt dadurch nicht so viel Hardware wie Windows, in vielen Fällen sind dagegen die Treiber unter Linux ausgereifter und stabiler als die Windows-Pendants, da man als user nicht auf den oft schwachen Herstellersupport angewiesen ist sondern viele Frickler und Coder an der Unterstützung arbeiten - an möglichst guter Unterstützung. Wer Linux einsetzt, der muss eben auf die Kompatibilität der Hardware achten, das ist nunmal so. Ich kaufe mir auch keine 165/65/14er-Reifen für meinen SUV und wundere mich, warum die daran nicht funktionieren... Das sind einfach ein paar Dinge auf die man sich einstellen und auf die man achten muss, dann fährt man mit Linux super. Blindlings Hardware kaufen und sich dann ärgern, dass das scheiß Linux nicht läuft ist der falsche Weg.
     
  14. #54 bh_aragorn, 30.01.2009
    bh_aragorn

    bh_aragorn Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Das triffts ziemlich gut, meiner Meinung nach.
    Kennt ihr eigentlich das OpenSource-Programm Blender? blender.org - Home

    Damit (und einer Reihe weiterer OpenSource und Freeware-Programme) kann man sehr tolle und professionelle Sachen machen, wie z.B. das hier:
    Big Buck Bunny

    Im Übrigen gibt's auch wirklich "professionelle" Software plattformübergreifend, ich erinnere hier nur mal an das Schaltplan- und Platinenlayout-Programm Eagle...
     
  15. #55 Koffeinum, 30.01.2009
    Koffeinum

    Koffeinum Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich müsste jetzt "Sonstige" ankreuzen, gibts aber nicht.. Ich benutze

    - FreeBSD
    - OpenBSD

    Gruß
     
  16. hawi

    hawi Gast

    AW: Linux statt Windows?

    Besser kann man es nicht sagen! :)

    Wobei ich sagen muß, daß ich "auf Arbeit" letztens mal Ubuntu 8.10 und openSUSE 10.1 ausprobiert habe. Gegenüber vor ein paar Jahren, als ich SUSE schon mal ausprobiert habe, hat sich sehr viel zum Positiven getan (Optik, Bedienung, Verfügbarkeit von Treibern, Installation). So ganz mit MacOS X können die beiden aber noch nicht bzgl. der genannten Aspekte mithalten. Aber wie sonst auch im Leben: Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Viele Grüße,

    hawi
     
  17. doro2k

    doro2k Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Hallo,

    auch ich bin von Windows auf Linux umgestiegen, genauer gesagt auf Mandriva.
    Es kostet sicherlich Einarbeitungszeit (was wohl bei jedem Umstieg auf egal welches BS der Fall ist), aber es lohnt sich m.E. Allerdings ist auch Linux kein Allheilmittel, dort gibts es ebenso Nachteile.
    Gezockt wird weiterhin unter WinXP, ansonsten bin ich erfolgreich und zufrieden mit Mandriva als Hauptsystem.
     
  18. #58 DerrickDeluXe, 31.01.2009
    DerrickDeluXe

    DerrickDeluXe Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Bei mir laufen auf allen System zusammengerechnet:

    2 x Windows Vista Ultimate 32 bit
    1 x Windows Vista Ultimate 64 bit
    1 x Windows XP Professional 32 bit
    1 x Windows 7 Ultimate Beta 32 bit

    und bis vor kurzem auch noch OS X 10.5 auf nem Mac Mini, dieser musste aufgrund der teuren Kaffeespezialitäten jedoch den Besitzer wechseln.

    Nicht wundern, ich habe nicht ernsthaft 4 Windowslizenzen gekauft, ich habe nur bekannte bei Microsoft. :-D

    Linux ist teilweise sicher eine interessante Alternative, gespielt und gearbeitet wird aber trotzdem unter Windows, zum einen weil ich keine Zeit habe mich in Linux einzuarbeiten (oder eher: die Freizeit geht für andere sachen drauf), zum anderen weil sämtliche Adobe Programme nicht unter Linux laufen (zumindest soweit ich weiß.)
     
  19. #59 Barista, 31.01.2009
    Barista

    Barista Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Kann man denn eine Empfehlung aussprechen, welche Linux-Distribution für den normalen Computer-DAU noch am ehesten zu bewältigen ist.
    Oft wird ja Ubuntu genannt.
     
  20. Ubunux

    Ubunux Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Hallo,
    da wird jeder Linux-Benutzer genau die Distribution empfehlen, die er selber verwendet. :cool:
    Die großen Distris unterscheiden sich heutzutage aber kaum was leichte Bedienbarkeit etc. anbelangt. Ich würde auch die Unterstützung durch Foren, Bekannte etc. als Kriterium zu Rate ziehen..
    Im übrigen kann man imho heute jede bekannte Distri als Live-CD ausprobieren, wobei am PC erstmal nichts verändert wird.
    Man kann auch problemlos das Linux seiner Wahl erstmal in einer virtuellen Umgebung mittels VmWare, Virtualbox usw. ausprobieren.
    Gruß
    Ubunux
     
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