Lösungen für externen Tank? Zeigt her Eure Fotos!

Meins hab ich von der Rewe.

Greetings \\//

Marcus

 

Hallo Chris!

Habe das gleiche gemacht wie Du. Erst mal mit Volvic experimentiert..
Das Berliner Wasser, respektive der nasse Kalk, macht erfindrisch.
Habe ein dünnes Rohr mit durch den Flaschendeckel geführt. Es geht hoch bis unter den Flaschenboden (bei umgedrehter Flasche) und lässt somit Luft in die Flasche. An einem Saeco VA hat das prima geklappt. Der ist überigens so oft kaputt dass mein Kumpel Schnellverschlüsse an das Gehäuse angebracht hat - und ist somit das perfekte Testobjekt für meine Uno-Vorbereitungen..
Ist mir leider gleich wieder kaputt gegangen, war eine krude Bastelei zu Testzwecken, ohne Anspruch auf Langlebigkeit/Optik
Habe im Moment kein Silberlot, wollte mir das mal aus Messing zusammenbraten, sende hier ein Bild wenns fertig ist.
Gruss
Felix

 

Ich war eigentlich immer der Meinung, daß lediglich Glasflaschen nach Rückgabe gereinigt und der Neubefüllung zugeführt werden. Daß Plastikflaschen hingegen eingeschmolzen und dann neu gegossen (-zogen/ -formt...) werden. Dann wären Deine lobenswerten Skrupel hinfällig.

sheygetz

 

ist so, also kein grund für irgendwelche skrupel.

gruss
stefan

 

Dank Chris' Thread hat mich die Bastelwut gepackt.. (danke!)

http://www.flickr.com/photos/ro3500p6/146903544/
http://www.flickr.com/photos/ro3500p6/146903553/

Ein Stück Messingrohr in eine Bohrung im 90°-Fitting eingelötet und ein Doppelnippel abgedreht. Fehlt nur noch eine Dichtung.
Ist zwar aufwendiger aber auch etwas eleganter als die Loch-Methode.

Volvic-Flaschen finden in unserem Haushalt auch Verwendung als Giesskanne - mit Loch drin und total verkatert könnte man sich da den Sonntagmorgen unnötig verkomplizieren. :wink:

Felix

 

wenn mich nicht alles täuscht, werden die kunststoffflaschen von coke erst ein paar mal gereinigt und neu befüllt, bevor sie recyclet werden...

 

Wasserfreunde!

Die Volvic-Flaschen sind sog. PET-Cycle Flaschen.
Es handelt sich dabei um Einwegflaschen (in Mehrwegkästen).
Die Dinger werden gepresst und gemahlen. Das Recyclat wird aufgearbeitet und zu neuen Flaschen geblasen.

Felix

 

Über das Thema denke ich auch schon länger nach. Zur Zeit saugt bei mir der Schlauch das Wasser noch aus der stehenden Flasche (5l)

Ich hab aber beim befüllen jedesmal Angst um meine Pumpe. Auf dem Kopf wäre es bestimmt besser.

Vielleicht könnte man so was auch geschickt umbauen:

http://www.rapidversand.de/product_info.php/products_id/153/XTCsid/0uaqidcmh43ae27g82plldlsl3

 

Na,

so wie das aussieht ist das ein Spender für diese aus den USA herüberschwappenden auf Gallonen geeichter Mehrweg-Wasserbehälter. Das Wasser darin ist wohl nur aufbereitetes Leitungswasser. Aufbereitet heisst hier Umkehrosmose und dann wieder aufgemotzt, damit überhaupt noch ein bisschen Mineral drin ist. Halt ein industriell hergestelltes, standardisiertes Wasser. In Paris oder den Staaten eine sicherlich berechtigte Aufbereitungsart, in DE aber vielleicht doch ein bisschen übertrieben.

Wenn ich eine Festwassermaschine mit externem Tank betreiben wollte, würde ich mit einem angebohrten Brita Wasserfilter experimentieren.

Gruss,

Goglo

 

Ich hab auch schon an umgekehrte Wasserflaschen mit Anschluß im Deckel gedacht. Aber das ist bestimmt keine Dauer(-dichte)-Lösung.

Das anbohren eines Britta oder Aldi-Filters kam mir auch schon in den Sinn. Aber die Dinger sind immer so klein und außerdem unten unpraktisch rund geformt,

 

Den Flaschendeckel kann man ja wechseln.

Man könnte ja auch einfach mal überlegen, wie man so eine Maxtra-Kartusche in einen eigenen (Glas-?) Tank hineinbekommt. Also nur die Filtertechnik und nicht den ganzen "Tank" von Brita beziehen. Wäre mein nächstes Projekt. Muss mich mit dem Wasseraufbereitungsthema mal mehr beschäftigen. In einigen Gegenden wird der Kaffee mit Brita-Wasser ja zu sauer.
War bisher zu geizig so ein Haufen Kohle für diese Tropfentest-Kits von Tetra o.ä. auszugeben um die Wasserhärte bei mir zu bestimmen, deshalb hab ich erst mal für €3,50 die Volvic-Lösung gewählt.

Felix

 

Filtern müßte ich bei mir gar nicht.

Hab auch schon überlegt einfach so eine Riesen-Mehrwegflasche zu mopsen und als Tank umzubauen. Wir haben aber hier nur 12l, die sind furchtbar groß.

Zur Zeit hab ich so eine französische 5l-Einwegflasche. Aber das PET-Material läßt sich ziemlich schlecht anbohren um unten an der Flasche einen Anschluß dran zu machen.

Ein Anschluß im Deckel wäre Wartungs- und Reinigungsfreundlicher. Aber dann hat man wieder das Problem, daß man einen Ständer braucht, bzw. das Lüftungsloch.

 

hi,
wie wär`s denn mit so was?



gruss
stefan

 

hallo,
so was in der art habe ich mal im "feinschmecker" als "pflaume des monats" gesehen.
auf der suche im netz bin ich dann darauf gestossen:

http://www.adhoc-designshop.de/index.php?cPath=1_16&osCsid=6ef97919712e06be75f8f7b7dd58bcc0

sollte sich doch aber auch irgendwie basteln lassen, die wollen immerhin €69 dafür.

gruss
stefan

 

N'abend.

Wieso macht Ihr euch so ein Stress mit irgendwelchen Plastikflaschen?
Man kann doch die Stahlflexzuleitung einfach in eine nette Karaffe oder ähnliches legen. Sieht auf jeden Fall besser aus als sie an eine Plastikflasche zu schrauben. (außer man hat die Zuleitung in einem Schrank versteckt)

Für das Problem habe ich mir eine kleine Theke gebaut, auf der oben die Bezzi und die Mühle stehen, und ca. 40 cm darunter ein Brett eingezogen auf denen zwei Töpfe für Zu- und Ablauf stehen. Zu- und Ablauf habe ich direkt durch die Platte gelegt/ gebohrt. Das die Töpfe natürlich nicht dicht sind (Deckel nur drauf gelegt) ist mir schon klar, aber was spricht eigentlich dagegen, dass es nicht 100 Prozentig luftdicht ist?
Die Pumpe hat sich auch noch nicht beschwert, dass sie Wasser von unten ziehen muss.

Gut die Topflösung ist vielleicht auch nicht das Optimum. Was ich mir in dieser Richtung vorstelle wäre eine Art Edelstahlwanne, die innen einen herausnehmbaren Plastikwanneneinsatz hat. (So ähnlich wie viele Abschlagkästen). Die Wanne könnte man dann noch mit einem passenden Edelstahldeckel schließen, der am Rand ein passendes Loch für die Leitung hätte.
Tja nur wo bekommt man sowas?

Bis denne

der Tom

 

Oder aber die Jungs und Mädels leben z.B. in Berlin, wo das Wasser aus dem Hahn bröckelt statt zu fliessen und man entweder aufbereiten oder eben auf Kaufwasser zurückgreifen muss!
Felix

 

.

Was dagegen spricht ist, daß wenn ich den Tank oder Schlauch mal gründlich reinigen muß, die Gefahr besteht daß das Ding leer läuft.

Und dann steh ich immer Qualen durch, aus Angst um meine Maschine, bis die Pumpe unter lautem Geröchel nach ein paar Minuten Wasser gezogen hat.

Ich hatte auch mal so ein Ventil drauf, daß den Rücklauf verhindert. Aber das hat die Pumpe so schwer beschäftigt, daß die Fördermenge deutlich zurückgegangen ist. D.h. mit Ventil hat die Maschine gerade mal 55ml in 10 Sekunden ausgespuckt.

Ich denke deshalb ein bischen Druck auf der Leitung könnte da hilfreich sein.

Einen Tank mit Auslauf unten will ich schon lange basteln . Aber bis jetzt hab ich noch nichts so richtig hübsches und praktisches gefunden.
Müsliboxen sind meisten zu klein und sehen außerden Sch... aus.

PET-Flaschen finde ich relativ hygienisch und sie sehen auch nicht so übel aus wie dieses Milchplastik.