Linux statt Windows?

Diskutiere Linux statt Windows? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Linux statt Windows? Hallo, da wird jeder Linux-Benutzer genau die Distribution empfehlen, die er selber verwendet. 8-) Richtig :D Die die...

?

Welches Betriebssystem verwendet ihr?

  1. Windows XP

    77 Stimme(n)
    29,4%
  2. Windows Vista

    36 Stimme(n)
    13,7%
  3. Windows 2000 oder älter

    9 Stimme(n)
    3,4%
  4. Linux

    115 Stimme(n)
    43,9%
  5. Mac OS

    96 Stimme(n)
    36,6%
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  1. #61 Ichbinich, 31.01.2009
    Ichbinich

    Ichbinich Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Richtig :D

    Die die ich kenne und die mMn für Anfänger geeignet sind sind (K)Ubuntu, Mandriva und OpenSuse. Und falls ein Umstieg geplant ist, wie gesagt einfach alle Distributionen ausprobieren und sich dann entscheiden.

    Die größten graphischen Veränderungen macht bei Linux aber sowieso der Fenstermanager aus, und den kann man bei jeder Distribution wählen. Die 2 großen die da zu empfehlen sind sind GNOME und KDE. Ich schwöre ja auf KDE (ab Version 4.2), aber das sind alles Geschmackssachen die jeder für sich rausfinden sollte ;)
     
  2. #62 traxwave, 31.01.2009
    traxwave

    traxwave Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich habe zwei Rechner. Auf einem läuft Debian und auf dem anderen XP. Ein weiteres Hobby (neben Kaffee und allem was dazugehört) von mir ist die Astronomie und Astrofotografie. Etliche Astroprogramme laufen halt nun mal nur unter Windows. Zudem ist mein Linuxrechner etwas schlapp um die riesigen Datenmengen der Astrofotos genügend schnell zu bearbeiten. Den XP-Rechner nutze ich also letztendlich nur um die Bilder zu bearbeiten. Alles andere (Internet, Office-Anwendungen, eMail) mache ich mit dem Linuxrechner. Den Linuxrechner nutze ich täglich und die XP-Kiste maximal 1 bis 2mal im Monat. Mein erster Rechner war übrigens ein selbst zusammengelöteter Sinclair ZX81 mit 1 kByte Arbeitsspeicher. Es folgten ein VC20 (Vorläufer des Commodore 64), C64 und dann etliche PCs (XT, 386er, 486er) bis hin zu den jetzigen PCs.
    Und auch einige Unix-Derivate durfte ich kennenlernen. Hab mich vor zig Jahren mit Minix rumgeschlagen. Das dürfte der Vorgänger von Linux gewesen sein. Zwischendurch habe ich neben Microsoft immer wieder mal Linux (Suse, RedHat, Mandrake, Debian) installiert. Und seit ca. 8 Jahren ist Linux (Debian mit Benutzeroberfläche GNOME) mein ständiger Begleiter.
    Wenn ich die Programme unter Windows-XP vernünftig auf Linux portieren könnte, dann wären meine Rechner Windows-Frei.
    Aber irgendwie bin ich zu faul um das in Angriff zu nehmen. Es geht ja auch so ;-)

    Gruss ... Rüdiger
     
  3. Anna

    Anna Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ist auch richtig so. Ich habe inzwischen ein paar Distris hinter mir, und bin zum Schluss gekommen: Für Anfänger immer wieder Kubuntu oder Ubuntu. Wobei KDE eher an Windows angelehnt ist, und Gnome eher Mac-inspiriert.

    (K)Ubuntu könnte man als ein sehr sinnvoll voreingestelltes und mit intuitiven Tools bestücktes Debian sehen.
    Damit hat es einerseits die breite Basis von Paketen mit toller Verwaltung, einen soliden und bewährten Grundaufbau, und eine aktive Entwicklergemeinde hinter sich. Gleichzeitig entfällt aber das (bei Debian mögliche und erwünschte) Einstellen von jedem kleinen Fitzeldetail, weil sich jemand die entsprechenden schlauen Gedanken schon mal gemacht hat -- das ist dann der (K)Ubuntu-Teil.
    Und schließlich gibt es die wirklich nette, hilfreiche und DAU-freundliche Community, die bei fast jedem Problem helfen kann.

    SuSE hatte ich lange Jahre, bin dann aber auf Debian umgestiegen, weil die SuSE-Verwaltung nicht annähernd so gut funktioniert. Außerdem haben die nicht abschaltbaren "wir schützen den User vor sich selbst"-Maßnahmen einfach genervt.
    Ich mag's nicht, wenn mein OS mich für einen Deppen hält und lieber nur die von den Entwicklern vorgegebenen Dinge tun läßt, egal mit wie hübscher Oberfläche -- darum mag ich auch keine Macs.
     
  4. Ubunux

    Ubunux Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    was aber trotzdem auch bei (K)Ubuntu genauso möglich ist und manche Anwender auch nicht wirklich missen möchten. Gerade weil ich die Hoheit über meinen Rechner behalten möchte verzichte ich oft auf diese grafischen "Erleichterungen" und stelle viele Sachen lieber ganz klassisch per Konsole ein. :lol: Für einen Beginner stellen diese grafischen Tools aber schon eine Erleichterung dar (solange alles wie geschmiert läuft) aber wehe es gibt ein Problem, dann sind fortgeschrittene User gefragt; aber genau dafür gibt es ja diverse Foren die kompetente Hilfe anbieten.
     
  5. Anna

    Anna Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Genau deswegen bin ich ja auf dem Laptop von Debian auf Kubuntu umgestiegen. :) Wenn ich frickeln will, kann ich's noch, aber es ist schon eine Erleichterung, wenn der X-Server von Haus aus perfekt läuft...
    (Es ist erst recht cool wenn man den Flachbildfernseher anstöpselt und es funktioniert einfach mit voller Auflösung unter Linux, wogegen man bei Windows dem Grafiktreiber umständlich die 2004 noch unbekante Sorte Bildschirm mit 1366x768 Punkten unterschieben muss.)

    Und zum wirklich wirklich frickeln gibt's ja noch den bildschirmlosen Debian-Server hinter dem Kleiderständer...
     
  6. fpark

    fpark Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Nichts wesentliches zur eigentliche Frage des Threads sondern nur ein Erstaunen über das obige Umfrageergebniss: wie viele dann doch mit MacOS X (wie ich) und Linux unterwegs sind.

    Vor 8 Jahren wären diese Zahlen mit Sicherheit noch im 10er Bereich gewesen.
     
  7. #67 ronnyffm, 31.01.2009
    ronnyffm

    ronnyffm Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich denke das liegt unter anderem daran, das Linux erwachsener geworden und somit einfacher zu bedienen ist. Apple ist (zumindest von der Hardware) ein Schritt in die "humanere" Richtung gegangen, denn früher war Apple halt was für Individualisten mit, zugegebenermaßen, super designten Rechnern und großen Brieftaschen.
     
  8. Sanug

    Sanug Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Volle Zustimmung! Ich bin erstaunt, wie einfach und gut alles mittlerweile (nach nur ein paar Tagen und ohne jede Vorkenntnisse :shock:) bei mir funktioniert:

    Internet, E-Mail, WLAN, Scanner, Farbdrucker, Sound, Office, CDs brennen, Bildbearbeitung, und mp3 laufen wie gewünscht. Selbst VoIP-Telefonie geht, wenn auch nur mit Einschränkungen (keine Guthabenanzeige, kein SMS-Versand). Das Voipdiscount-Tool habe ich mit Wine noch nicht zum Laufen gebracht und benutze so lange WengoPhone, eben mit den genannten Einschränkungen.

    Meine Baustellen: der alte Brother HL-820 Laserdrucker druckt weiße Blätter und die Alarm-Lampe geht an, trotz automatisch erkanntem Treiber. Unter Windows läuft er, es muss also ein Treiber- oder Schnittstellenproblem sein.

    Insgesamt bin ich mehr als positiv überrascht!
     
  9. #69 danielp, 01.02.2009
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    AW: Linux statt Windows?

    Ich starte einfach alle Betriebssysteme, die ich brauche, gleichzeitig...

    [​IMG]

    Mac OS zum Funktionieren und Arbeiten, Windows für die Kompatibilität und zum Testen von Windows-Anwendungen und Linux... ja warum startet man eigentlich Linux?! ;-)

    Und das alles mit dem billigsten Mac wo gibt. :) Der Mini ist hier analoge Tk-Anlage (links im Bild), Jukebox (vorne), Kommunikator (Skype links) sowie Arbeits- und Freizeitmaschine in einem. Man beachte die Konkurrenz zwischen Start und Dock, das "Windows-Tray" oben in der Macleiste, die Mac-Festplatte im Windows-Explorer sowie die Windows-Festplatte auf dem Mac-Schreibtisch. :)

    Die Kiste hat keine 500 Euro gekostet und macht einfach das was ich will. Und zwar seit der ersten Minute. "Schon nach ein paar Tagen" auch mal ins Internet und an meinen Drucker zu kommen kann ich mir zeitmäßig nicht leisten. :) Mac OS meinte beim ersten Start "ach, ich hab da auch noch einen Drucker im WLAN gefunden, das ist doch bestimmt Ihrer, darf ich den installieren und verwenden?" und fertig war. :)

    Koffeinhaltige Grüße mit dem Besten aus allen Welten. :)
    Danielp
     
  10. #70 DerrickDeluXe, 01.02.2009
    DerrickDeluXe

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    AW: Linux statt Windows?

    Den Mini hatte ich auchmal als Drittrechner (über sinn und Unsinn lässt sich streiten :D), aber quasi nur als Musicplayer, um meinen iPod aufzufülllen und um ein bisschen im Internet zu surfen.

    Mit 1 GB RAM war er mir allerdings zu langsam und Apple verlangt Mondpreise für ein zweites GB RAM. Selber austauschen ging wegen der Garantie nicht, deshalb wurde er kurzerhand wieder verkauft.

    Aber als Internet / Arbeitsrechner ein klasse Teil, undervolted (= Spannung der CPU reduziert) brauch das gute Stück gerade mal 25 Watt auf 100% Core Last, kann also getrost den ganzen Tag anbleiben - bei nichtbenutzen geht er in den Standby und verbraucht hier konsequent 0 Watt.
     
  11. #71 danielp, 01.02.2009
    danielp

    danielp Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich hab auf 1GB für 19,80 EUR (sic) aufgerüstet. Gravis schmeißt des öfteren mal mit Speichermodulen um sich. Und einbauen kann man die Teile in paar Minuten selbst...

    Danielp
     
  12. #72 S.Bresseau, 01.02.2009
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?


    Das sind aber nur die Leute, die sich für diesen Thread interessieren, und davon auch nur die, die die Motivation hatten aufs Knöpfchen zu drücken!

    Wenn Du unverfälschte Zahlen der KN-User haben willst, müsstest Du den Superadmin bitten die Apache logs auszuwerten (awstats oder Vergleichbares). Da ist mit Sicherheit die Welt noch in Ordnung ;-)

    Viele Grüße

    Stefan

    der nicht gedrückt hat, als Informatiker unter Windows seit v3.0 die unterschiedlichsten Anwendungen entwickelt hat, und mit XP (im classic design) als Desktop- bzw. Workstation-System nicht wirklich unzufrieden ist ;-)



     
  13. hawi

    hawi Gast

    AW: Linux statt Windows?

    Die "Warranty void ..."-Aufkleber kannst Du hier in Deutschland getrost vergessen. Es gibt eine gesetzliche Regelung (irgendwo im AGBG, müßte nochmal genauer nachschauen, wenn es Dich interessiert) und auch entsprechende Urteile, nach denen die Hersteller die Garantie nicht so weit einschränken dürfen, daß der Benutzer keine einfachen Upgrades wie z.B. den Einbau von Speicher oder Wechsel der Festplatte durchführen kann.

    Also, wacker zum Spachtel gegriffen und den mini gepimpt... ;-)

    Viele Grüße,

    hawi
     
  14. #74 DerrickDeluXe, 01.02.2009
    DerrickDeluXe

    DerrickDeluXe Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Werd ich mir merken fürs nächste mal, wobei Apple ja sowieso nochmal ne Extrawurst in Sachen Garantie ist.

    Bis dahin werd ich mich mit meinen 6 GB im Hauptrechner zufriedengeben. :D (Was mit Windows 64 Bit durchaus Sinn macht)
     
  15. #75 koffeinschock, 02.02.2009
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    naja..die stromverbrauchswerte sind vielleicht ein wenig...optimistisch. aber traumwerte für die gebotene leistung sind sie trotzdem allemal. was das ram-upgrade angeht: einfach mal mit dem freundlichen händler reden - da geht immer was ;)

    aber eins muß ich noch loswerden: da regen sich jahrelang alle auf, daß sie von microsoft gegängelt werden, deren programme zu nutzen (praktischerweise ist ja ein musicplayer und ein internetbrowser schon im os integriert) - kaum ist ein angefressener apfel auf der verpackung, ist es schon ein lange ersehntes feature, welches perfekt auf die os-umgebung angepasst ist :mrgreen:
    nett ist auch das verhalten der mannen in cupertino, bezüglich der gefundenen fehler: gar keins (zb das fritzbox-safari-problem ;) )
    mein fazit bisher: letztlich doch nur ein weiteres os. es sieht schick aus, funzt gut, stürzt auch ab und an ab, macht grösstenteils, was es soll (wie auch andere os´e).
     
  16. #76 DerrickDeluXe, 02.02.2009
    DerrickDeluXe

    DerrickDeluXe Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich habe ja extra nachgemessen - ca. 20 Watt Idle und 25 Watt auf Last sind keine Traumwerte sondern ermessene Ergebnisse. ;)

    Was das OS an sich angeht - es sieht schön aus, kann auch das ein oder andere, aber sobald es komplexer wird, kann man es eigentlich nichtmehr gebrauchen, da ist dann Windows die bessere wahl, evtl. auch Linux, aber damit kenne ich mich nicht aus.
     
  17. #77 koffeinschock, 03.02.2009
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    ich meinte die 0 W im standby. und vergiß nicht, daß die meisten günstigeren leistungsmesser bei schwach belasteten schaltnetzteilen nicht unbedingt genau messen... aber ca. 25-30 W hab ich im idle-betrieb auch - das ist zwar noch nicht so gut wie ein notebook, dafür aber ergonomischer ;)
     
  18. pefro

    pefro Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Auch nett. Und was ist das, was da läuft? Parallels? Wie siehts denn da mit der 3D Performance aus, merkt man das nur bei Spielen?

    Gruß
    Peter
     
  19. pipe

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich hab seit ein paar Jahren nur noch Linux.

    Erst Suse 9.0; dann Kanotix; seit ein paar Monaten Ubuntu.

    Inzwischen kenn ich mich in Linux besser aus als in Windows, aber die Umstellung war erst mal mühsam.

    Dafür hab ich jetzt keine Probleme mehr mit Viren, Würmern und Softwarelizenzen.

    Was ich in Linux (noch?) vermisse:
    - Elster-Steuererklärungssoftware
    - Notensatzsoftware, die auch scannt und Noten erkennt.


    @Sanug

    du musst wohl einen Driver für den HL-7xx verwenden, siehe:
    OpenPrinting database - Printer: Brother HL-820

    Gruß

    pipe
     
  20. #80 mniederschelp, 03.02.2009
    mniederschelp

    mniederschelp Mitglied

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    AW: Linux statt Windows?

    Ich will das nicht bezweifeln aber kurz anmerken, daß mein Mac seit Anschaffung vor vielen Monaten bisher kein mal abgestürzt ist. Ich habe es einmal durch einen Systemfehler in meinem Kopf aus dem Tritt gebracht, nach ca. 3 Minuten Wartezeit hat es sich aber wieder selbst gefangen.
    Mich würde interessieren, bei welchen Anwendungen Mac OS zu Abstürzen neigt.

    An welche komplexen Aufgaben denkst Du? Bei Serveranwendungen ist Linux in den meisten Fällen sinnvoller - wenn auch längst nicht in allen.

    Viele Grüsse,

    Martin
     
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